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Wieviel sündige ich noch oder bin ich schon öko?!

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Ich mach das genauso! Das fliegt wie du sagst eh weg und dann ist das Tier umsonst gestorben.

Malefiz und tree12 haben auf diesen Beitrag reagiert.
Malefiztree12
Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (Victor Hugo)

Hallo ihr Lieben , den Punkt allumfassend konsequent zu sein ,sollte sich jeder , der in einem Industriestaat lebt abschminken. Das macht zum Einen krank und zum Anderen kann man am Beispiel von Andrea sehen in welche Zwickmühlen man gerät. Ich bin inkonsequent da wo es mir gerade passt , ohne schlechtes Gewissen. Versuche aber in der Gesamtbilanz ökologischer zu wirtschaften als der Durchschnitt. Was ziemlich einfach ist , wenn man sich seine Mitmenschen anschaut. Diese winzigen Schrittchen , die wir so als einzelne beitragen werden in Summ von einer einzigen Behörde , einem Politiker oder einem Bauern zunichte gemacht. Deshalb muss unser vordringliches Ziel keine Selbstkasteiung sein sondern eine politische Umgestaltung unserer Gemeinde , Kreis , Regierung sein.

Um jetzt ein bisschen Umwelttrauer zu generieren. China plant und baut derzeit an 136 Flughäfen und von Deutschland mitgeplante Schweinemasthochhäuser auf km² Grösse.

Kai, tree12 und Gsaelzbaer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Kaitree12Gsaelzbaer

Gut gesagt Frank!

Selbstkasteiung ist nicht gut, aber es ist trotzdem gut, bei sich selbst anzufangen. Sparsamer, bescheidener und achtsamer in allen Lebensbereichen und die vielen anderen Kleinigkeiten, die man zugunsten der Natur verändert, summieren sich auf und man setzt Zeichen. Es wirkt sich auch auf das Umfeld aus...

Wie du sehr schön sagst : ..."in der Gesamtbilanz ökologischer zu wirtschaften als der Durchschnitt."

Aber wie kommt jeder persönlich dahin, da gibt es unterschiedliche Wege und da ist es ja gut, dass man sich darüber austauscht.

Klar, grundsätzlich müsste sich in Gemeinde, Regierung und Industrie vieles ändern, aber bis das erreicht ist, kann man ja nicht " Stillsitzen"...

Kurz nochmal zum Fleischkonsum:

Eine Alternative ist meiner Meinung nach auch, Fleisch beim Jäger zu kaufen. Da bekommt man zwar nur ab und an Fleisch vom Wildschwein oder Reh und hat kein tägliches Angebot, wie in der Fleischtheke im Supermarkt, aber das geschossene Tier war frei...

Die andere Alternative ist, selbst Nutztiere zu halten...

Immer mehr Menschen gehen wieder dahin zurück, sich Nutztiere zu halten, weil sie die Qualzucht nicht mehr ertragen. Wenn ich an Früher denke, da hielt sich auch fast jeder Kaninchen. Wie oft habe ich die Kaninchen als Kind im Auslauf gestreichelt und gefüttert. Nach dem Schlachten, nähte mir meine Oma aus dem Fell einen Muff für den Winter. Ich habe ihn geliebt.

Wir hatten auch mal eine zeitlang Gänse, die wir selbst nach dem Schlachten rupften und aus den Daunen wurde für mich eine Daunenbettdecke gemacht.

Ich habe mit Sicherheit, weil ich als Kind mit Nutztieren aufgewachsen bin, die wir auch selbst geschlachtet hatten, eine andere Einstellung dazu. Wir waren mehr eingebunden in diesen natürlichen Kreisläufen. Man war achtsamer mit den Gaben, sei es tierischer oder pflanzlicher Natur. Ich finde darum diese Entwicklung, sich wieder Nutztiere im Garten zu halten, wenn ausreichend Auslauf da ist, auch nachhaltig, vernünftig und verantwortungsbewusst.

Viele Produkte, die wir im Alltag nutzen, werden aus tierischen Produkten hergestellt,wo man sich fragen kann, ob sie nötig sind. Weichspüler z.B. wird aus Schlachtabfällen hergestellt, Gelierzucker wird aus tierischer Gelatine hergestellt. Für manches findet man Alternativen oder nutzt sie einfach nicht mehr. Man sollte auch heutzutage viel mehr hinterfragen, ob man dieses oder jenes wirklich braucht.

Wie Magnus auch schon richtig sagte, viele Menschen müssen ihr Verhalten ändern, um unsere Natur zu unterstützen. Dabei muss jeder bei sich selbst anfangen, den Fingerzeig nicht auf andere richten oder darauf warten, dass es andere tun oder von anderen Dinge verlangen, die wir selbst nicht tun wollen, reicht einfach nicht aus.

tree12, Kirsten und Gsaelzbaer haben auf diesen Beitrag reagiert.
tree12KirstenGsaelzbaer
" Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde! "
Zitat von Lena am 21. Januar 2021, 6:39 Uhr

Ist nicht böse gemeint, aber ich bin ernsthaft überrascht, wie unkritisch der Konsum von tierischen Produkten kommentiert wird.

Wenn hier jemand die Löcher am Insektenhotel nicht richtig ausgebohrt oder einen Schmetterlingsflieder im Garten stehen hat sind sofort mehrere Kommentatoren zur Stelle.

Aber "Mein Fleisch lass ich mir nicht wegnehmen" scheint irgendwie Konsens zu sein?  Das hätte ich vor dem Thread tatsächlich anders eingeschätzt.

 

Hey Lena!

 

Ich hätte es jetzt toll gefunden wenn du auch noch deine sachliche, kritische Meinung kundgetan hättest, so als Resümee und Abschluss fürs Thema Fleisch or not Fleisch und um den Frieden wieder herzustellen

Nicht um dich hier an den Pranger zu stellen oder mich lustig zu machen oder irgend etwas dergleichen. Es interessiert mich!

Frank Schroeder hat auf diesen Beitrag reagiert.
Frank Schroeder
Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (Victor Hugo)
Zitat von Gsaelzbaer am 22. Januar 2021, 16:20 Uhr
Zitat von Lena am 21. Januar 2021, 6:39 Uhr

Ist nicht böse gemeint, aber ich bin ernsthaft überrascht, wie unkritisch der Konsum von tierischen Produkten kommentiert wird.

Wenn hier jemand die Löcher am Insektenhotel nicht richtig ausgebohrt oder einen Schmetterlingsflieder im Garten stehen hat sind sofort mehrere Kommentatoren zur Stelle.

Aber "Mein Fleisch lass ich mir nicht wegnehmen" scheint irgendwie Konsens zu sein?  Das hätte ich vor dem Thread tatsächlich anders eingeschätzt.

 

Hey Lena!

 

Ich hätte es jetzt toll gefunden wenn du auch noch deine sachliche, kritische Meinung kundgetan hättest, so als Resümee und Abschluss fürs Thema Fleisch or not Fleisch und um den Frieden wieder herzustellen

Nicht um dich hier an den Pranger zu stellen oder mich lustig zu machen oder irgend etwas dergleichen. Es interessiert mich!

@edina ?

Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (Victor Hugo)

Meine größte Sünde: Ich liebe den Trockner :oops:   Mich nervt Wäsche raustragen und aufhängen (meistens kackt ein vogel drauf), abhängen, alles starr und kratzig und anschließend bügeln. Die Wäsche kommt warm und kuschlig aus dem Trockner, glatt streichen, zusammenlegen fertig. Ein Bügeleisen braucht auch Strom und dauert vor allem ganz schön lang. Da geh ich lieber in den Garten.

noch mehr auf der Minus-Seite:                        dafür als Ausgleich

  • ich pendle 70km in die Arbeit -->           bin aber die hälfte in Heimarbeit
  • neues Haus gebaut -->                              möglichst komplett aus biologischen Baustoffen (Kalk, Lehm, Holfaser, Holz, Zellulose...)
  • Trockner    --->                                           Waschmaschine mit Warmwasseranschluss. Wasser mit Solar erwärmt, die Waschmaschine braucht nur die Hälfte Strom
  •                                                                         Kind mit Stoffwindeln gewickelt
  •                                                                         zum Kindergarten konsequent 1,5km zu Fuß oder Rad bei jedem Wetter und trotz steilem Berg
  • leider immer noch viel Verpackungsmüll  -->  trotz dem Versuch, möglichst unverpackt zu kaufen. oft hast nur die Wahl zwischen Regional oder unverpackt, zwischen bio oder regional, oder irgendeine andere kombi
  • Fleisch, tja auch gern, wenns immer nach mir ginge viel seltener, wobei ich ja lieber Fleisch als Wurst esse. Aber mein Mann besteht halt auf Fleisch und Wurst und wenns da ist, ess ich es auch.
  •                                                                        alles, was nicht mehr gebraucht wird verkaufen oder verschenken, und auch viel gebraucht kaufen
  •                                                                       Bad fast plastikfrei

Wie die ihr alle schon gesagt habt, wir machen uns viele Gedanken und schlechtes Gewissen, der Nachbarschaft ist alles völlig egal: Müll ohne Ende, riesen Autos, schauen völlig unveständlich wenn ich mit dem Rad einkaufen gehe und selber nur für den Sport radfahren

Naja, jeder so gut wie´s geht, ein Schritt nach dem Anderen

Malefiz, Frank Schroeder und 4 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
MalefizFrank Schroedertree12PrimulaverisKirstenGsaelzbaer
Zitat von Gsaelzbaer am 21. Januar 2021, 17:38 Uhr
Zitat von Simbienchen am 21. Januar 2021, 14:36 Uhr

Dieses Thema hier sollte eigentlich nur ein Sammelsurium an Denkanstößen werden.

Fleischkonsum und Konsum insgesamt zu reduzieren, ist auf jeden Fall der richtige Weg...

Ach weist du Simone, ich finde es passt grundsätzlich sehr wohl hierher. Wie ALLES andere kritische das wir thematisieren.

 

MICH interessieren da durchaus auch die Vegetariermeinungen.

Lena, du machst bestimmt fast alles richtig, wir machen bestimmt nicht alles falsch ok?

 

Grundsätzlich. Schmunzel

Noch ein Nachtrag:

Die besten vegetarischen Kuchen hab ich bei Home - Hortus Aquaveganum (hortus-aquaveganum.de) Heidi Terpoorten probiert, könnt ich mir heute noch die Finger schlecken.

Wenn man die gängigen Ernährungspyramiden (hehe noch ne Pyramide) näher betrachtet, sollte Fleisch nur gering, Milch / Milchprodukte sowie Vielkornprodukte häufiger gegessen werden. Fleisch als solches, wie dieses im Supermarkt oder Discountern stammt in der Regel aus Mastviehbetrieben, Tiere werden zum einen extra gezüchtet um viel Rippchen oder Fleisch zu haben, nicht alles wird verwertet bzw. nicht unserem Gaumen zugeführt; zum anderen sind die Tiere so aufgestallt, das ich mich frage, ob uns Tiere nichts mehr wert sind. *Nächste Grundsatzdiskussion? - Bitte nicht*

Ich kann mich noch erinnern, das Schweine wühlend gehalten wurden, wo Abfallprodukte wie Kartoffelschalen aus der Küche den Tieren verfüttert wurden. Wo Hühner, Enten, Gänse und sogar Truthähne im Freilauf gehalten wurden. Ja, ein Teil meiner Kindheit war ländlich geprägt. Sprich, diese Tiere durften artgerecht leben - warum somit nicht schlachten und essen? Für das Einsperren auf wenigen EU-konformen Quadratzentimetern sogenannter Qualzuchten, gebe ich schon lange kein Geld mehr aus.

Schwein schmeckt einfach nicht, wenn es nur liegt oder steht, die Spaltenböden sind Gift für Beine. Davon ab.

Wenn es Fleisch sein darf, wenn ich dazu meine Meinung haben kann, ohne geschreddert zu werden, dann von Tieren, die raus dürfen, die nicht mit Sojabohnen gefüttert, sondern auf Gras gehalten werden. Die noch über die Weide laufen und Frischluft nicht aus dem Gebläse kennen. Das ist das Eine.

Für mich das Andere ist, Wir gehen als Netzwerk doch gerade den Weg, des besser Lebens ohne Kunstdünger, Kunststoffe (sofern man es beeinflussen kann) oder Kunstgärten aus dem Reißbrett der Gartencenter und Baumarktketten. Irgendwo muss man es ja beginnen, das dieses Lebensmodel, das nach dem Krieg Sinn machte - heute keinen Sinn mehr hat. Warum Lebensmittel quer durch Land und über Grenzen transportieren, wenn ich dort nicht nur geschmackloses bekomme, sondern auch jedwede Giftbehandlung, die dort vorgenommen wurde.

Beispiel Süd-Tirol -Obst, Wein - Europa weit. Oder das Bio-Siegel, das gar nicht so bio ist, wenn man näher darauf blickt. Da auch hier behandelt werden darf, mit strengeren Vorgaben - aber ja. Und dazu, wenn der konventinell wirtschaftende Landwirt seine Ackerfrüchte spritzt, der Wind dieses aufnimmt und sonst wohin weht - auch in anrainer Hausgärten. Es gibt im Handel keine Produkte mehr, die frei sind, ohne Glyphosat und andere, oft krebserregende Stoffe.

Brot, Bier, Obst, Gemüse - alles mit Belastung. Und wie schon erwähnt, der Hausgarten wird von Wind besucht, der all dies mitbringt - man wird nicht frei.

Aufgeben - Nein. Ändern - ja. Lieber gestern als heute. Aber, wie ich unser überaltertes und zu bequem gewordenes System einschätze, erlebe ich dies nicht mehr. Und es ziehen auch alle, die damit zu tun haben, jeder an seiner Ecke, damit es den größtmöglichen Profit bei geringstem Aufwand hat. Der Kleinbauer wird vernichtet, es lebe der Großbetrieb. Inkl. der Förderung, damit der Bauer nicht auf den Gedanken kommt, ohne Förderung überleben zu wollen. Warum werden Tierställe mit mehr als 200 Kühen gefördert, aber der Stall mit weniger als 50 Kühen darf auseinander fallen.

Deswegen sind Grundsatzdiskussionen so gefährlich für noch kleine Netzwerke, unsere Stimme geht unter. Wir können nur die aufrütteln und aufklären, die gern wieder etwas essen mögen, das schmeckt. Auch wenn es Fleisch ist. Oder gerade weil es Fleisch ist. Oder Obst und Gemüse. Oder die kleine Biene, der Schmetterling - alle haben Hunger, alle möchten überleben - und werden daran gehindert.

Die alten Rassen von Schaf, Ziege, Rind oder Huhn (beliebig erweiterbar), die alten Sorten von Obst und Gemüse. Die Verwertung von Fellen und Häuten. Ich mag keine Schuhe aus China. Und ein Lederschuh hält länger als der stylische Schuh aus x-Luftauslass aber kein Wasser-einlass-Super-Plastik-Dings. Wenn schon Grundsatz dann doch allumfassend? Oder?

Warum Wäsche aus Super-Baumwolle, die ohne Ende Wasser verschlingt - wenn ich hier vor Ort Leinen, Hanf, Brennnessel, Filz oder Wolle habe. Früher hatte ich einen Einkaufskorb, der hielt was aus. Oft bekommt man nur noch Körbe aus weit entfernten Regionen unseres Erdballs, ich könnte ewig so weiter machen. Ihr auch?

Nichts gegen Vielfalt, weder auf dem Teller noch im Leben, aber diese Fremdbestimmung von Märkten, irrsinnige Auflagen, Förderungen von Konventionell, Einfuhr aus Ecken der Welt, wo Gift, was hier schon verboten - dort noch wie Wasser gegossen wird. Da wird mir übel. Ich würde auch Bauern in Chile unterstützen, wenn dort ohne Gift gehandwerkt würde. Aber zurück zur heimatlichen Scholle. Denn hier kann ich als "Käufer" bewirken, was in der Theorie verkauft wird. Das glücklich lebende Schwein, eines vom Aussterben bedrohter Rassen oder das Kunstschwein, gehalten auf 1.5qm im Biogasstrom geförderten EU-Superstall.

Ah, noch ein "kleines" hinterher, das angeblich so tolle Öko-E-Auto braucht für dieses Akkus Silizium, das in Südamerika so abgebaut wird, das extreme Umweltschäden billigend in Kauf genommen werden - ganz schön öko, oder?

Und der billig Fusel, der dem Benzin zugeführt wird, ganze Urwälder werden dafür abgeholzt, damit dieser Biozusatzstoff mit Tankschiffen um den halben Erdball herum geschippert wird. Auch Öko?

*Ironie aus*

 

Simbienchen, tree12 und 3 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Simbienchentree12PrimulaverisDorotheeGsaelzbaer

Ich habe ja vor Wochen mal zum Fleischatlas gepostet, da sind ein paar interessante Zahlen drin. Da bekommt man eine Vorstellung, wie viel eigentlich "viel" oder "wenig" Fleisch essen bedeutet. Es gibt auch ein Rechenbeispiel, das aufschlüsselt, wie viel CO2 man sparen würde, wenn man seinen Fleischkonsum auf 600g pro Woche pro Kopf reduzieren würde.

Das habe ich mal zum Anlass genommen, um herauszufinden, wie viel wir tatsächlich verbrauchen. Momentan sind das 400 - 500g pro Woche pro Kopf. Ich werde das mal weiter verfolgen, wie sich das ändert, wenn Restaurants wieder öffnen dürfen und die Grillsaison wieder anfängt. ?

Einige vegane Brotaufstriche find ich super! Da sind auch unbedenkliche Zutaten drin und sie schmecken gut. ?

Gsaelzbaer hat auf diesen Beitrag reagiert.
Gsaelzbaer

Evy, die 400 - 500 g bei Euch: ist das nur Fleisch oder auch Wurst?

Das ist Wurst und Fleisch zusammen. Momentan eher Wurst als Fleisch, denn gekocht wird bevorzugt vegetarisch.

tree12 und Gsaelzbaer haben auf diesen Beitrag reagiert.
tree12Gsaelzbaer
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