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Quelle: Mr. Stampfer

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Der Schimmelhof

Seite 1 von 10Nächste

Hallo allerseits,
ich bin hier eher zufällig gelandet, da einige meiner FB Freunde immer mal wieder etwas mit "Hortus" gepostet haben.

Ich wurde neugierig, habe "ge-ecosiert", war auf dieser Seite gelandet und wurde begeistert, da ich vieles hier wiederfinde, was ich seit rund 10 Jahren umsetze.

Ich habe erstmal eine Weile überlegt, ob ich mich und mein Projekt hier vorstelle, da es sich nicht um einen klassisch geplanten Hortus nach dem 3 Zonenprinzip handelt. Da sich aber die 3 Zonen hier von selbst ebenfalls ergeben, erzähle ich einfach mal:

Vor etwas über 10 Jahren habe ich meinen Kindheitstraum verwirklicht und nach 15 Jahren der Suche einen damals noch intensiv bewirtschafteten alten Hof erworben - bzw. die bis zu knapp 400 Jahre alten Gebäude und 5 ha des Landes - mehr wollte der Vorbesitzer nicht abgeben ;)

Mein Ziel war ein Domizil, wo Mensch, Tier und Natur miteinander leben können, wo man sich nicht mehr nimmt, als man wirklich braucht und wo jeder, der sich hier wohl fühlt, willkommen ist - egal, ob Mensch, Pflanze oder Tier - solange jeder dem anderen seinen "Raum" lässt - damit begann mein "Aussteigerleben" ;)

Bei der Übernahme bestand der Hof aus gepflegtem deutschen Weidelgras bis an die Haustür, einem kleinen, sehr gepflegte Bauerngarten (klassiche Mischung aus Obst, Gemüse, Blühpflanzen und Kräutern und einigen wahnsinnig beeindruckenden, alten Bäumen (Pappeln, Eschen, Eichen, Weiden, Erlen, eine riesige, dreistämmige Birke, ein Ahorn, eine Linde, eine Kastanie und leider auch einer alten Scheinzypresse, deren Ausbreitungsfreude wir bis heute regelmäßig mit der Astschere zu Leibe rücken, sowie einer mächtigen Rhododendronhecke über die gesamte Vorderfront des Hauses.
Außerdem gab es hinter dem Stallgebäude zwei kegelförmig eingesunkene alte Fundamentpatten aus Beton, auf denen zwei Güllesilos standen.

Der Hof an sich hatte alle Voraussetzungen, eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume entstehen zu lassen.
Die Wiesen nach vorne raus sind anmoorig - und hinter dem Gebäude sind Marschwiesen.

Das Gebäude selbst befindet sich auf einer Warft, die ausschließlich aus uraltem Schutt besteht - man kann keine 15 cm buddeln, dann stößt man bereits auf teilweise uralte Ziegelsteine - um ein Kabel zu verlegen, benötigten wir einen Minibagger, der für einen ca 80 cm tiefen Kabelgraben von 120 Metern ganze 1,5 Tage benötigte.

Mit fachlicher Beratung und aktiver Unterstützung (Manpower) unseres hiesigen Nabu´s setzten wir hunderte standortheimischer Büsche und Bäume - das gesamte Land wurde mit einem Knick "eingezäunt" - auf einer Wiese haben wir zahlreiche hochstämmige Obstbäume (alte Sorten) gepflanzt, an der Wand des Stallgebäudes fanden Efeu und Hopfen ein zu Hause.

Zudem erwarb ich massenweise standortheimisches Saatgut von Rieger-Hofmann für die unterschiedlichen STandorte.

Da es mir nicht in den Kopf wollte, dass man zunächst eine uralte, gewachsene (und ja auch mit Leben gefüllte) Grasnarbe umbrechen soll, um eine "Blumenwiese" entstehen zu lassen (so die Beratung verschiedener STellen, die sich mit blühenden Landschaften befassen), beschloss ich meinen eigenen Weg zu gehen.

Von meinen Aufenthalten in den USA wusste ich:
überlässt man die Natur sich selbst, dann nimmt sie sich sehr schnell zurück, was man ihr gestohlen hatte.

Warum also sollte das hier nicht gehen und wenn man einfach einen "Grundstock" an eigentlich heimischen Arten hier anbietet, so meine Theorie, würde dasjenige sich hier ansiedeln, was hierher passt und sich Jahr für Jahr mehr ausbreiten.

Also beließ ich es bei der bestehenden Vegetation und streute einfach auf jeden Maulwurfshügel und in jedes Loch in der Grasnarbe einfach fleissig eine Mischung standortheimischer Saat, die für den jeweiligen Standort passen könnte und überließ sie sich selbst.

Bereits auf dem Grundstück vorhandene, eigentlich als Neophythen verschriene Pflanzen, wie z.B. die Rhododendronhecke sind ebenfalls geblieben, denn sie waren alt eingewachsene Lebensräume für unendlich viele Arten - bei den Rhododendren z.B. eine riesige Insektenvielfalt und Nistplatz für zahlreiche in Bodennähe brütende Vogelarten.

Da ich auch Pferde hatte, wollte ich abwechselungsreiche Ausläufe für die Pferde, die gleichzeitig aber auch der Natur ihren Raum lassen.
Entstanden ist im alten Kuhstall ein Offenstall, wo die Pferde rein und raus können, wie sie wollen und um das halbe Gebäude herum wandern können.

Im alten Pflaumengarten, in dem bei Erwerb des Grundstückes uralte, teilweise bereits abgestorbene, teilweise im ABsterben begriffene Pflaumenbäume standen, ist ein Teil des AUslaufes der Pferde.

Viele der alten Pflaumenbäume sind bei Stürmen mittlerweile umgestürzt:
als liegengebliebens Totholz bieten sie zahllosen Lebewesen neuen Lebensraum und den Pferden einen abwechselungsreichen Spielplatz.
Am Rande dieser Fläche haben wir alljährlich verschiedene Erdwespennester, deren Eingänge man dann besser für eine Weile großräumig umschifft ;)

Zunächst haben Brennesselfelder das Totholz überwuchert - später wuchsen Holunder und Weißdorn aus dem Gestrüpp und zunehmend erschienen viele verschiedene Wildkräuter und andere Blühpflanzen, während die bazarrsten Baumpilze sich auf dem Holz ansiedelten.

Diese Totholzinseln verändern sich, wie alles auf dem gesamten Grundstück, jedes Jahr.
Aus den Fundamentplatten der Güllesilos haben wir Tümpel als Naturtränken für die Pferde angelegt.

Allen Unkenrufen zum Trotz habe ich auf Technik verzichtet und für sauberes Wasser lediglich durch den EInsatz von ausreichend vielen Filter- und Sauerstoffpflanzen gesorgt.

Die Tümpel sind nirgends tiefer, als meine Gummistiefel hoch sind - und wir haben glasklares Wasser, aus dem die Pferde trinken.
Innerhalb von nicht einmal 2 Jahren sind dort so viele Lebewesen eingewandert - ich kenne sie nicht mal alle.
Neben Wasserflöhen, Rückenschwimmern, Wasserläufern und anderen Kleinstlebewesen haben wir viele verschiedene Libellen, Teich- und Kammolche, Frösche, Kröten, Blutegel - und gelegentlich tauchen dort auch mal Fische drin auf, deren Laich wohl von Vögeln eingeschleppt wurde - sie werden allerdings, sowie sie etwas größer sind auch schnell vom Reiher wieder rausgefischt.

Die Marschwiesen hinten werden im Sommer begrast von trockengestellten Kühen eines benachbarten Bauern, damit die WIesen kurz bleiben, um Bodenbrütern Raum zu bieten. Hier setzen nicht nur die Hasen ihre Jungtiere, wir haben auch jedes Jahr die Rehkitze dort und sowohl Kiebitz als auch Feldlerche haben wir schon auf der Fläche brüten sehen.

Eine vordere Wiese wird täglich stundenweise von den Pferden begrast und besteht zunehmend aus immer vielfältiger werdenden, hochwachsenden Gräser- und Wildkräuterarten. Im Frühjahr haben wir ein Meer von Wiesenschaumkraut dort und auch der Löwenzahn fühlt sich pudelwohl. Die andere Wiese wird sich komplett selbst überlassen und ist ein Meer aus Brennesseln und Diesteln und schaut man genau hin, findet man dazwischen viele kleinblütige, völlig unscheinbare WIldpflanzen und den Boden übersäät mit Grashüpfern, Fröschen, Kröten, vielen verschiedenen Spinnenarten und sonstigem Getier, was dort lebt.  Zudem ist die Fläche im Sommer voll mit zahllosen Schmetterlingen.

Mit der Zunahme der Insektenvielfalt kamen wieder viele kleine SIngvogelarten zurück, die hier schon lange nicht mehr beobachtet wurden und mit den Singvögeln kamen die Greifvögel und die EUlen.

Ratten und Mäuse, die sich in den verschiedenen Habitaten breit machten, zogen neben den Greifvögeln. auch den Fuchs an, der hier mittlerweile sein Jagdgebiet herverlegt hat.

Wir selbst ernten, was wir brauchen - wir sammeln Kräuter und Heilpflanzen wo sie gerade wachsen, ernten das an Obst und Beeren, was wir für uns benötigen - und alles andere bleibt an den Bäumen und Büschen und ist Nahrung für die Natur....und manchmal sind die Stare, AMseln, Krähen und Meisen schneller als wir, wenn die Kirschen reif sind - und dann gibt es eben keine Kirschen :)

Was wir zurückschneiden müssen oder "aufräumen", das verbleibt nahe an dem Ort, wo es anfällt - als Totholzhaufen oder Wall als Abgrenzung zum Pferdebereich.

So gibt es Totholzinseln überall auf dem Grundstück.

In dem alten Bauernhaus habe ich alles, was ich nicht selbst brauche, also alles, bis auf meine Wohnung zugänglich gemacht für Gebäudebrüter.
So nisten z.B. neben Schwalben auch Rotschwänze, Meisen und letztes Jahr sogar der Zaunkönig auf meiner Diele und eine Schleiereule wohnt auf dem alten Dachboden.

Der Turmfalke scheint dieses Jahr auch Interesse am Boden zu bekommen - ich habe ihn da oben mehrfach gehört - und eine Schar Hausbesetzer (verwilderte Haustauben) ist ebenfalls dort eingezogen - vielleicht sind sie es auch, die den Falken anziehen.
Im alten Gemäuer und Gebälk leben  zahlreiche Insekten - besonders eine Vielzahl verschiedener Spinnenarten fühlt sich hier wohl - was den Zaunkönig freut, der besonders im Winter täglich auf der Diele jagt.
Fledermäuse leben hier ebenfalls - ich habe sie auf dem Boden noch nicht zu Gesicht bekommen - aber, wenn man in der späten Abenddämmerung im Sommer und im Herbst auf dem Hof unter dem Gibel steht, fühlt man, wie die Fledermäuse einem völlig geräuschlos dicht am Kopf vorbei gleiten und manchmal kann man sie sehen, wenn sie sich vor dem klaren Mondlicht am Himmel abzeichnen.

Am Stallgebäude haben  Efeu und Hopfen eine komplette Wand und einen Teil des Daches überwuchert - hier hat sich eine Spatzenkolonie angesiedelt, die mittlerweile an die 100 Vögel stark ist.

Am Misthaufen überwintert eine einsame Bachstelze, die es jetzt bereits im 2. Jahr vorgezogen hat, nicht mit den anderen zu ziehen, sondern zu bleiben und hinter dem (geschlossenen) Komposter neben dem Misthaufen (da kommen organische ABfälle rein, um keine Ratten anzuziehen) hat sich vor zwei Jahren eine Ringelnatter eingenistet.

Soweit ein grober Überblick darüber, was hier in den letzten 10 Jahren geschah.
Es ist kein klassicher Hortus - aber es erfüllt genau denselben Zweck:
es bietet sowohl uns Menschen als auch der Natur Lebensraum und Nahrung und ist ein geschlossenes System - was will man mehr ;)

Hochgeladene Dateien:
  • Tümpel-IMG_0273.JPG
  • Tümpel-1-IMG_1821.JPG
  • Tümpel-110714-07.JPG
  • Badegäste-IMG_3717.JPG
  • alter-Pflaumengarten-Paddock-IMG_1296.JPG
Simbienchen, tree12 und 2 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Simbienchentree12EvyLena
Sag niemals "nie", denn es gibt nichts, was es nicht gibt.....

Supi!
Herzlich willkommen!
Eine Schimmelbesitzerin mit eigenem Stall und Gelände!
Grüße von einer Schimmelbesitzerin mit eigenem Stall und, ja,nun, irgendwie auch Gelände.

Das hört sich toll an, was Du schreibst!

LG

Kirstin Zoller hat auf diesen Beitrag reagiert.
Kirstin Zoller
Viele Grüße von der Gartenphilosophin. Übrigens: Jeder kann etwas tun!

Hallo Gartenphilosophin,
:) danke für die nette Begrüßung :)
Ich habe gerade mal eben in "Deinen Garten" geschaut - mir scheint, wir haben nicht nur den Schimmel gemein ;)
....s. Foto ;)

....und um den Lüneburger Sandboden muss ich Dich direkt ein wenig beneiden - ich liebe die Vegetation auf diesen Böden.

LG

Hochgeladene Dateien:
  • Glucke-IMG_4006.JPG
Gartenphilosophin und Evy haben auf diesen Beitrag reagiert.
GartenphilosophinEvy
Sag niemals "nie", denn es gibt nichts, was es nicht gibt.....

Herzlich Willkommen,

die Beschreibung liest sich ja super, das würd ich gern in Natura sehen

Kirstin Zoller hat auf diesen Beitrag reagiert.
Kirstin Zoller

Hallo Malefiz,
:) jederzeit

Wie ich oben schon schrieb: hier ist jeder, der sich hier wohl fühlt,  jederzeit herzlich Willkommen.
Und da ich hier mittlerweile auch eine private Wildvogelrettung aufgebaut habe, bin ich zwangsläufig  immer hier :)

Zur Zeit überwintern bei mir über 30 Schwalben - da kann ich sowieso praktisch nicht weg  ;)

 

LG

 

Malefiz, tree12 und Evy haben auf diesen Beitrag reagiert.
Malefiztree12Evy
Sag niemals "nie", denn es gibt nichts, was es nicht gibt.....

Hallo Kirstin , das liest sich ja wirklich klasse. So haben wir auch mal angefangen , vor 23 Jahren. Mittlerweile haben wir keine Pferde mehr , dafür immer noch fast 40 Schafe. Alles was du gemacht hast ist vorbildlich und hier bei uns ist keiner so versessen darauf anderen einen 100% Hortus aufzudrängen. Zumal dein Gelände ja alles Wichtige hat

Für Tipps um dein Gelände stehen wir dir hier zur Verfügung.

Mein erster Tipp , bewahre alles an Ziegelsteinen , auch die Halben auf , die du beim Ausschachten findest. Du wirst sie garantiert noch brauchen.

Grüsse vom Frank

Kirstin Zoller hat auf diesen Beitrag reagiert.
Kirstin Zoller

Hallo Frank,
Danke für das Lob.
Auf das Angebot mit den Tips komme ich bestimmt zurück, wenn man wieder irgendwo ein Fragezeichen auftaucht :)

...und was die Ziegelsteine oder auch sonst irgendwelches Naturmaterial auf dem Hof anbelangt:
hier geht nichts runter - alles findet immer wieder Verwendung.

AUs einem Haufen Ziegel- und sonstiger Bausteine, die ich vom Vorbesitzer in der Werkstatt fand, habe ich vor einigen Jahren vier Minis an der Hauswand angelegt:

einen Strandmini, einen Moormini, einen Wildkräutermini und und einen Küchenkräutermini.

Sie alle sind sogar geeignet, auf einem Balkon im xten Stock angelegt zu werden - und sie sind heute voller Leben :)

Hochgeladene Dateien:
  • Minisaat-240414-1.JPG
  • Kräutermini-IMG_0117.JPG
  • Moormini-220614.JPG
  • Strandmini-IMG_9328.JPG
Malefiz, Simbienchen und 2 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
MalefizSimbienchentree12Evy
Sag niemals "nie", denn es gibt nichts, was es nicht gibt.....

Bauanleitung bitte, das wäre was für die Minitipps von Daniel Jakumeit

lieb äugel

Kirstin Zoller hat auf diesen Beitrag reagiert.
Kirstin Zoller

Das hört sich toll an! Wo genau liegt dein Hof denn?

 

Kirstin Zoller hat auf diesen Beitrag reagiert.
Kirstin Zoller

Zur Lage: hier ist die vollständige Adresse :)

Zur Bauanleitung der Minis - ich habe von allen die einzelnen Bauabschnitte damals fotografiert - alle Teile sind Sachen, die irgendwo auf dem Hof vorhanden waren.
Bauzeit pro Mini rund 2 Stunden :)
Der "Strandmini" ist befüllt mit Kies und eingesäät mit entsprechender Magersaat und am Rand unter anderem Beinwell und Frauenmantel - im Wasserbottich Wasserpfalanzen aus unseren Tümpeln.

Der Moormini hat in der Wanne schwimmenden Torf (also steht in Wasser) und davor Torf, der trocken fallen kann.
bepflanzt unter anderem mit Wollgras, Schachbrettblume, Sonnentau und Preiselbeere

Der Saatmini ist bestückt mit lauter Wildkräutern vom Grundstück (Löwenzahn, Schafgabe, Knoblauchrauke, Gundermann etc.) - als Erde habe ich einfach den AUswurf von Maulwurfshügeln von der anmoorigen vorderen Wiese und Blähton genommen.

und im Kräutermini sind die klassichen Küchenkräuter, die wir auch auf dem Grill brauchen:
(Rosmarin, Koriander, Liebstöckel, Thymian, Verbene, Eisenkraut, Oregano, Kamille, Bärlauch, Brunnenkresse etc. )
In diesem Beet ist die untere Lage Maulwurfshügelerde, die mittlere Lage Gemisch aus Maulwurfserde und Kies und Blähton und die obere Lage Kies.

Und hier dann die Fotos vom Bau.
Der Strandmini:
(weil hier nur 5 Fotos gehen, gehts gleich im nächsten Beitrag weiter)

 

Hochgeladene Dateien:
  • Miniteich-1.-Bauabschnitt-090414.JPG
  • Miniteich-2.-Bauabschnitt-090414.JPG
  • Miniteich-3.-Bauabschnitt-090414.JPG
  • Miniteich-4.-Bauabschnitt-090414.JPG
  • Miniteich-5.-Bauabschnitt-090414.JPG
Simbienchen, Evy und Gelöschter Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
SimbienchenEvyGelöschter Benutzer
Sag niemals "nie", denn es gibt nichts, was es nicht gibt.....
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