Zitat von
tree12 am 28. März 2021, 12:00 Uhr
Der Gemüseanbauer ist mein Mann....
Was uns ganz besonders am Herzen liegt, sind jedes Jahr die Tomaten. Dann haben wir immer mehrere Sorten Salat, ein paar Frühlingszwiebeln, Lauch, Zwiebeln und vielleicht ein paar Kartoffeln. Auf jeden Fall haben wir immer Gurken, Zucchini und ein paar mexikanische Minigürkchen.
Ich muß sagen, das kleine Gemüsebeet wird auch zunehmend von dauerhaften Stauden besetzt, wie z. B. zweimal Bronzefenchel für den Schwalbenschwanz und andere Insekten, z. B. Marienkäferlarven finden sich dort ein. Auch eine Artischocke haben wir dort platziert, die hat einen Winter überstanden. Den vergangenen Winter wahrscheinlich nicht, aber sie durfte aussamen wie blöd und wir gucken mal, was passiert.
Mein Mann hat nicht so rasend viel Zeit fürs Gemüsebeet, aber er zieht jedes Jahr liebevoll die Tomaten und Chilis vor. Im Gemüsebeet wächst dann auch immer vieles an Wildkräutern, wie z. B. Löwenzahn, Vogelmiere, Ringelblumen, was wir auch als Futter für die vier Schildkrötchen benötigen. Sie bekommen nämlich nur Futter aus dem eigenen Garten, keine Pellets oder Zugekauftes.
Mein Herz hängt total am "Fensterbrettgärtnern"... mein Keimgerät stammt aus den 90er Jahren, ein zweites haben wir zufällig über eine Kleinanzeige gefunden, als es jemand verschenken wollte (nagelneu). Ich habe während der Corona-Zeit ganz viele neue Samen ausprobiert und bin sehr begeistert, wie z. B. Japanischen Senfkohl, Möhren, Lauch, Raps, Grünkohl, Kohlrabi etc. Zweimal täglich wässern, beim Wachsen beobachten können und nach wenigen Tagen ernten und aufs Brot oder in den Salat damit.
Mit Microgreens habe ich mich noch nicht so arg beschäftigt, weil man dafür ja auch Erde benötigt und das Ganze aufwendiger ist. An den Sprossen hingegen gefällt mir, daß ich die ganze Pflanze, inkl. Wurzeln ernte und aufesse, es gibt also keinen Abfall (bis auf das Samentütchen - es gibt einen Anbieter, dessen Tütchen aus Gras hergestellt wurden, was ich genial finde).
Das Wasser sammele ich und gieße Zimmerpflanzen damit, das ist auch wie eine Mini-Düngung. Was zuviel ist, wird in den Vorgarten gekippt. Das ganze System gefällt mir einfach gut, weil nichts verschwendet wird und man sich das ganze Jahr über mit frischen Vitaminen und Mineralstoffen versorgen kann. Das würde sogar funktionieren, wenn im Supermarkt - wie in England - die Gemüse-und Obstregale leer blieben. Man muß eben nur einen ausreichend großen Vorrat an Samen angelegt haben.
Der Gemüseanbauer ist mein Mann....
Was uns ganz besonders am Herzen liegt, sind jedes Jahr die Tomaten. Dann haben wir immer mehrere Sorten Salat, ein paar Frühlingszwiebeln, Lauch, Zwiebeln und vielleicht ein paar Kartoffeln. Auf jeden Fall haben wir immer Gurken, Zucchini und ein paar mexikanische Minigürkchen.
Ich muß sagen, das kleine Gemüsebeet wird auch zunehmend von dauerhaften Stauden besetzt, wie z. B. zweimal Bronzefenchel für den Schwalbenschwanz und andere Insekten, z. B. Marienkäferlarven finden sich dort ein. Auch eine Artischocke haben wir dort platziert, die hat einen Winter überstanden. Den vergangenen Winter wahrscheinlich nicht, aber sie durfte aussamen wie blöd und wir gucken mal, was passiert.
Mein Mann hat nicht so rasend viel Zeit fürs Gemüsebeet, aber er zieht jedes Jahr liebevoll die Tomaten und Chilis vor. Im Gemüsebeet wächst dann auch immer vieles an Wildkräutern, wie z. B. Löwenzahn, Vogelmiere, Ringelblumen, was wir auch als Futter für die vier Schildkrötchen benötigen. Sie bekommen nämlich nur Futter aus dem eigenen Garten, keine Pellets oder Zugekauftes.
Mein Herz hängt total am "Fensterbrettgärtnern"... mein Keimgerät stammt aus den 90er Jahren, ein zweites haben wir zufällig über eine Kleinanzeige gefunden, als es jemand verschenken wollte (nagelneu). Ich habe während der Corona-Zeit ganz viele neue Samen ausprobiert und bin sehr begeistert, wie z. B. Japanischen Senfkohl, Möhren, Lauch, Raps, Grünkohl, Kohlrabi etc. Zweimal täglich wässern, beim Wachsen beobachten können und nach wenigen Tagen ernten und aufs Brot oder in den Salat damit.
Mit Microgreens habe ich mich noch nicht so arg beschäftigt, weil man dafür ja auch Erde benötigt und das Ganze aufwendiger ist. An den Sprossen hingegen gefällt mir, daß ich die ganze Pflanze, inkl. Wurzeln ernte und aufesse, es gibt also keinen Abfall (bis auf das Samentütchen - es gibt einen Anbieter, dessen Tütchen aus Gras hergestellt wurden, was ich genial finde).
Das Wasser sammele ich und gieße Zimmerpflanzen damit, das ist auch wie eine Mini-Düngung. Was zuviel ist, wird in den Vorgarten gekippt. Das ganze System gefällt mir einfach gut, weil nichts verschwendet wird und man sich das ganze Jahr über mit frischen Vitaminen und Mineralstoffen versorgen kann. Das würde sogar funktionieren, wenn im Supermarkt - wie in England - die Gemüse-und Obstregale leer blieben. Man muß eben nur einen ausreichend großen Vorrat an Samen angelegt haben.
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