Zitat von Simbienchen am 20. Oktober 2019, 7:30 Uhr
Interessantes Video, vor allem weil dort beobachtet wird, wie ein ganzjähriges Trachtband durch Zugabe von nicht- heimischen Pflanzen, unter Anbetracht des Klimawandels, für unsere Insekten erzielt werden soll.
Ebenso interessant war die Aussage, dass durch Stehenlassen der Rainfarnstängel das Verjüngen der Wiese gefördert wird. Durch das Stehenlassen der Stauden entstehen offene Bodenflächen, worauf die Samen fallen können und eine Chance haben, sich als Jungpflanze durchzusetzen.
Danke für dieses Video, Malefiz
Interessantes Video, vor allem weil dort beobachtet wird, wie ein ganzjähriges Trachtband durch Zugabe von nicht- heimischen Pflanzen, unter Anbetracht des Klimawandels, für unsere Insekten erzielt werden soll.
Ebenso interessant war die Aussage, dass durch Stehenlassen der Rainfarnstängel das Verjüngen der Wiese gefördert wird. Durch das Stehenlassen der Stauden entstehen offene Bodenflächen, worauf die Samen fallen können und eine Chance haben, sich als Jungpflanze durchzusetzen.
Danke für dieses Video, Malefiz
Malefiz hat auf diesen Beitrag reagiert.
Malefiz
" Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde! "
Prof. Berthold erläutert hier u.a. sein Projekt der "Konservierungsbiotope als Naturmuseen". Er nennt sie auch Arche Noah. Seine Vorstellung ist, dass sich in diesen geschützten Zonen die Artenvielfalt erholt und von hier aus in die umgebende Natur wandert. Dass sozusagen eine Vernetzung entsteht.
Ich denke, so ist es auch mit den Hortus-Gärten, ob groß oder klein, ob Garten oder Balkon. Es sind Lebensinseln, von denen aus das Leben weiter geht und je dichter dieses Netzt verwoben ist, desto schneller erholt sich die Natur.
Evy, @evelyn, hatte den Link zu dieser SWR-Doku bei der Vogelfütterung angegeben. Ich finde, dass er auch gut hierhin passt.
Prof. Berthold erläutert hier u.a. sein Projekt der "Konservierungsbiotope als Naturmuseen". Er nennt sie auch Arche Noah. Seine Vorstellung ist, dass sich in diesen geschützten Zonen die Artenvielfalt erholt und von hier aus in die umgebende Natur wandert. Dass sozusagen eine Vernetzung entsteht.
Ich denke, so ist es auch mit den Hortus-Gärten, ob groß oder klein, ob Garten oder Balkon. Es sind Lebensinseln, von denen aus das Leben weiter geht und je dichter dieses Netzt verwoben ist, desto schneller erholt sich die Natur.
Evy und KataFux haben auf diesen Beitrag reagiert.
EvyKataFux
Und wärend die Welt ruft ... Du kannst nicht alle retten!
Flüstert die Hoffnung ... Und wenn es nur einer ist... Versuch' es!
Sylvia Raßloff