(Abgeschlossen) Aufruf von Markus zum Ideen sammeln

Zitat von Robert am 25. Februar 2019, 21:37 UhrHallo Zusammen,
hier ein aktueller Aufruf von Markus. Falls Ihr Ideen habt ich leite diese dann weiter
Gruss Robert
Achtung …. wichtige Nachricht.... Ich wurde heute von einer Person angerufen, die Mitglied des "Runden Tisches zum Volksbegehren Artenvielfalt" ist und wieder mit den anderen Mitgliedern am 10.März Gesetzesvorlagen diskutierten wird... Das Hortus Netzwerk wird als guter Ideengeber beim Themenschwerpunkt "Privater Garten und öffentliche Flächen" geschätzt... der Anruf war mit der Bitte verbunden von Seiten des Netzwerkes Vorschläge zu bekommen, die zu realistischen und finanzierbaren Gesetzen führen können und unseren Themenschwerpunkt (also privater Garten und öffentliche Flächen) behandeln.
Dazu bitte ich euch alle hier unter diesem Thread eure Ideen zu formulieren und kund zu tun.
Bitte beachtet besonders das Wort "realistisch".
Katharina Kagermeier hat sich bereit erklärt die Vorschläge in eine übermittelbare Word Datei zu bringen, sicher wird sie uns die kommenden Tage ihren Text mal vorstellen (danke im Namen des Netzwerkes an diese wichtige Arbeit)
Danke!!!
Hallo Zusammen,
hier ein aktueller Aufruf von Markus. Falls Ihr Ideen habt ich leite diese dann weiter
Gruss Robert
Achtung …. wichtige Nachricht.... Ich wurde heute von einer Person angerufen, die Mitglied des "Runden Tisches zum Volksbegehren Artenvielfalt" ist und wieder mit den anderen Mitgliedern am 10.März Gesetzesvorlagen diskutierten wird... Das Hortus Netzwerk wird als guter Ideengeber beim Themenschwerpunkt "Privater Garten und öffentliche Flächen" geschätzt... der Anruf war mit der Bitte verbunden von Seiten des Netzwerkes Vorschläge zu bekommen, die zu realistischen und finanzierbaren Gesetzen führen können und unseren Themenschwerpunkt (also privater Garten und öffentliche Flächen) behandeln.
Dazu bitte ich euch alle hier unter diesem Thread eure Ideen zu formulieren und kund zu tun.
Bitte beachtet besonders das Wort "realistisch".
Katharina Kagermeier hat sich bereit erklärt die Vorschläge in eine übermittelbare Word Datei zu bringen, sicher wird sie uns die kommenden Tage ihren Text mal vorstellen (danke im Namen des Netzwerkes an diese wichtige Arbeit)
Danke!!!

Zitat von Simbienchen am 26. Februar 2019, 6:45 UhrSpontan fällt mir dazu direkt ein, hier ein paar Stichpunkte:
Mähroboter sollten in Privatgärten nicht erLaubt werden.
Eine Empfehlung für das Mähen der Wiesen (Zeitpunkt) ausgesprochen werden und das Mulchen der Wiesen untersagen. Magerwiesenentstehung anraten.
Nur regionales zertifiziertes Saatgut .
In jedem Garten sollten mindestens blühende Stauden für unsere Generalisten vorhanden sein. Je nach Größe des Gartens sollten Obstbäume und Sträucher Vorang gegeben werden. Hier sollten auch eine Aufzählung der wichtigsten Sträucher im Hortus mitgeteilt werden.
Reisighaufen und Totholzhaufen sollten in jedem Privatgarten Einzug nehmen.
Wenn schon Steine , dann in Form von Steinhaufen, Pyramiden oder in Form von Hotspots und in Sandarien.
Möglichkeiten für natürliche Nistplätze schaffen.
Ich finde, wir sollten die Mini-Tipps von Daniel Jakumeit dort vorstellen und die natürlichen Nistplätze hervorheben. Bitte keine künstlichen Nisthilfen einfordern!
Ich mache mir weitere Gedanken, muss jetzt los...das waren jetzt nur schneller Gedankensprudel...bis nachher !
Spontan fällt mir dazu direkt ein, hier ein paar Stichpunkte:
Mähroboter sollten in Privatgärten nicht erLaubt werden.
Eine Empfehlung für das Mähen der Wiesen (Zeitpunkt) ausgesprochen werden und das Mulchen der Wiesen untersagen. Magerwiesenentstehung anraten.
Nur regionales zertifiziertes Saatgut .
In jedem Garten sollten mindestens blühende Stauden für unsere Generalisten vorhanden sein. Je nach Größe des Gartens sollten Obstbäume und Sträucher Vorang gegeben werden. Hier sollten auch eine Aufzählung der wichtigsten Sträucher im Hortus mitgeteilt werden.
Reisighaufen und Totholzhaufen sollten in jedem Privatgarten Einzug nehmen.
Wenn schon Steine , dann in Form von Steinhaufen, Pyramiden oder in Form von Hotspots und in Sandarien.
Möglichkeiten für natürliche Nistplätze schaffen.
Ich finde, wir sollten die Mini-Tipps von Daniel Jakumeit dort vorstellen und die natürlichen Nistplätze hervorheben. Bitte keine künstlichen Nisthilfen einfordern!
Ich mache mir weitere Gedanken, muss jetzt los...das waren jetzt nur schneller Gedankensprudel...bis nachher !

Zitat von Yorela am 26. Februar 2019, 6:55 UhrVerbot des privaten Gebrauchs von Laub-SAUGERN (und ich meine speziell die Sauger, nicht die Bläser), die eine Vielzahl von Kleinstlebewesen töten.
Verbot des privaten Gebrauchs von Laub-SAUGERN (und ich meine speziell die Sauger, nicht die Bläser), die eine Vielzahl von Kleinstlebewesen töten.

Zitat von Malefiz am 26. Februar 2019, 7:50 UhrEs gibt bei uns in Bayern den Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden", das kann man auch für privat Gärten anwenden. "Unser Garten soll schöner werden"
Mit Pflanzvorschlägen für
- Wintergrüne Hecke: Eibe,
- Laubabwerfende Hecke aus Vogelnährgehölzen,
- Hausbaum Obstart
- 1/3 von Rasen muss aus Wiese bestehen
- Gabionen mit Sedum und Mauerpfeffer füllen
- Steingärten - aber richtig, statt Vlies und Zierkies, richtige Aufbauhilfen
- Vogelhäuser an Hauswänden
- wie man ein gutes Insektenhotel erkennt und wo der beste Platz für ist
Es gibt bei uns in Bayern den Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden", das kann man auch für privat Gärten anwenden. "Unser Garten soll schöner werden"
Mit Pflanzvorschlägen für
- Wintergrüne Hecke: Eibe,
- Laubabwerfende Hecke aus Vogelnährgehölzen,
- Hausbaum Obstart
- 1/3 von Rasen muss aus Wiese bestehen
- Gabionen mit Sedum und Mauerpfeffer füllen
- Steingärten - aber richtig, statt Vlies und Zierkies, richtige Aufbauhilfen
- Vogelhäuser an Hauswänden
- wie man ein gutes Insektenhotel erkennt und wo der beste Platz für ist

Zitat von Simbienchen am 26. Februar 2019, 9:10 UhrFalls das Thema Insektenhilfen im Raum steht.. zu den Insektenhilfen hat Lars alles wunderbar aufgelistet, das können wir dafür wunderbar verwenden.
Bei unseren Ideen für den runden Tisch sollten wir ganz bei uns -sprich dem 3-Zonen-Konzept bleiben und uns damit präsentieren. Alle diese Gärten, die in unserem Netzwerk entstanden sind, beweisen dass dieses Konzept greift.
Was ich auch wichtig halte, dass es zukünftig eine Kontrollinstanz gibt. Dass die Leute informiert, angeleitet und später auch " kontrolliert" werden, z. B. durch die OGV's (oder auch unser Hortusnetzwerk?), wie sonst soll man sonst Gesetzteseinaltungen kontrollieren?
Auch Gartenhelfer sollten in das 3-Zonen-Konzept eingeführt werden und es an die Gärtner weitergeben.
Alte Obstbaumarten sollten auch in Privatgärten bevorzugt werden, um unsere Artenvielfalt zurück zu bekommen. Ebenso sollten keine sterilen Blumenarten mehr gekauft werden, nur noch Blumen, die auch Pollen und Nektar zur Verfügung stellen.
Falls das Thema Insektenhilfen im Raum steht.. zu den Insektenhilfen hat Lars alles wunderbar aufgelistet, das können wir dafür wunderbar verwenden.
Bei unseren Ideen für den runden Tisch sollten wir ganz bei uns -sprich dem 3-Zonen-Konzept bleiben und uns damit präsentieren. Alle diese Gärten, die in unserem Netzwerk entstanden sind, beweisen dass dieses Konzept greift.
Was ich auch wichtig halte, dass es zukünftig eine Kontrollinstanz gibt. Dass die Leute informiert, angeleitet und später auch " kontrolliert" werden, z. B. durch die OGV's (oder auch unser Hortusnetzwerk?), wie sonst soll man sonst Gesetzteseinaltungen kontrollieren?
Auch Gartenhelfer sollten in das 3-Zonen-Konzept eingeführt werden und es an die Gärtner weitergeben.
Alte Obstbaumarten sollten auch in Privatgärten bevorzugt werden, um unsere Artenvielfalt zurück zu bekommen. Ebenso sollten keine sterilen Blumenarten mehr gekauft werden, nur noch Blumen, die auch Pollen und Nektar zur Verfügung stellen.

Zitat von Herbert am 26. Februar 2019, 17:57 UhrEs sollte schon früh begonnen werden der nächsten Generation die zusammenhänge und Kreisläufe unserer gemeinsamen Umwelt zu erklären.
Sei es im Kindergarten oder in der Schule.
Es sollte schon früh begonnen werden der nächsten Generation die zusammenhänge und Kreisläufe unserer gemeinsamen Umwelt zu erklären.
Sei es im Kindergarten oder in der Schule.

Zitat von Simbienchen am 27. Februar 2019, 6:28 UhrHier noch eine Weitergabe eines mitdenkenden Freundes des Hortus-Netzwerkes:
Denkmalschutz!
Anlage von Blühwiesen und Naturmodulen sollte im innerstädtischen Bereich vor Bodendenkmalen gehen.
Oder es sollten in Abstimmung mit dem Denkmalschutz Möglichkeiten vereinbart werden, wie eine
Realisierung trotz Bodendenkmalen möglich ist.Sowie: Komplettes Verkaufverbot von Pestiziden (Fungizide, Herbizide, Graminizide, Schneckenkorn,etc) an Privatpersonen. Bezug nur nach Begutachtung von Schäden etc durch Fachberater !
Hier lohnt es sich auch einen Blick reinzuwerfen:
Eine interessante Artenauswahlliste standortgerechter Pflanzen als Vorschlag der Stadt Ellingen zur Begrünung des Bebauungsplans
https://www.stadt-ellingen.de/wp-content/uploads/2018/05/Begr%C3%BCndung-Anlage-1-Artenauswahlliste.pdf
Artenauswahlliste standortgerechter Pflanzen als Vorschlag
Anlage 1 zur Begründung des Bebauungsplans mit Grünordnungsplan „Windhofplateau West“ Artenauswahlliste standortgerechter Pflanzen als Vorschlag
www.stadt-ellingen.deÜbrigens gibt es den kompletten Bebaungsplan hier in der Übersicht: https://www.stadt-ellingen.de/rathaus/bekanntmachungen/bebauungsplan-windhofplateau-west/
Bebauungsplan „Windhofplateau West“ | Stadt EllingenVielleicht ist auch die Anlage 2 für das Hortus-Netzwerk interessant.
Man findet unter "Bebauungsplan" auch folgende Regelungen:
6. Flächenbefestigung 6.1 Flächenbefestigungen auf den Bauparzellen sind versiegelungsarm (z. B. wassergebundene Beläge, Rasengittersteine, Naturstein- und Betonpflaster mit Splitt- oder Rasenfuge) herzustellen. Bituminöse Befestigungen und Betonflächen sind nicht zulässig7. Grüngestaltung 7.1 Die nicht überbauten oder befestigten Grundstücksflächen sind, soweit sie nicht gärtnerisch genutzt werden, ausreichend zu begrünen und zu bepflanzen. Je Bauparzelle ist mindestens 1 standortgerechter heimischer Obst- oder Laubbaum zu pflanzen. Eine Artenauswahlliste liegt der Begründung als Anlage bei.
8.1 Unverschmutztes Niederschlagswasser sollte, soweit die Bodenverhältnisse dies ermöglichen, versickert werden oder in einer ausreichend dimensionierten Zisterne gespeichert und zur Bewässerung der Hausgärten und Grünanlagen verwendet werden. Überlaufwasser aus Zisternen und Versickerungseinrichtungen kann an den Regenwasserkanal angeschlossen werden. Ein Zisternenvolumen von 1,50 m³ je 100 m² angeschlossener Fläche wird empfohlen.
Hier noch eine Weitergabe eines mitdenkenden Freundes des Hortus-Netzwerkes:
Denkmalschutz!
Anlage von Blühwiesen und Naturmodulen sollte im innerstädtischen Bereich vor Bodendenkmalen gehen.
Oder es sollten in Abstimmung mit dem Denkmalschutz Möglichkeiten vereinbart werden, wie eine
Realisierung trotz Bodendenkmalen möglich ist.
Sowie: Komplettes Verkaufverbot von Pestiziden (Fungizide, Herbizide, Graminizide, Schneckenkorn,etc) an Privatpersonen. Bezug nur nach Begutachtung von Schäden etc durch Fachberater !
Hier lohnt es sich auch einen Blick reinzuwerfen:
Eine interessante Artenauswahlliste standortgerechter Pflanzen als Vorschlag der Stadt Ellingen zur Begrünung des Bebauungsplans
https://www.stadt-ellingen.de/wp-content/uploads/2018/05/Begr%C3%BCndung-Anlage-1-Artenauswahlliste.pdf
Artenauswahlliste standortgerechter Pflanzen als Vorschlag
Anlage 1 zur Begründung des Bebauungsplans mit Grünordnungsplan „Windhofplateau West“ Artenauswahlliste standortgerechter Pflanzen als Vorschlag
http://www.stadt-ellingen.de
Übrigens gibt es den kompletten Bebaungsplan hier in der Übersicht: https://www.stadt-ellingen.de/rathaus/bekanntmachungen/bebauungsplan-windhofplateau-west/
Bebauungsplan „Windhofplateau West“ | Stadt Ellingen
Vielleicht ist auch die Anlage 2 für das Hortus-Netzwerk interessant.
Man findet unter "Bebauungsplan" auch folgende Regelungen:
6. Flächenbefestigung 6.1 Flächenbefestigungen auf den Bauparzellen sind versiegelungsarm (z. B. wassergebundene Beläge, Rasengittersteine, Naturstein- und Betonpflaster mit Splitt- oder Rasenfuge) herzustellen. Bituminöse Befestigungen und Betonflächen sind nicht zulässig
7. Grüngestaltung 7.1 Die nicht überbauten oder befestigten Grundstücksflächen sind, soweit sie nicht gärtnerisch genutzt werden, ausreichend zu begrünen und zu bepflanzen. Je Bauparzelle ist mindestens 1 standortgerechter heimischer Obst- oder Laubbaum zu pflanzen. Eine Artenauswahlliste liegt der Begründung als Anlage bei.
8.1 Unverschmutztes Niederschlagswasser sollte, soweit die Bodenverhältnisse dies ermöglichen, versickert werden oder in einer ausreichend dimensionierten Zisterne gespeichert und zur Bewässerung der Hausgärten und Grünanlagen verwendet werden. Überlaufwasser aus Zisternen und Versickerungseinrichtungen kann an den Regenwasserkanal angeschlossen werden. Ein Zisternenvolumen von 1,50 m³ je 100 m² angeschlossener Fläche wird empfohlen.

Zitat von Simbienchen am 27. Februar 2019, 8:35 UhrZitat von Malefiz am 26. Februar 2019, 7:50 UhrEs gibt bei uns in Bayern den Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden", das kann man auch für privat Gärten anwenden. "Unser Garten soll schöner werden"
Mit Pflanzvorschlägen für
- Wintergrüne Hecke: Eibe,
- Laubabwerfende Hecke aus Vogelnährgehölzen,
- Hausbaum Obstart
- 1/3 von Rasen muss aus Wiese bestehen
- Gabionen mit Sedum und Mauerpfeffer füllen
- Steingärten - aber richtig, statt Vlies und Zierkies, richtige Aufbauhilfen
- Vogelhäuser an Hauswänden
- wie man ein gutes Insektenhotel erkennt und wo der beste Platz für istNoch besser fände ich : " Unser Garten soll schön lebendig werden!" oder " Schöne lebendige Gärten!"
Diese Liste könnte man noch toll ergänzen mit Hausbegrünung, Kletterpflanzen zur Fassadenbegrünung.
Zitat von Malefiz am 26. Februar 2019, 7:50 UhrEs gibt bei uns in Bayern den Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden", das kann man auch für privat Gärten anwenden. "Unser Garten soll schöner werden"
Mit Pflanzvorschlägen für
- Wintergrüne Hecke: Eibe,
- Laubabwerfende Hecke aus Vogelnährgehölzen,
- Hausbaum Obstart
- 1/3 von Rasen muss aus Wiese bestehen
- Gabionen mit Sedum und Mauerpfeffer füllen
- Steingärten - aber richtig, statt Vlies und Zierkies, richtige Aufbauhilfen
- Vogelhäuser an Hauswänden
- wie man ein gutes Insektenhotel erkennt und wo der beste Platz für ist
Noch besser fände ich : " Unser Garten soll schön lebendig werden!" oder " Schöne lebendige Gärten!"
Diese Liste könnte man noch toll ergänzen mit Hausbegrünung, Kletterpflanzen zur Fassadenbegrünung.

Zitat von Simbienchen am 27. Februar 2019, 9:34 UhrEs sollte auch für Privatgärtner, die bereit sind ihre Gärten umzustellen, einen finanziellen Anreiz geboten werden. Die Bauern werden subventioniert , aber es sollten auch Töpfe für den Neuaufbau des Artenschutzes und deren Erhaltung eingerichtet werden. Ebenso müssen Töpfe für öffentliche Flächen geschaffen werden.
Gemeinnützige Heckenpflegerausbildung anregen, damit dieser fürchterliche radikale Heckenrunterschnitt im Winter aufhört. Wenn Heckenpflege, dann richtig . Bestehende heimische Hecken und Vogennåhrschutzhecken müssten wieder unter besonderen Schutz gestellt werden.
Es sollte auch für Privatgärtner, die bereit sind ihre Gärten umzustellen, einen finanziellen Anreiz geboten werden. Die Bauern werden subventioniert , aber es sollten auch Töpfe für den Neuaufbau des Artenschutzes und deren Erhaltung eingerichtet werden. Ebenso müssen Töpfe für öffentliche Flächen geschaffen werden.
Gemeinnützige Heckenpflegerausbildung anregen, damit dieser fürchterliche radikale Heckenrunterschnitt im Winter aufhört. Wenn Heckenpflege, dann richtig . Bestehende heimische Hecken und Vogennåhrschutzhecken müssten wieder unter besonderen Schutz gestellt werden.

Zitat von Simbienchen am 28. Februar 2019, 15:45 UhrFür Gemeinden, die ihren ökologischen Beitrag leisten, sei es in der Landwirtschaft, öffentliche Flächen und Privatgärten, sollte ein Bonusprogramm entwickelt werden. Das fördert vielleicht den Zusammenhalt und das " Miteinander an einem Ziel arbeiten" , der derzeit gespaltenen Lager durch das Volksbegehren . Wenn es für eine Gemeinde Anreize gibt, zusammen zu einem "Ort der Zukunft" zu werden, dann motiviert das vielleicht ?
Schön fand ich das Engagement " Essbare Städte" , wo die Menschen wieder Nachbarschaft leben und Nahrungsmittelanbau auch zu einem Teil der Landschaftsgestaltung wurde. Der soziale Aspekt der Selbstversorgung wurde damit auch wieder in den Mittelpunkt gerückt und die Verbundenheit zur Natur gelebt.
Für Gemeinden, die ihren ökologischen Beitrag leisten, sei es in der Landwirtschaft, öffentliche Flächen und Privatgärten, sollte ein Bonusprogramm entwickelt werden. Das fördert vielleicht den Zusammenhalt und das " Miteinander an einem Ziel arbeiten" , der derzeit gespaltenen Lager durch das Volksbegehren . Wenn es für eine Gemeinde Anreize gibt, zusammen zu einem "Ort der Zukunft" zu werden, dann motiviert das vielleicht ?
Schön fand ich das Engagement " Essbare Städte" , wo die Menschen wieder Nachbarschaft leben und Nahrungsmittelanbau auch zu einem Teil der Landschaftsgestaltung wurde. Der soziale Aspekt der Selbstversorgung wurde damit auch wieder in den Mittelpunkt gerückt und die Verbundenheit zur Natur gelebt.