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Trees schattiger Waldgarten mit Teich
Zitat von tree12 am 15. Mai 2022, 21:07 UhrDa war sie im flachen Bereich des Teiches, der flache Stein liegt im Überlauf. Es muß sich um ein erwachsenes Weibchen handeln, wirklich groß, gut genährt und sehr beeindruckend. Sie umrundete den Teich mehrmals, ständig züngelnd, nahm wohl Witterung von Fröschen und Molchen auf, war auch mal kurzzeitig am trockenen Teichrand. Dann tauchte sie auch unter und schwamm zweimal quer durch den Teich.
Frösche und Molche verhielten sich mucksmäuschenstill. Ein kleiner Frosch machte einen großen Satz, als sie ihm einmal zu nahe kam. Die Molche verharrten fast regungslos, einer setzte sich der Länge nach auf das Blatt einer Krebsschere und war fast unsichtbar, ein anderer grub sich halb im Schlamm ein.
Nach einer Dreiviertelstunde, in der wir völlig gebannt jede ihrer Bewegungen verfolgten, glitt sie ganz aus dem Teich raus, am Überlauf, und schlüpfte rüber in meine nur 2 qm große Blühfläche. Dort sind gerade höhere Pflanzen wie Nachtkerzen und Glockenblumen zu sehen, alles ist recht lückig. Und obwohl wir beide die Ringelnatter mit den Augen verfolgten und uns sofort auf die Socken machten, um zu erfahren, wohin sie sich verkriechen wollte, fanden wir sie nicht mehr wieder! Es war irre, wir hörten nicht ein Blättchen rascheln. Vermutlich ist sie in meinen großen Reisighaufen geschlüpft, aber wir können es es wirklich nicht sagen. Innerhalb von wenigen Sekunden ist das wunderschöne Tier mit seiner Umgebung verschmolzen....
Da war sie im flachen Bereich des Teiches, der flache Stein liegt im Überlauf. Es muß sich um ein erwachsenes Weibchen handeln, wirklich groß, gut genährt und sehr beeindruckend. Sie umrundete den Teich mehrmals, ständig züngelnd, nahm wohl Witterung von Fröschen und Molchen auf, war auch mal kurzzeitig am trockenen Teichrand. Dann tauchte sie auch unter und schwamm zweimal quer durch den Teich.
Frösche und Molche verhielten sich mucksmäuschenstill. Ein kleiner Frosch machte einen großen Satz, als sie ihm einmal zu nahe kam. Die Molche verharrten fast regungslos, einer setzte sich der Länge nach auf das Blatt einer Krebsschere und war fast unsichtbar, ein anderer grub sich halb im Schlamm ein.
Nach einer Dreiviertelstunde, in der wir völlig gebannt jede ihrer Bewegungen verfolgten, glitt sie ganz aus dem Teich raus, am Überlauf, und schlüpfte rüber in meine nur 2 qm große Blühfläche. Dort sind gerade höhere Pflanzen wie Nachtkerzen und Glockenblumen zu sehen, alles ist recht lückig. Und obwohl wir beide die Ringelnatter mit den Augen verfolgten und uns sofort auf die Socken machten, um zu erfahren, wohin sie sich verkriechen wollte, fanden wir sie nicht mehr wieder! Es war irre, wir hörten nicht ein Blättchen rascheln. Vermutlich ist sie in meinen großen Reisighaufen geschlüpft, aber wir können es es wirklich nicht sagen. Innerhalb von wenigen Sekunden ist das wunderschöne Tier mit seiner Umgebung verschmolzen....
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Zitat von Gsaelzbaer am 16. Mai 2022, 8:51 UhrBoahhh, meeeeega! Geil!
Das ist doch die Krönung für einen Teich, Mensch Andrea, was ein riesen Vieh!
Glückwunsch, hast wohl so einiges richtig gemacht mit der Pfütze
Boahhh, meeeeega! Geil!
Das ist doch die Krönung für einen Teich, Mensch Andrea, was ein riesen Vieh!
Glückwunsch, hast wohl so einiges richtig gemacht mit der Pfütze
Zitat von tree12 am 16. Mai 2022, 9:30 UhrMeine Pfütze mit ca. 20 l Wasserinhalt wäre definitiv zu klein für die Ringelnatter... Sie war ja im Teich, aber ich habe in dem Augenblick definitiv gewünscht, ihr einen megagroßen Teich mit 50 qm oder so bieten zu können. Erstaunt hat mich allerdings, daß sie ohne Beute abzog, denn es wimmelt nur so vor Molchen. Möglicherweise hat sie ja einen erwischt, als sie tauchte, aber wir als Beobachter konnten nichts feststellen.
Eine so große Ringelnatter habe ich vorher noch nie gesehen, sie war beeindruckend und majestätisch. Wie Du sagst, sie ist die Krönung für einen Gartenteich, wir haben uns gestern einfach nur unbändig gefreut.
Meine Pfütze mit ca. 20 l Wasserinhalt wäre definitiv zu klein für die Ringelnatter... Sie war ja im Teich, aber ich habe in dem Augenblick definitiv gewünscht, ihr einen megagroßen Teich mit 50 qm oder so bieten zu können. Erstaunt hat mich allerdings, daß sie ohne Beute abzog, denn es wimmelt nur so vor Molchen. Möglicherweise hat sie ja einen erwischt, als sie tauchte, aber wir als Beobachter konnten nichts feststellen.
Eine so große Ringelnatter habe ich vorher noch nie gesehen, sie war beeindruckend und majestätisch. Wie Du sagst, sie ist die Krönung für einen Gartenteich, wir haben uns gestern einfach nur unbändig gefreut.
Zitat von Gsaelzbaer am 16. Mai 2022, 15:36 UhrZitat von tree12 am 16. Mai 2022, 9:30 UhrMeine Pfütze mit ca. 20 l Wasserinhalt wäre definitiv zu klein für die Ringelnatter... Sie war ja im Teich, aber ich habe in dem Augenblick definitiv gewünscht, ihr einen megagroßen Teich mit 50 qm oder so bieten zu können. Erstaunt hat mich allerdings, daß sie ohne Beute abzog, denn es wimmelt nur so vor Molchen. Möglicherweise hat sie ja einen erwischt, als sie tauchte, aber wir als Beobachter konnten nichts feststellen.
Eine so große Ringelnatter habe ich vorher noch nie gesehen, sie war beeindruckend und majestätisch. Wie Du sagst, sie ist die Krönung für einen Gartenteich, wir haben uns gestern einfach nur unbändig gefreut.
Na mit Pfütze meinte ich schon deinen TEICH!
Nicht um ihn in seiner Pracht zu schmälern wohlgemerkt, aber das Größenverhältnis Teich -----> Natter, enorm!
Zitat von tree12 am 16. Mai 2022, 9:30 UhrMeine Pfütze mit ca. 20 l Wasserinhalt wäre definitiv zu klein für die Ringelnatter... Sie war ja im Teich, aber ich habe in dem Augenblick definitiv gewünscht, ihr einen megagroßen Teich mit 50 qm oder so bieten zu können. Erstaunt hat mich allerdings, daß sie ohne Beute abzog, denn es wimmelt nur so vor Molchen. Möglicherweise hat sie ja einen erwischt, als sie tauchte, aber wir als Beobachter konnten nichts feststellen.
Eine so große Ringelnatter habe ich vorher noch nie gesehen, sie war beeindruckend und majestätisch. Wie Du sagst, sie ist die Krönung für einen Gartenteich, wir haben uns gestern einfach nur unbändig gefreut.
Na mit Pfütze meinte ich schon deinen TEICH!
Nicht um ihn in seiner Pracht zu schmälern wohlgemerkt, aber das Größenverhältnis Teich -----> Natter, enorm!
Zitat von tree12 am 16. Mai 2022, 16:10 UhrMan sieht, es kommt nicht unbedingt auf die Größe drauf an, sondern auf die Qualität... Jeder kleinste Balkon oder Handtuchgarten, mit den richtigen Pflanzen ausgestattet und einer Tränke, lockt die schönsten Tiere an. Wenn hier in unserem Viertel jeder Garten so gestaltet wäre wie meiner, hätten die Ringelnattern und all die anderen ein riesiges Biotop und müßten zum Teil nicht mal Straßen überqueren.
Die Ringelnatter war sehr interessiert, umrundete den Teich gleich mehrmals, sie schien mit ihrer Zunge sogar einzelne Uferpflanzen abzulecken. Wahrscheinlich nahm sie auch die Duftstoffe der Mäuse wahr, die in der kleinen Trockenmauer leben. Wäre der Teich aus ihrer Sicht nicht naturnah genug und ohne Beutetiere, wäre sie sicher nicht so lange geblieben. Wir hoffen sehr, daß sie noch eine Weile bei uns bleibt, sich vom Mähroboter der Nachbarn fernhält und im Sommer für viele Nachkommen sorgen kann.
Wir fühlen uns sehr geehrt durch ihren Besuch....
Man sieht, es kommt nicht unbedingt auf die Größe drauf an, sondern auf die Qualität... Jeder kleinste Balkon oder Handtuchgarten, mit den richtigen Pflanzen ausgestattet und einer Tränke, lockt die schönsten Tiere an. Wenn hier in unserem Viertel jeder Garten so gestaltet wäre wie meiner, hätten die Ringelnattern und all die anderen ein riesiges Biotop und müßten zum Teil nicht mal Straßen überqueren.
Die Ringelnatter war sehr interessiert, umrundete den Teich gleich mehrmals, sie schien mit ihrer Zunge sogar einzelne Uferpflanzen abzulecken. Wahrscheinlich nahm sie auch die Duftstoffe der Mäuse wahr, die in der kleinen Trockenmauer leben. Wäre der Teich aus ihrer Sicht nicht naturnah genug und ohne Beutetiere, wäre sie sicher nicht so lange geblieben. Wir hoffen sehr, daß sie noch eine Weile bei uns bleibt, sich vom Mähroboter der Nachbarn fernhält und im Sommer für viele Nachkommen sorgen kann.
Wir fühlen uns sehr geehrt durch ihren Besuch....
Zitat von Bounty am 16. Mai 2022, 17:35 UhrWohnt ihr denn irgendwo in der Nähe eines Feuchtgebietes oder Sees?
Uff, wenn ich mir vorstelle, hier würde plötzlich eine Schlange durch die Gärten streifen! Bei meinen Nachbarn mit ihrer Ignoranz, Panik etc. hätte ich Angst um die Schlange. Erst mal draufhauen, dann feststellen, dass die harmlos ist.
Wohnt ihr denn irgendwo in der Nähe eines Feuchtgebietes oder Sees?
Uff, wenn ich mir vorstelle, hier würde plötzlich eine Schlange durch die Gärten streifen! Bei meinen Nachbarn mit ihrer Ignoranz, Panik etc. hätte ich Angst um die Schlange. Erst mal draufhauen, dann feststellen, dass die harmlos ist.
Zitat von tree12 am 16. Mai 2022, 18:34 UhrIch habe hier auch Angst um jedes Tier bei den meisten Nachbarn... eine sehr liebe Nachbarin brach mal in Panik aus, weil sie dachte, sie hätte eine Kreuzotter in ihrem Garten entdeckt (das Tier ergriff sofort die Flucht, niemand außer ihr hat es zu Gesicht bekommen) und sie hatte dann panische Angst um ihren Hund.
Es gibt aber in unserer Gegend keine Kreuzottern. Wir haben Ringelnattern, Barrennattern und ganz selten mal eine Schlingnatter. Die Zeichnung von den Nattern kann ja sehr variieren, je nach Alter, Geschlecht und Lust und Laune der Natur, das kalkulieren die Leute halt nicht ein. So ist ja auch jedes Eichhörnchen, das nicht rot ist, in deren Augen ein "Grauhörnchen" (die es in Deutschland bisher jedoch zum Glück noch nicht gibt).
Wir haben einen kleinen Bruchwald mit Königsfarn und einer Orchideenart in Sichtweite und es gibt ein paar Reste von Feuchtwiesen. Früher mal, ehe nach dem Krieg die Leute Grundstücke für ganz kleines Geld erhielten, muß hier ein Paradies gewesen sein: Heidegebiete, Moor, Wald, Feuchtwiesen, Buschland... viel übrig geblieben ist davon nicht, und alles ist zerschnitten durch Straßen und Neubaugebiete. Auch darum ist es mir persönlich ganz wichtig, den Garten so naturnah wie möglich zu gestalten, um den Tieren wenigstens ein ganz klein wenig von dem zurückzugeben, was ihnen genommen wurde. Es macht mich oft sehr traurig zu sehen, was hier in den letzten Jahrzehnten alles zerstört wurde und ja immer noch zerstört wird.
Ich habe hier auch Angst um jedes Tier bei den meisten Nachbarn... eine sehr liebe Nachbarin brach mal in Panik aus, weil sie dachte, sie hätte eine Kreuzotter in ihrem Garten entdeckt (das Tier ergriff sofort die Flucht, niemand außer ihr hat es zu Gesicht bekommen) und sie hatte dann panische Angst um ihren Hund.
Es gibt aber in unserer Gegend keine Kreuzottern. Wir haben Ringelnattern, Barrennattern und ganz selten mal eine Schlingnatter. Die Zeichnung von den Nattern kann ja sehr variieren, je nach Alter, Geschlecht und Lust und Laune der Natur, das kalkulieren die Leute halt nicht ein. So ist ja auch jedes Eichhörnchen, das nicht rot ist, in deren Augen ein "Grauhörnchen" (die es in Deutschland bisher jedoch zum Glück noch nicht gibt).
Wir haben einen kleinen Bruchwald mit Königsfarn und einer Orchideenart in Sichtweite und es gibt ein paar Reste von Feuchtwiesen. Früher mal, ehe nach dem Krieg die Leute Grundstücke für ganz kleines Geld erhielten, muß hier ein Paradies gewesen sein: Heidegebiete, Moor, Wald, Feuchtwiesen, Buschland... viel übrig geblieben ist davon nicht, und alles ist zerschnitten durch Straßen und Neubaugebiete. Auch darum ist es mir persönlich ganz wichtig, den Garten so naturnah wie möglich zu gestalten, um den Tieren wenigstens ein ganz klein wenig von dem zurückzugeben, was ihnen genommen wurde. Es macht mich oft sehr traurig zu sehen, was hier in den letzten Jahrzehnten alles zerstört wurde und ja immer noch zerstört wird.
Zitat von Dorothee am 16. Mai 2022, 19:06 UhrLiebe Andrea,
du hast ein wunderschönes Naturparadies geschaffen
Liebe Andrea,
du hast ein wunderschönes Naturparadies geschaffen
Zitat von tree12 am 17. Mai 2022, 8:29 UhrEs wird ja nie langweilig in einem naturnah angelegten Garten... Zufällig sah ich eine Hornissenkönigin, die sehr nah am Hornissenkasten herumflog und suchte. Vielleicht haben wir ja Glück und es zieht tatsächlich jemand ein.. *freu*
Gestern ging ich raus, wollte mich eigentlich um etwas ganz anderes kümmern, aber wie von einem inneren Instinkt geleitet, begab ich mich sofort in den unteren Teil des Gartens. Normalerweise nehme ich meist schon Nüsse, Karottenstückchen oder Wasser mit für die Hörnchen, damit der Weg nicht "umsonst" war. Diesmal nahm ich gar nichts mit, sondern ging schnurstracks nach unten. Da war dann auch gleich ein Notfall, um den ich mich kümmern mußte!!
Am Boden lag der alte Schwegler-Kohlmeisenkasten, der wohl schon immer im Kirschbaum hing und jede Saison fleißig genutzt wird. Mein Mann hat die Aufhängung nur einmal mit einem neuen Draht verstärkt. Ich habe keine Ahnung, was passiert ist, der Ast vom Kirschbaum ist heile, der Draht ist nicht gebrochen, wir hatten nur ein kleines Gewitter ohne Sturmböen... vielleicht hat sich das ganze einfach durch die Schaukelbewegungen der Jungvögel gelöst.
Ich löste ganz kurz die Vorderwand, drinnen waren fünf oder sechs mäßig befiederte junge Kohlmeisen zu sehen, lebendig und durcheinandergerüttelt. Mein Mann kam sofort hinzu, holte die Leiter und eine Zange und wir schafften den Kasten vorsichtig wieder an seinen Platz. Jetzt bete ich, daß die Altvögel noch da sind und weiter füttern und alle Kleinen es überleben...
Einfach nur irre, daß ich gestern gleich runtergegangen bin, als hätte ich ein Notsignal empfangen....
Es wird ja nie langweilig in einem naturnah angelegten Garten... Zufällig sah ich eine Hornissenkönigin, die sehr nah am Hornissenkasten herumflog und suchte. Vielleicht haben wir ja Glück und es zieht tatsächlich jemand ein.. *freu*
Gestern ging ich raus, wollte mich eigentlich um etwas ganz anderes kümmern, aber wie von einem inneren Instinkt geleitet, begab ich mich sofort in den unteren Teil des Gartens. Normalerweise nehme ich meist schon Nüsse, Karottenstückchen oder Wasser mit für die Hörnchen, damit der Weg nicht "umsonst" war. Diesmal nahm ich gar nichts mit, sondern ging schnurstracks nach unten. Da war dann auch gleich ein Notfall, um den ich mich kümmern mußte!!
Am Boden lag der alte Schwegler-Kohlmeisenkasten, der wohl schon immer im Kirschbaum hing und jede Saison fleißig genutzt wird. Mein Mann hat die Aufhängung nur einmal mit einem neuen Draht verstärkt. Ich habe keine Ahnung, was passiert ist, der Ast vom Kirschbaum ist heile, der Draht ist nicht gebrochen, wir hatten nur ein kleines Gewitter ohne Sturmböen... vielleicht hat sich das ganze einfach durch die Schaukelbewegungen der Jungvögel gelöst.
Ich löste ganz kurz die Vorderwand, drinnen waren fünf oder sechs mäßig befiederte junge Kohlmeisen zu sehen, lebendig und durcheinandergerüttelt. Mein Mann kam sofort hinzu, holte die Leiter und eine Zange und wir schafften den Kasten vorsichtig wieder an seinen Platz. Jetzt bete ich, daß die Altvögel noch da sind und weiter füttern und alle Kleinen es überleben...
Einfach nur irre, daß ich gestern gleich runtergegangen bin, als hätte ich ein Notsignal empfangen....
Zitat von Tillivilla am 17. Mai 2022, 9:37 UhrHoffentlich geht für die Jungvögel alles gut aus! So ein Glück, dass du schnell zur Stelle warst.
Und die Neuigkeiten von deinem Teich habe ich auch gerade erst gelesen - ist ja ein Wahnsinn, ich freue mich total mit dir!
Hoffentlich geht für die Jungvögel alles gut aus! So ein Glück, dass du schnell zur Stelle warst.
Und die Neuigkeiten von deinem Teich habe ich auch gerade erst gelesen - ist ja ein Wahnsinn, ich freue mich total mit dir!