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Trees schattiger Waldgarten mit Teich
Zitat von Dorothee am 12. Mai 2021, 5:46 UhrDass die Stare es wie der Kuckkuck machen, habe ich auch noch nicht gewusst
Wenn es Wattwürmer gewesen wären, hätte es dir zu denken geben sollen
Dass die Stare es wie der Kuckkuck machen, habe ich auch noch nicht gewusst
Wenn es Wattwürmer gewesen wären, hätte es dir zu denken geben sollen
Zitat von tree12 am 12. Mai 2021, 15:00 UhrWie der Kuckuck, also die Eier in ganz fremde Nester andere Vogelarten legen, das machen die Stare ja nun nicht. Aber wenn der Starenmann mehrere Ehefrauen geschwängert hat und sich die Frauen untereinander bekriegen, dann kann das heftig zur Sache gehen.
Ich vermute, dieses Verhalten dient der Geburtenkontrolle. Schließlich tritt der Star in riesigen Trupps auf (zumindest in Zeiten, ehe er auf die Rote Liste rutschte) und alle müssen gleichzeitig Nahrung, Wasser und Schlafplätze finden. Die toten Küken hat gestern abend der Fuchs gefressen, es wird eben nichts verschwendet.
Abgesehen von meinen traurigen Funden gestern lebt der Garten im Moment vom Starengehüpfe, Starengezwitschere und Starengekreische. Überall sind Jungvögel, die hungrig die Schnäbel aufsperren und sich im Wechsel mit Fettfutter und Insekten füttern lassen. An einem sehr kalten und windigen Tag letzte Woche saßen einmal hunderte von Staren überall verstreut im Garten, besonders der alte Kirschbaum war voll mit den temperamentvollen Gesellen.
Ich bin schwer verliebt in die Stare. Und verzeihe ihnen sogar, daß sie später unzählige unserer Äpfel anpicken, die dann schnell faulen.
Wie der Kuckuck, also die Eier in ganz fremde Nester andere Vogelarten legen, das machen die Stare ja nun nicht. Aber wenn der Starenmann mehrere Ehefrauen geschwängert hat und sich die Frauen untereinander bekriegen, dann kann das heftig zur Sache gehen.
Ich vermute, dieses Verhalten dient der Geburtenkontrolle. Schließlich tritt der Star in riesigen Trupps auf (zumindest in Zeiten, ehe er auf die Rote Liste rutschte) und alle müssen gleichzeitig Nahrung, Wasser und Schlafplätze finden. Die toten Küken hat gestern abend der Fuchs gefressen, es wird eben nichts verschwendet.
Abgesehen von meinen traurigen Funden gestern lebt der Garten im Moment vom Starengehüpfe, Starengezwitschere und Starengekreische. Überall sind Jungvögel, die hungrig die Schnäbel aufsperren und sich im Wechsel mit Fettfutter und Insekten füttern lassen. An einem sehr kalten und windigen Tag letzte Woche saßen einmal hunderte von Staren überall verstreut im Garten, besonders der alte Kirschbaum war voll mit den temperamentvollen Gesellen.
Ich bin schwer verliebt in die Stare. Und verzeihe ihnen sogar, daß sie später unzählige unserer Äpfel anpicken, die dann schnell faulen.
Zitat von tree12 am 12. Mai 2021, 15:47 UhrJetzt ist gerade etwas Nettes passiert... eine Frau mit zwei Kindern im Grundschulalter blieb an unserem Stellplatz stehen und betrachtete fasziniert die Wildbienennisthilfen und erklärte den Kindern dabei auch etwas. Als ich rausging, um sie einzuladen, doch näher zu treten, befand sie sich schon auf unserem Grundstück und erschrak bei meinem Erscheinen ein bißchen. Ich beruhigte sie gleich und sagte, es wäre völlig in Ordnung und daß ich es sehr erfreulich finde, wenn Interesse an den Wildbienen besteht.
Sie bringt wohl öfter Kinder zu einer Therapiepraxis in unserer Straße und bleibt meist mit den Kindern bei uns stehen... Wir unterhielten uns ganz kurz, ehe sie weitereilen mußte, ich wies auch aufs Hortus-Forum hin. Als sie hörte, daß ich Ahnung von den Bedürfnissen der Wildbienen habe, meinte sie, dann könnte man mich ja mal einladen... wozu und wo genau, war in der Kürze der Zeit nicht zu erfahren, ich habe dennoch gleich Zustimmung signalisiert. Mal gucken, ob sie sich nochmal meldet. Viele Leute sind dankbar, wenn sie jemand treffen, der weiß, worauf man bei den Nisthilfen achten muß. Das merke ich immer wieder, es besteht tatsächlich hoher Bedarf.
Jetzt ist gerade etwas Nettes passiert... eine Frau mit zwei Kindern im Grundschulalter blieb an unserem Stellplatz stehen und betrachtete fasziniert die Wildbienennisthilfen und erklärte den Kindern dabei auch etwas. Als ich rausging, um sie einzuladen, doch näher zu treten, befand sie sich schon auf unserem Grundstück und erschrak bei meinem Erscheinen ein bißchen. Ich beruhigte sie gleich und sagte, es wäre völlig in Ordnung und daß ich es sehr erfreulich finde, wenn Interesse an den Wildbienen besteht.
Sie bringt wohl öfter Kinder zu einer Therapiepraxis in unserer Straße und bleibt meist mit den Kindern bei uns stehen... Wir unterhielten uns ganz kurz, ehe sie weitereilen mußte, ich wies auch aufs Hortus-Forum hin. Als sie hörte, daß ich Ahnung von den Bedürfnissen der Wildbienen habe, meinte sie, dann könnte man mich ja mal einladen... wozu und wo genau, war in der Kürze der Zeit nicht zu erfahren, ich habe dennoch gleich Zustimmung signalisiert. Mal gucken, ob sie sich nochmal meldet. Viele Leute sind dankbar, wenn sie jemand treffen, der weiß, worauf man bei den Nisthilfen achten muß. Das merke ich immer wieder, es besteht tatsächlich hoher Bedarf.
Zitat von Kirsten am 12. Mai 2021, 15:54 UhrDas klingt doch schon mal ganz gut. Ich bin gespannt, wozu sie dich einladen will. Es ist vor allem schön, dass es doch noch mehr Leute gibt, die sich für Wildbienen und Artenschutz interessieren. Manchmal fühlt man sich in seiner direkten Umgebung ja schon wie auf einer Insel oder einem anderen Planeten. Ich freue mich immer, wenn ich mal mit jemandem ins Gespräch komme, der ehrliches Interesse hat.
Das klingt doch schon mal ganz gut. Ich bin gespannt, wozu sie dich einladen will. Es ist vor allem schön, dass es doch noch mehr Leute gibt, die sich für Wildbienen und Artenschutz interessieren. Manchmal fühlt man sich in seiner direkten Umgebung ja schon wie auf einer Insel oder einem anderen Planeten. Ich freue mich immer, wenn ich mal mit jemandem ins Gespräch komme, der ehrliches Interesse hat.
Zitat von tree12 am 26. Mai 2021, 22:47 UhrHeute war ein guter Tag. Ich habe meine langersehnte Erstimpfung bekommen (mit Moderna). Und dann kam schon eine Benachrichtigung, daß morgen Pflanzen von Hof Berggarten kommen sollen... eigentlich schreiben die was von zwei Wochen oder so auf ihren Seiten. Vieles ist natürlich bereits ausverkauft, aber ich habe spontan zugeschlagen. Das war erst vor wenigen Tagen...
Fürs Sedumdach auf der ehemaligen Garage wollen wir ausprobieren, ob man per Aussaat drei Stauden dazugesellen kann auf dem wenigen Substrat, z. B. das Sonnenröschen. Wenn nichts aufgeht oder etwas aufgeht und sich nicht lange hält, ist das Experiment fehlgeschlagen. Wir werden sehen.
Meine Thüringische Strauchpappel, die ich letztes Jahr hinten in den Garten setzte, hat die Winternässe leider nicht überlebt. Jetzt habe ich anderes für den Standort bestellt, ich muß noch überlegen, ob ich da die schwarze Königskerze oder das Eisenkraut hinsetze. Und rein zufällig hatten sie noch die weiße Taubnessel. Und da ich bei den Campanula nie widerstehen kann, hüpfte noch eine Bärtige Glockenblume in den Einkaufskorb. Und Knöllchensteinbrech. Und das Echte Labkraut, mein letzter Versuch damit. Es will einfach nicht bleiben. Großer Ehrenpreis, Rispenflockenblume und Schwertblättriger Alant waren ebenfalls noch vorrätig.
Und schon darf ich mir wieder Gedanken machen, wo ich das alles unterbringe...
Heute war ein guter Tag. Ich habe meine langersehnte Erstimpfung bekommen (mit Moderna). Und dann kam schon eine Benachrichtigung, daß morgen Pflanzen von Hof Berggarten kommen sollen... eigentlich schreiben die was von zwei Wochen oder so auf ihren Seiten. Vieles ist natürlich bereits ausverkauft, aber ich habe spontan zugeschlagen. Das war erst vor wenigen Tagen...
Fürs Sedumdach auf der ehemaligen Garage wollen wir ausprobieren, ob man per Aussaat drei Stauden dazugesellen kann auf dem wenigen Substrat, z. B. das Sonnenröschen. Wenn nichts aufgeht oder etwas aufgeht und sich nicht lange hält, ist das Experiment fehlgeschlagen. Wir werden sehen.
Meine Thüringische Strauchpappel, die ich letztes Jahr hinten in den Garten setzte, hat die Winternässe leider nicht überlebt. Jetzt habe ich anderes für den Standort bestellt, ich muß noch überlegen, ob ich da die schwarze Königskerze oder das Eisenkraut hinsetze. Und rein zufällig hatten sie noch die weiße Taubnessel. Und da ich bei den Campanula nie widerstehen kann, hüpfte noch eine Bärtige Glockenblume in den Einkaufskorb. Und Knöllchensteinbrech. Und das Echte Labkraut, mein letzter Versuch damit. Es will einfach nicht bleiben. Großer Ehrenpreis, Rispenflockenblume und Schwertblättriger Alant waren ebenfalls noch vorrätig.
Und schon darf ich mir wieder Gedanken machen, wo ich das alles unterbringe...
Zitat von tree12 am 30. Mai 2021, 11:06 UhrWas gestern sehr schön war: Im Salweiden-Starenkasten wird definitiv wieder gefüttert, man hört die Kleinen schreien...
Unterhalb des Kirschbaum-Starenkastens lag wieder eine Eierschale, hübsch blau, ich weiß aber nicht, ob dort auch wieder gebrütet/gefüttet wird.
Weniger erfreulich war, daß man nebenan wieder mähte... hinten im Garten war der halbe Teil gelb vor Blüten des Kleinen Habichtskrauts, es sah wunderschön aus. Und im Vorgarten... naja. Die Vorgärten der beiden Doppelhaushälften haben keinen Zaun und keine sonstige Begrenzung dazwischen, man sieht aber baulich schon, wo der eine anfängt und der andere endet... Zwölf Jahre lang lief alles bestens, die bezahlten Leute, die nebenan mähen sollten, beachteten immer die unsichtbare Grenze und ließen meinen Vorgarten in Ruhe.
Vor zwei Wochen kam die Tochter des Hauses und mähte einen Bogen in meinen Vorgarten hinein... ok, kann passieren, es ist definitiv sehr eng mit einem Rasenmäher. Geärgert hat es mich trotzdem ein bißchen. Und gestern mähte dann der minderjährige Enkel. Einem Kind muß man aber erklären, wo gemäht werden darf und wo nicht!! Der Junge hat dann richtig weit in meinen Vorgarten hineingemäht und sicher auch die eine oder andere Glockenblume erwischt. Wäre da nicht der Gingko im Weg gewesen, wäre der Bogen sicherlich noch großzügiger ausgefallen. Vielleicht dachte das Kind auch, es würde mir einen Gefallen tun, wenn es mein relativ hohes Gras umnietet.
Die Mutter macht es vor, das Kind macht es nach, so ist es oft im Leben. Es liegt in der Verantwortung von der Frau, dem Kind Grenzen aufzuzeigen... aber der Dame ist es ja selber egal. Wahrscheinlich ist das auch ein Zeichen in meine Richtung, daß ich meinen Wildwuchs bitte unter Kontrolle zu halten habe.
Es lagen bei mir hinten noch die dicken Astabschnitte der Magnolie, die sind schön leicht. Damit habe ich gestern abend noch eine angedeutete Grenzlinie gebaut... kann ich selber schnell wegheben, wenn ich das Gras entfernen möchte. Ich bin nun gespannt, ob die Grenze respektiert wird oder ob man die Äste bei der nächsten Mähaktion zur Seite schiebt. Sollte das passieren, werde ich ein Zäunchen bauen müssen, das in die Erde gesteckt werden kann und dem man ansieht, wofür es da ist.
Ich möchte gerne selber entscheiden dürfen, wann und wie ich mähe und ob ich meine Glockenblumen schützen möchte oder nicht.
Was gestern sehr schön war: Im Salweiden-Starenkasten wird definitiv wieder gefüttert, man hört die Kleinen schreien...
Unterhalb des Kirschbaum-Starenkastens lag wieder eine Eierschale, hübsch blau, ich weiß aber nicht, ob dort auch wieder gebrütet/gefüttet wird.
Weniger erfreulich war, daß man nebenan wieder mähte... hinten im Garten war der halbe Teil gelb vor Blüten des Kleinen Habichtskrauts, es sah wunderschön aus. Und im Vorgarten... naja. Die Vorgärten der beiden Doppelhaushälften haben keinen Zaun und keine sonstige Begrenzung dazwischen, man sieht aber baulich schon, wo der eine anfängt und der andere endet... Zwölf Jahre lang lief alles bestens, die bezahlten Leute, die nebenan mähen sollten, beachteten immer die unsichtbare Grenze und ließen meinen Vorgarten in Ruhe.
Vor zwei Wochen kam die Tochter des Hauses und mähte einen Bogen in meinen Vorgarten hinein... ok, kann passieren, es ist definitiv sehr eng mit einem Rasenmäher. Geärgert hat es mich trotzdem ein bißchen. Und gestern mähte dann der minderjährige Enkel. Einem Kind muß man aber erklären, wo gemäht werden darf und wo nicht!! Der Junge hat dann richtig weit in meinen Vorgarten hineingemäht und sicher auch die eine oder andere Glockenblume erwischt. Wäre da nicht der Gingko im Weg gewesen, wäre der Bogen sicherlich noch großzügiger ausgefallen. Vielleicht dachte das Kind auch, es würde mir einen Gefallen tun, wenn es mein relativ hohes Gras umnietet.
Die Mutter macht es vor, das Kind macht es nach, so ist es oft im Leben. Es liegt in der Verantwortung von der Frau, dem Kind Grenzen aufzuzeigen... aber der Dame ist es ja selber egal. Wahrscheinlich ist das auch ein Zeichen in meine Richtung, daß ich meinen Wildwuchs bitte unter Kontrolle zu halten habe.
Es lagen bei mir hinten noch die dicken Astabschnitte der Magnolie, die sind schön leicht. Damit habe ich gestern abend noch eine angedeutete Grenzlinie gebaut... kann ich selber schnell wegheben, wenn ich das Gras entfernen möchte. Ich bin nun gespannt, ob die Grenze respektiert wird oder ob man die Äste bei der nächsten Mähaktion zur Seite schiebt. Sollte das passieren, werde ich ein Zäunchen bauen müssen, das in die Erde gesteckt werden kann und dem man ansieht, wofür es da ist.
Ich möchte gerne selber entscheiden dürfen, wann und wie ich mähe und ob ich meine Glockenblumen schützen möchte oder nicht.
Zitat von Dorfgärtner am 30. Mai 2021, 12:22 UhrAls gutgemeinter Rat: mach das Zäunchen lieber gleich! Es gibt im Baumarkt auch öfter Staketenzäune, die nur so kniehoch sind – wenn ihr da keinen "regulären Zaun" wollt, würde ich sowas in die Richtung nehmen.
Bei der Totholzgrenze sehe ich geradezu schon vor Augen die Gesichter verständnisloser Nachbarn, die da ein Stück Altholz-Müll sehen, das Du denen an die Grenze gelegt hast Und wenns nicht ein bißchen mehr auf Deiner Seite liegt, sondern direkt der Grenze, dann ragt später von unter dem Holz für die Nachbarn unmähbares langes Gras auf deren Seite.
Und nebenbei: Wenn Du das Holz zum Rasenschneiden selber bewegen willst, störst Du damit auch regelmäßig die Insekten, die da dann drunter wohnen möchten.Ein Zaun ist eine klare Sache und Du hast Ruhe an dieser "offenen Flanke"
Wir haben zum Glück nette, relativ pflegeleichte Nachbarn, aber beim Hauskauf war eine meiner großen Sorgen, eines Tages mit einem furchtbaren Nachbarschaftsstreit bei RTL2 zu landen
(Dieser lange Text ist übrigens kein inhaltlicher Kommentar, also ich bin da ganz auf Deiner Seite und finde, daß es eine Unverschämtheit von den Nachbarn ist, auf Deinem Grundstück zu mähen. Das ist quasi vorauseilende Konfliklösung, die meinem Harmoniebedürfnis entspringt )
Als gutgemeinter Rat: mach das Zäunchen lieber gleich! Es gibt im Baumarkt auch öfter Staketenzäune, die nur so kniehoch sind – wenn ihr da keinen "regulären Zaun" wollt, würde ich sowas in die Richtung nehmen.
Bei der Totholzgrenze sehe ich geradezu schon vor Augen die Gesichter verständnisloser Nachbarn, die da ein Stück Altholz-Müll sehen, das Du denen an die Grenze gelegt hast Und wenns nicht ein bißchen mehr auf Deiner Seite liegt, sondern direkt der Grenze, dann ragt später von unter dem Holz für die Nachbarn unmähbares langes Gras auf deren Seite.
Und nebenbei: Wenn Du das Holz zum Rasenschneiden selber bewegen willst, störst Du damit auch regelmäßig die Insekten, die da dann drunter wohnen möchten.
Ein Zaun ist eine klare Sache und Du hast Ruhe an dieser "offenen Flanke"
Wir haben zum Glück nette, relativ pflegeleichte Nachbarn, aber beim Hauskauf war eine meiner großen Sorgen, eines Tages mit einem furchtbaren Nachbarschaftsstreit bei RTL2 zu landen
(Dieser lange Text ist übrigens kein inhaltlicher Kommentar, also ich bin da ganz auf Deiner Seite und finde, daß es eine Unverschämtheit von den Nachbarn ist, auf Deinem Grundstück zu mähen. Das ist quasi vorauseilende Konfliklösung, die meinem Harmoniebedürfnis entspringt )
Zitat von tree12 am 30. Mai 2021, 12:46 UhrSobald weder die Tochter des Hauses noch ihr Sohn mähen, sondern (hoffentlich) wieder irgend so ein Hilfsarbeiter, hat sich mein Problem in Luft aufgelöst. Der junge Mann ist zwar total lustlos und schreddert stoisch im Gras herumliegende Arbeitshandschuhe oder Plastikteile ohne sich drum zu kümmern, aber er beachtet von sich aus die Grenze.
Ich werde erst einmal meine Begrenzung light ausprobieren, wenn es nicht funktioniert, muß halt ein Zäunchen her. Es ist mir lieber, es erstmal ganz vorsichtig zu versuchen und das Totholz dann vielleicht wieder ganz wegnehmen zu können. Ohne jegliche Begrenzung ist es nämlich für beide Seiten leichter.
Deine Gedankengänge kann ich sehr gut nachvollziehen, aber am liebsten hätte ich weiterhin gar keinen Zaun... Das Magnolienholz ist ja nicht heimisch, es ist ganz leicht, die Stelle ist sonnig und da werden sich drunter wahrscheinlich keine Insekten einfinden.
Ich werde berichten, was sich in zwei Wochen tut... Da fällt mir ein, ich sollte mal meine Zierquitte zurückschneiden, die bedrängt die Beetrosen der Nachbarin.. Ich muß ja dann selber auch besser auf die Einhaltung der Grenze achten.
Sobald weder die Tochter des Hauses noch ihr Sohn mähen, sondern (hoffentlich) wieder irgend so ein Hilfsarbeiter, hat sich mein Problem in Luft aufgelöst. Der junge Mann ist zwar total lustlos und schreddert stoisch im Gras herumliegende Arbeitshandschuhe oder Plastikteile ohne sich drum zu kümmern, aber er beachtet von sich aus die Grenze.
Ich werde erst einmal meine Begrenzung light ausprobieren, wenn es nicht funktioniert, muß halt ein Zäunchen her. Es ist mir lieber, es erstmal ganz vorsichtig zu versuchen und das Totholz dann vielleicht wieder ganz wegnehmen zu können. Ohne jegliche Begrenzung ist es nämlich für beide Seiten leichter.
Deine Gedankengänge kann ich sehr gut nachvollziehen, aber am liebsten hätte ich weiterhin gar keinen Zaun... Das Magnolienholz ist ja nicht heimisch, es ist ganz leicht, die Stelle ist sonnig und da werden sich drunter wahrscheinlich keine Insekten einfinden.
Ich werde berichten, was sich in zwei Wochen tut... Da fällt mir ein, ich sollte mal meine Zierquitte zurückschneiden, die bedrängt die Beetrosen der Nachbarin.. Ich muß ja dann selber auch besser auf die Einhaltung der Grenze achten.
Zitat von Amarille am 30. Mai 2021, 14:44 UhrIch hab einen Rest Staketenzaun (vom Freunden) als Sichtschutz zum Nachbarn, das sind grad mal knapp 2 m frei aufgestellt. Der steht auch nicht kerzengerade sondern in leichter Wellenform und passt sich so wunderbar in die Stauden ein.
Ich wollte diesen Zaun nimmer missen, da lassen sich meine hohe Stauden gut anbinden, sogar ein Geißblatt wächst dran hoch.
Ich hab einen Rest Staketenzaun (vom Freunden) als Sichtschutz zum Nachbarn, das sind grad mal knapp 2 m frei aufgestellt. Der steht auch nicht kerzengerade sondern in leichter Wellenform und passt sich so wunderbar in die Stauden ein.
Ich wollte diesen Zaun nimmer missen, da lassen sich meine hohe Stauden gut anbinden, sogar ein Geißblatt wächst dran hoch.
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Zitat von Gsaelzbaer am 30. Mai 2021, 22:39 UhrIch würde ein paar schwere Steine alle halben Meter hinlegen, kost nix, Sicht bleibt erhalten, ist schnell erledigt und eine klare Grenze
Ich würde ein paar schwere Steine alle halben Meter hinlegen, kost nix, Sicht bleibt erhalten, ist schnell erledigt und eine klare Grenze