Quelle: Mr. Stampfer
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Trees schattiger Waldgarten mit Teich
Ich beneide dich/euch Bienen-Wespen auseinander halten zu können und auch noch die Unterschiede mit Namen zu benennen. Für mich ist eine Biene leider immer noch eine Biene und irgendwie sehn die für mich alle gleich aus. 
Ich arbeite dran ...versprochen
Zitat von Dorothee am 8. August 2021, 13:53 UhrIch habe festgestellt, dass es von der Hornissen-Schwebfliege eine "kleine" Schwester gibt, die
Gebänderte Waldschwebfliege
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Geb%C3%A4nderte_Waldschwebfliege
Ja, die kleine Schwester ist ebenfalls sehr auffällig, die hatte ich letztes Jahr am Teichrand... 
Bei mir am Teichrand ist eine nesselartige Pflanze aufgetaucht, die ich zwar dort schon mal gesehen, aber deren Namen mir völlig entfallen war. Sie blüht unaufffällig weiß und versamt sich offenbar gut. Es sind schon Sämlinge im Gemüsebeet davon aufgetaucht.
Und da ich sie heute im Botanischen Garten entdeckte, brauche ich sie hier gar nicht mehr einstellen zur Namensfindung.... Es handelt sich um den Uferwolfstrapp... ist mit Thymian, Salbei und Lavendel verwandt, sehr ausbreitungsfreudig (Samen und Ausläufer), mag es feucht und nahrhaft, kann auch mit den Füßen im Wasser stehen. Er wird zwischen 20 und 100 cm hoch und ist ein Spätblüher.
Das Tolle: er wird sehr gerne von Schwebfliegen besucht (auch von normalen Fliegen und Wespen). Gepflanzt habe ich ihn nicht, also wird er wohl Bestandteil der Samenmischung für die Ufermatte gewesen sein, von der anfangs kaum etwas aufgegangen war. Aber nun tauchen so nach und nach doch immer mal wieder feuchtigkeitsliebende Pflanzen auf.
Ich freue mich, daß ich damit insbesondere die Schwebfliegen unterstützen kann.
Zitat von Platterbsen-Mörtelbiene am 12. August 2021, 17:05 UhrMachst du bei Gelegenheit mal ein Bild, Andrea? Da bin ich neugierig.
Hier ist das gewünschte Foto vom Uferwolfstrapp. Der Horst steht am Teichrand, wo er ja auch hingehört. Am oberen Bildrand hat sich eine blühende Wasserminze dazwischengemogelt.
Da wir soviel Regen haben diesen Sommer hat er die Gelegenheit genutzt und ist ausgebrochen aus dem feuchten Bereich und hat sich unter den kleinen Kirschbaum und ins Gemüsebeet versamt. Ich schätze, bei einem Dürresommer würde er von dort wieder verschwinden.
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Neue Blüten im Vorgarten (Sämling einer längst verstorbenen Mutterpflanze in einer winzigen Ritze).
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Diese zerfledderte Amsel, die schon ewig in der Mauser ist und anfangs eigentlich keinen Schwanz mehr hatte, lebt schon seit zwei Monaten in unserem Garten. Wenn es irgendwo raschelt, ist es garantiert unser kleiner Geier. Sie scheint wirklich durchgehend bei uns zu sein, sie hat ja dort alles was sie braucht: Futter, Wasser zum Baden und Trinken, Schlafplätze und Verstecke, Hackschnitzel zum Scharren.
Ich quatsche oft mit ihr und sie guckt mich immer sehr interessiert an. Wenn sie drauf wartet, daß ich endlich das Futterhaus auffülle, sitzt sie oft schon drin und möchte eigentlich gar nicht wegfliegen. Naja, die Vorsicht siegt und sie flattert rüber ins nahe Gesträuch.
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Ein abendlicher Schnappschuß, es mußte schnell gehen: mein Herzenseichhörnchen, der kleine Svenni, wollte eigentlich gerade Nüsse holen, als ich des Weges kam und ein bißchen störte... Ich bin dann aber gleich weggegangen, damit er sich stärken konnte.
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