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Wertvolle Gehölze für die Pufferzone
Zitat von Timo am 26. Dezember 2019, 10:58 UhrWas ist mit Haselnuss ist die gut für Vögel,Insekten etc. ?
Was ist mit Haselnuss ist die gut für Vögel,Insekten etc. ?
Zitat von Malefiz am 26. Dezember 2019, 11:03 UhrHasel -> Windbestäuber, kann sein das Bienen hinfliegen, noch nicht beobachtet. Vögel sitzen drin, Eichhörnchen und Bilche naschen die Nüsse
Hasel -> Windbestäuber, kann sein das Bienen hinfliegen, noch nicht beobachtet. Vögel sitzen drin, Eichhörnchen und Bilche naschen die Nüsse
Zitat von Frank Schroeder am 26. Dezember 2019, 11:14 Uhr@wieseundteich , Haselnuss ist neben 5-6 anderen heimischen Gehölzen DER Lebensraum für Unmengen an Tieren. Dabei ist aber wichtig , wie bei allen anderen Gehölzen auch , dass die Pflanzen auch wirklich groß werden dürfen. Es ist nur bedingt förderlich wenn man zwar alles mögliche im Garten hat , die Sachen aber immer klein bleiben müssen. Hier ist manchmal weniger mehr.
Wir haben das grosse Glück eine "Rote Zellernuss" im Garten zu haben. Grundfläche 160m² Höhe 9m.
@wieseundteich , Haselnuss ist neben 5-6 anderen heimischen Gehölzen DER Lebensraum für Unmengen an Tieren. Dabei ist aber wichtig , wie bei allen anderen Gehölzen auch , dass die Pflanzen auch wirklich groß werden dürfen. Es ist nur bedingt förderlich wenn man zwar alles mögliche im Garten hat , die Sachen aber immer klein bleiben müssen. Hier ist manchmal weniger mehr.
Wir haben das grosse Glück eine "Rote Zellernuss" im Garten zu haben. Grundfläche 160m² Höhe 9m.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Malefiz am 26. Dezember 2019, 11:15 UhrJa ist hier heimisch, sieht man vielerorts und die rote Zellernuss ist ein Traum, Frank.
Ja ist hier heimisch, sieht man vielerorts und die rote Zellernuss ist ein Traum, Frank.
Zitat von Timo am 26. Dezember 2019, 11:18 UhrInteressant wusste garnicht das die so riesig werden.Haben da den auch Vögel drin gebrütet und wenn ja welche?
Interessant wusste garnicht das die so riesig werden.Haben da den auch Vögel drin gebrütet und wenn ja welche?
Zitat von Yorela am 28. Dezember 2019, 16:50 UhrWir haben jetzt noch zwei Hasel-Sträucher ... oder eher -bäume im Garten. Eine Rotnuss musste leider gefällt werden. Eine Korkenzieher- und eine "ganz normale" Haselnuss sind seit 1974 geachsen und nur soweit geschnitten, wie es auf Grund der Gemeindeodnung sein musste (Überhang auf die Straße usw.). Beide Bäume sind dicht und hoch gewachsen (auch ca. 8-9m). Nester hab ich noch keine gesehen, aber die Bäume sind immer "belebt", man kann selbst im Winter fast immer dort Vögel beobachten, die dort sitzen oder an Stämmen und Zweigen nach Nahrung suchen. Inzwischen hängt auch eine Eichhörnchen-Futterstation in einem der Bäume, die - noch relativ neu - allerdings bislang nur mäßig angenommen wird.
Wir haben jetzt noch zwei Hasel-Sträucher ... oder eher -bäume im Garten. Eine Rotnuss musste leider gefällt werden. Eine Korkenzieher- und eine "ganz normale" Haselnuss sind seit 1974 geachsen und nur soweit geschnitten, wie es auf Grund der Gemeindeodnung sein musste (Überhang auf die Straße usw.). Beide Bäume sind dicht und hoch gewachsen (auch ca. 8-9m). Nester hab ich noch keine gesehen, aber die Bäume sind immer "belebt", man kann selbst im Winter fast immer dort Vögel beobachten, die dort sitzen oder an Stämmen und Zweigen nach Nahrung suchen. Inzwischen hängt auch eine Eichhörnchen-Futterstation in einem der Bäume, die - noch relativ neu - allerdings bislang nur mäßig angenommen wird.
Zitat von tree12 am 24. Februar 2020, 14:51 UhrBeim Wacholder muß es aber der heimische sein, die anderen sind Wirte des Birnengitterrostes. Und speziellen Boden braucht der ja auch. Wir hatten mal einen im Garten, noch von den Vorbesitzern, keine Ahnung, was für einer das war. Den haben wir sehr bald aus dem Garten geworfen - die abgefallenen Nadeln liegen noch jahrelang herum und pieksen ordentlich, wenn man am Boden hantiert.
Für mich persönlich darf Wacholder gerne in der Heide bleiben, wo er hingehört, aber jeder Gartenbesitzer hat andere Vorstellungen und Wünsche.
Beim Wacholder muß es aber der heimische sein, die anderen sind Wirte des Birnengitterrostes. Und speziellen Boden braucht der ja auch. Wir hatten mal einen im Garten, noch von den Vorbesitzern, keine Ahnung, was für einer das war. Den haben wir sehr bald aus dem Garten geworfen - die abgefallenen Nadeln liegen noch jahrelang herum und pieksen ordentlich, wenn man am Boden hantiert.
Für mich persönlich darf Wacholder gerne in der Heide bleiben, wo er hingehört, aber jeder Gartenbesitzer hat andere Vorstellungen und Wünsche.