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Trees schattiger Waldgarten mit Teich
Zitat von tree12 am 25. August 2021, 14:49 UhrZitat von Platterbsen-Mörtelbiene am 25. August 2021, 8:52 UhrIch finde deinen Teich ganz toll!
Und ich bin gespannt, wie die Zaunrübe bei dir wuchert. Ich habe auch schon überlegt, wo ich ihr einen Platz anbieten könnte, aber es wird schwierig.
Das was man von der Ranke da auf dem Foto sieht, ist nur ein kleiner Teil von ihr.... eigentlich rankt die Zaunrübe die halbe Mittelmeerzypresse ein, die neben der Terrasse steht. Diese Ranke wollte mal einen Ausflug machen und gucken, wie es sich so unterm Dach lebt.... In Wirklichkeit ist die wohl so zwischen 5 und 6 m lang.
Das kleine Bambusgerüst stand gerade ungenutzt herum und mein lieber Mann hat es ihr hingestellt, damit sie hübsch aussieht und nicht auf dem Boden herumwachsen muß. Ich fange nun schon an, Ranken, wo kaum noch Blüten, aber schon Beeren zu sehen sind, abzuschneiden, denn das Rüblein muß dringend in seine Schranken gewiesen werden. Ein bißchen zumindest. Sich überall ungeniert zu versamen, geht dann doch nicht.
Zitat von Platterbsen-Mörtelbiene am 25. August 2021, 8:52 UhrIch finde deinen Teich ganz toll!
Und ich bin gespannt, wie die Zaunrübe bei dir wuchert. Ich habe auch schon überlegt, wo ich ihr einen Platz anbieten könnte, aber es wird schwierig.
Das was man von der Ranke da auf dem Foto sieht, ist nur ein kleiner Teil von ihr.... eigentlich rankt die Zaunrübe die halbe Mittelmeerzypresse ein, die neben der Terrasse steht. Diese Ranke wollte mal einen Ausflug machen und gucken, wie es sich so unterm Dach lebt.... In Wirklichkeit ist die wohl so zwischen 5 und 6 m lang.
Das kleine Bambusgerüst stand gerade ungenutzt herum und mein lieber Mann hat es ihr hingestellt, damit sie hübsch aussieht und nicht auf dem Boden herumwachsen muß. Ich fange nun schon an, Ranken, wo kaum noch Blüten, aber schon Beeren zu sehen sind, abzuschneiden, denn das Rüblein muß dringend in seine Schranken gewiesen werden. Ein bißchen zumindest. Sich überall ungeniert zu versamen, geht dann doch nicht.
Zitat von Tillivilla am 25. August 2021, 22:20 UhrDas was du über die Zeiträume schreibst, finde ich sehr interessant, tree!
Wir wohnen ja erst seit 3 Jahren hier, und es ist nicht mal so, dass da schon ein alter Garten zum Umgestalten da war, sondern einfach nichts. Abgesehen vom Faulbaum, der ganz und gar nicht faul wächst und schon recht stattliche Ausmaße von mehreren Metern erreicht hat, muss ich mich bisher noch über jedes Gehölz freuen, das mir zumindest mit dem einen oder anderen Zweiglein endlich mal über den Kopf wächst. Momentan habe ich gerade wieder eine Phase, wo mich die Ungeduld fast zerreißt und ich mir gefühlte 100x am Tag sagen muss: "Der Strauch wächst nicht schneller, wenn man daran zieht." Noch dazu habe ich den Großteil unserer Pufferzone vom örtlichen Heckentag (veranstaltet vom Verein Regionale Gehölzvermehrung) bezogen - Vorteil: die Ahnen meiner Gehölze sind schon seit Jahrhunderten in Niederösterreich verwurzelt, Nachteil: sie waren im ersten Jahr von der Größe her kaum vom umgebenden Unkraut zu unterscheiden.
Ich schleppe zwar Totholz und Steine an und pflanze Blumen und Gemüse und Kletterpflanzen, aber ich habe das Gefühl, so lange die Pufferzone und der Apfelbaum nicht richtig in Schwung kommen, wird das hier nix mit meiner erträumten Atmosphäre.
Wenn du also von einem 10-Jahres-Zeitraum sprichst, bis ein Garten so richtig schön eingewachsen ist wie eurer, klingt das absolut plausibel für mich. Und hey, ein Drittel haben wir ja schon fast geschafft!
Außerdem tröstet mich ein bisschen, dass die Insektenwelt offensichtlich nicht so hohe Ansprüche an die Optik stellt wie ich. Gut besucht ist unser kleiner Stadtgarten vom geflügelten und krabbelnden Volk nämlich allemal, das motiviert mich schon sehr, zu erleben, was man auch auf so einer kleinen Fläche in so einer Umgebung alles anlocken und beherbergen kann. Dann denk ich mir wieder, passt schon, gut Ding braucht eben Weile.
Das was du über die Zeiträume schreibst, finde ich sehr interessant, tree!
Wir wohnen ja erst seit 3 Jahren hier, und es ist nicht mal so, dass da schon ein alter Garten zum Umgestalten da war, sondern einfach nichts. Abgesehen vom Faulbaum, der ganz und gar nicht faul wächst und schon recht stattliche Ausmaße von mehreren Metern erreicht hat, muss ich mich bisher noch über jedes Gehölz freuen, das mir zumindest mit dem einen oder anderen Zweiglein endlich mal über den Kopf wächst. Momentan habe ich gerade wieder eine Phase, wo mich die Ungeduld fast zerreißt und ich mir gefühlte 100x am Tag sagen muss: "Der Strauch wächst nicht schneller, wenn man daran zieht." Noch dazu habe ich den Großteil unserer Pufferzone vom örtlichen Heckentag (veranstaltet vom Verein Regionale Gehölzvermehrung) bezogen - Vorteil: die Ahnen meiner Gehölze sind schon seit Jahrhunderten in Niederösterreich verwurzelt, Nachteil: sie waren im ersten Jahr von der Größe her kaum vom umgebenden Unkraut zu unterscheiden.
Ich schleppe zwar Totholz und Steine an und pflanze Blumen und Gemüse und Kletterpflanzen, aber ich habe das Gefühl, so lange die Pufferzone und der Apfelbaum nicht richtig in Schwung kommen, wird das hier nix mit meiner erträumten Atmosphäre.
Wenn du also von einem 10-Jahres-Zeitraum sprichst, bis ein Garten so richtig schön eingewachsen ist wie eurer, klingt das absolut plausibel für mich. Und hey, ein Drittel haben wir ja schon fast geschafft!
Außerdem tröstet mich ein bisschen, dass die Insektenwelt offensichtlich nicht so hohe Ansprüche an die Optik stellt wie ich. Gut besucht ist unser kleiner Stadtgarten vom geflügelten und krabbelnden Volk nämlich allemal, das motiviert mich schon sehr, zu erleben, was man auch auf so einer kleinen Fläche in so einer Umgebung alles anlocken und beherbergen kann. Dann denk ich mir wieder, passt schon, gut Ding braucht eben Weile.
Zitat von Gsaelzbaer am 26. August 2021, 20:59 UhrZitat von Platterbsen-Mörtelbiene am 25. August 2021, 8:52 UhrIch finde deinen Teich ganz toll!
Und ich bin gespannt, wie die Zaunrübe bei dir wuchert. Ich habe auch schon überlegt, wo ich ihr einen Platz anbieten könnte, aber es wird schwierig.
Zur Not schneidest se halt etwas zurück, mach es, es lohnt sich so sehr.....!
Zitat von Platterbsen-Mörtelbiene am 25. August 2021, 8:52 UhrIch finde deinen Teich ganz toll!
Und ich bin gespannt, wie die Zaunrübe bei dir wuchert. Ich habe auch schon überlegt, wo ich ihr einen Platz anbieten könnte, aber es wird schwierig.
Zur Not schneidest se halt etwas zurück, mach es, es lohnt sich so sehr.....!
Zitat von Gsaelzbaer am 26. August 2021, 21:05 UhrZitat von Tillivilla am 25. August 2021, 22:20 UhrDas was du über die Zeiträume schreibst, finde ich sehr interessant, tree!
Wir wohnen ja erst seit 3 Jahren hier, und es ist nicht mal so, dass da schon ein alter Garten zum Umgestalten da war, sondern einfach nichts. Abgesehen vom Faulbaum, der ganz und gar nicht faul wächst und schon recht stattliche Ausmaße von mehreren Metern erreicht hat, muss ich mich bisher noch über jedes Gehölz freuen, das mir zumindest mit dem einen oder anderen Zweiglein endlich mal über den Kopf wächst. Momentan habe ich gerade wieder eine Phase, wo mich die Ungeduld fast zerreißt und ich mir gefühlte 100x am Tag sagen muss: "Der Strauch wächst nicht schneller, wenn man daran zieht." Noch dazu habe ich den Großteil unserer Pufferzone vom örtlichen Heckentag (veranstaltet vom Verein Regionale Gehölzvermehrung) bezogen - Vorteil: die Ahnen meiner Gehölze sind schon seit Jahrhunderten in Niederösterreich verwurzelt, Nachteil: sie waren im ersten Jahr von der Größe her kaum vom umgebenden Unkraut zu unterscheiden.
Ich schleppe zwar Totholz und Steine an und pflanze Blumen und Gemüse und Kletterpflanzen, aber ich habe das Gefühl, so lange die Pufferzone und der Apfelbaum nicht richtig in Schwung kommen, wird das hier nix mit meiner erträumten Atmosphäre.
Wenn du also von einem 10-Jahres-Zeitraum sprichst, bis ein Garten so richtig schön eingewachsen ist wie eurer, klingt das absolut plausibel für mich. Und hey, ein Drittel haben wir ja schon fast geschafft!
Außerdem tröstet mich ein bisschen, dass die Insektenwelt offensichtlich nicht so hohe Ansprüche an die Optik stellt wie ich. Gut besucht ist unser kleiner Stadtgarten vom geflügelten und krabbelnden Volk nämlich allemal, das motiviert mich schon sehr, zu erleben, was man auch auf so einer kleinen Fläche in so einer Umgebung alles anlocken und beherbergen kann. Dann denk ich mir wieder, passt schon, gut Ding braucht eben Weile.
Das hast du sehr schön beschrieben Tilli, das kennt wohl ein jeder von uns, am Anfang kanns ums verrecken nicht schnell genug gehen....eines hat mich der Garten aber über die ganze Zeit bis heute gelehrt, Geduld nämlich Demut ebenso....
Ich denke heute oftmals gar nicht mehr in 1 Jahresschritten, sondern manchmal in 5er und auch 10er Schritten. Nur zuviel 10er Schritte darf ich in Gedanken nicht machen, sonst bin ich nämlich am Oarsch
Zitat von Tillivilla am 25. August 2021, 22:20 UhrDas was du über die Zeiträume schreibst, finde ich sehr interessant, tree!
Wir wohnen ja erst seit 3 Jahren hier, und es ist nicht mal so, dass da schon ein alter Garten zum Umgestalten da war, sondern einfach nichts. Abgesehen vom Faulbaum, der ganz und gar nicht faul wächst und schon recht stattliche Ausmaße von mehreren Metern erreicht hat, muss ich mich bisher noch über jedes Gehölz freuen, das mir zumindest mit dem einen oder anderen Zweiglein endlich mal über den Kopf wächst. Momentan habe ich gerade wieder eine Phase, wo mich die Ungeduld fast zerreißt und ich mir gefühlte 100x am Tag sagen muss: "Der Strauch wächst nicht schneller, wenn man daran zieht." Noch dazu habe ich den Großteil unserer Pufferzone vom örtlichen Heckentag (veranstaltet vom Verein Regionale Gehölzvermehrung) bezogen - Vorteil: die Ahnen meiner Gehölze sind schon seit Jahrhunderten in Niederösterreich verwurzelt, Nachteil: sie waren im ersten Jahr von der Größe her kaum vom umgebenden Unkraut zu unterscheiden.
Ich schleppe zwar Totholz und Steine an und pflanze Blumen und Gemüse und Kletterpflanzen, aber ich habe das Gefühl, so lange die Pufferzone und der Apfelbaum nicht richtig in Schwung kommen, wird das hier nix mit meiner erträumten Atmosphäre.
Wenn du also von einem 10-Jahres-Zeitraum sprichst, bis ein Garten so richtig schön eingewachsen ist wie eurer, klingt das absolut plausibel für mich. Und hey, ein Drittel haben wir ja schon fast geschafft!
Außerdem tröstet mich ein bisschen, dass die Insektenwelt offensichtlich nicht so hohe Ansprüche an die Optik stellt wie ich. Gut besucht ist unser kleiner Stadtgarten vom geflügelten und krabbelnden Volk nämlich allemal, das motiviert mich schon sehr, zu erleben, was man auch auf so einer kleinen Fläche in so einer Umgebung alles anlocken und beherbergen kann. Dann denk ich mir wieder, passt schon, gut Ding braucht eben Weile.
Das hast du sehr schön beschrieben Tilli, das kennt wohl ein jeder von uns, am Anfang kanns ums verrecken nicht schnell genug gehen....eines hat mich der Garten aber über die ganze Zeit bis heute gelehrt, Geduld nämlich Demut ebenso....
Ich denke heute oftmals gar nicht mehr in 1 Jahresschritten, sondern manchmal in 5er und auch 10er Schritten. Nur zuviel 10er Schritte darf ich in Gedanken nicht machen, sonst bin ich nämlich am Oarsch
Zitat von Dorfgärtner am 27. August 2021, 11:50 UhrZitat von Tillivilla am 25. August 2021, 22:20 UhrWir wohnen ja erst seit 3 Jahren hier, und es ist nicht mal so, dass da schon ein alter Garten zum Umgestalten da war, sondern einfach nichts. Abgesehen vom Faulbaum, der ganz und gar nicht faul wächst und schon recht stattliche Ausmaße von mehreren Metern erreicht hat, muss ich mich bisher noch über jedes Gehölz freuen, das mir zumindest mit dem einen oder anderen Zweiglein endlich mal über den Kopf wächst. Momentan habe ich gerade wieder eine Phase, wo mich die Ungeduld fast zerreißt und ich mir gefühlte 100x am Tag sagen muss: "Der Strauch wächst nicht schneller, wenn man daran zieht."
Falls noch Platz und noch nicht vorhanden könnte ich da zum Roten Hartriegel (Cornus sanguineus) raten – unser steht im vierten Jahr (als Zwerg gekauft) und gerade erst habe ich mich darüber gefreut, was das schon für ein prächtiger, großer Strauch geworden ist Die längsten Äste sind sicher schon über 3m hoch. Inzwischen habe ich eher Angst, daß der zu groß wird
Zitat von Tillivilla am 25. August 2021, 22:20 UhrWir wohnen ja erst seit 3 Jahren hier, und es ist nicht mal so, dass da schon ein alter Garten zum Umgestalten da war, sondern einfach nichts. Abgesehen vom Faulbaum, der ganz und gar nicht faul wächst und schon recht stattliche Ausmaße von mehreren Metern erreicht hat, muss ich mich bisher noch über jedes Gehölz freuen, das mir zumindest mit dem einen oder anderen Zweiglein endlich mal über den Kopf wächst. Momentan habe ich gerade wieder eine Phase, wo mich die Ungeduld fast zerreißt und ich mir gefühlte 100x am Tag sagen muss: "Der Strauch wächst nicht schneller, wenn man daran zieht."
Falls noch Platz und noch nicht vorhanden könnte ich da zum Roten Hartriegel (Cornus sanguineus) raten – unser steht im vierten Jahr (als Zwerg gekauft) und gerade erst habe ich mich darüber gefreut, was das schon für ein prächtiger, großer Strauch geworden ist Die längsten Äste sind sicher schon über 3m hoch. Inzwischen habe ich eher Angst, daß der zu groß wird
Zitat von tree12 am 27. August 2021, 12:56 UhrAber Tillis Garten ist eher klein... und der Rote Hartriegel wuchert.... finde ich jetzt nicht so passend.
Aber Tillis Garten ist eher klein... und der Rote Hartriegel wuchert.... finde ich jetzt nicht so passend.
Zitat von Tillivilla am 27. August 2021, 13:16 UhrZitat von tree12 am 27. August 2021, 12:56 UhrAber Tillis Garten ist eher klein... und der Rote Hartriegel wuchert.... finde ich jetzt nicht so passend.
Zu spät, der steht hier auch schon. Ist auch einer von denen, die immerhin schon etwa so groß sind wie ich.
Aber jetzt will ich deinen Thread nicht mehr mit den Befindlichkeiten meines Gartens zuspammen!
Zitat von tree12 am 27. August 2021, 12:56 UhrAber Tillis Garten ist eher klein... und der Rote Hartriegel wuchert.... finde ich jetzt nicht so passend.
Zu spät, der steht hier auch schon. Ist auch einer von denen, die immerhin schon etwa so groß sind wie ich.
Aber jetzt will ich deinen Thread nicht mehr mit den Befindlichkeiten meines Gartens zuspammen!
Zitat von tree12 am 27. August 2021, 15:46 UhrDann hoffe ich, daß Du eines Tages nicht ein Hartriegelgestrüpp ähnlich eines Schlehengestrüpps bei Dir im Garten hast... Mußt ihn halt im Auge behalten.
Dann hoffe ich, daß Du eines Tages nicht ein Hartriegelgestrüpp ähnlich eines Schlehengestrüpps bei Dir im Garten hast... Mußt ihn halt im Auge behalten.
Zitat von Dorfgärtner am 27. August 2021, 15:53 UhrHmm, also unser Hartriegel ist bislang sehr brav, ohne Ausläufer. Vielleicht kommen die erst im Alter?
Bei meiner Vorgartenbaum-Recherche habe ich häufiger gelesen, daß der eine oder andere bei Störungen von Wurzeln oder oberirdisch durch Verbiß oder Rückschnitt mit Ausläuferbildung reagiert. Vielleicht ist das ja hier auch so?
Hmm, also unser Hartriegel ist bislang sehr brav, ohne Ausläufer. Vielleicht kommen die erst im Alter?
Bei meiner Vorgartenbaum-Recherche habe ich häufiger gelesen, daß der eine oder andere bei Störungen von Wurzeln oder oberirdisch durch Verbiß oder Rückschnitt mit Ausläuferbildung reagiert. Vielleicht ist das ja hier auch so?
Zitat von tree12 am 9. Oktober 2021, 20:32 UhrHeute habe ich anderthalb Stunden lang am Teich gefischt nach Blättern, ein bißchen Faulschlamm, ein paar Algen, Pflanzenresten... zu meiner Freude habe ich einige Tellerschnecken gefunden, sie lagen eher am Rand. Ich finde das wirklich prima, denn die letzten Schnecken habe ich 2019 gesehen (da war der Teich ein Jahr alt). Als aber der Hitzesommer über Deutschland hereinbrach, sind die Schnecken vermutlich gestorben. Obwohl wir immer wieder vorsichtig Wasser nachfüllten, ist es ihnen vermutlich viel zu warm geworden.
Und nun sind sie zurück, ganz flache Tierchen sind das, so groß wie ein 2-Euro-Stück. Also, ich freue mich wirklich sehr...
Während der Zeit im Garten hatte ich Begleitung von der zerfledderten Amsel, sie saß immer so 2 m entfernt von mir. Wir haben wieder eine Runde miteinander gequatscht. Sie guckt immer dermaßen interessiert und klug in die Welt, daß mir das Herz aufgeht. Eine Mosaikjungfer kam auch noch zur Eiablage vorbei und ein langschwänziges Mäuschen kletterte in den Spalten der Trockenmauer herum.
Ansonsten war der Garten vormittags fest in der Hand eines Starenschwarmes, die Kerle fressen mir gerade die Haare vom Kopf. Und drei Hörnchen gleichzeitig tummelten sich an den Futterstellen. An eines konnte ich bis auf 2 m heran, es guckte mich wachsam, aber völlig entspannt an, während es Sonnenblumenkerne mümmelte. Das wird wohl mein Herzenshörnchen Svenni gewesen sein. Er war auch schon im Vorgarten heute, um dort im hohen Gras eine Nuß zu verstecken.
Heute habe ich anderthalb Stunden lang am Teich gefischt nach Blättern, ein bißchen Faulschlamm, ein paar Algen, Pflanzenresten... zu meiner Freude habe ich einige Tellerschnecken gefunden, sie lagen eher am Rand. Ich finde das wirklich prima, denn die letzten Schnecken habe ich 2019 gesehen (da war der Teich ein Jahr alt). Als aber der Hitzesommer über Deutschland hereinbrach, sind die Schnecken vermutlich gestorben. Obwohl wir immer wieder vorsichtig Wasser nachfüllten, ist es ihnen vermutlich viel zu warm geworden.
Und nun sind sie zurück, ganz flache Tierchen sind das, so groß wie ein 2-Euro-Stück. Also, ich freue mich wirklich sehr...
Während der Zeit im Garten hatte ich Begleitung von der zerfledderten Amsel, sie saß immer so 2 m entfernt von mir. Wir haben wieder eine Runde miteinander gequatscht. Sie guckt immer dermaßen interessiert und klug in die Welt, daß mir das Herz aufgeht. Eine Mosaikjungfer kam auch noch zur Eiablage vorbei und ein langschwänziges Mäuschen kletterte in den Spalten der Trockenmauer herum.
Ansonsten war der Garten vormittags fest in der Hand eines Starenschwarmes, die Kerle fressen mir gerade die Haare vom Kopf. Und drei Hörnchen gleichzeitig tummelten sich an den Futterstellen. An eines konnte ich bis auf 2 m heran, es guckte mich wachsam, aber völlig entspannt an, während es Sonnenblumenkerne mümmelte. Das wird wohl mein Herzenshörnchen Svenni gewesen sein. Er war auch schon im Vorgarten heute, um dort im hohen Gras eine Nuß zu verstecken.