Quelle: Mr. Stampfer
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Trees schattiger Waldgarten mit Teich
Zitat von KataFux am 31. März 2021, 0:44 UhrZitat von tree12 am 30. März 2021, 23:02 UhrSalweiden-Star....
Mittlerweile bin ich mir aber nicht mehr sicher, ob es sich tatsächlich um zwei nistende Starenpaare handelt. Einmal sah einen der Stare hin- und herfliegen zwischen Kirschbaum und Salweide. Möglicherweise haben sie ein echtes Nest und ein Fake-Nest, um sich Konkurrenz vom Leibe zu halten. Eigentlich sollen sie doch Koloniebrüter sein...??
Ich werde weiter beobachten.
Na das ist ja mal ein herrlicher Schnappschuss. Allerliebst. Toll auch die Nisthilfen. Fake-Nest? So was gibt es? Wieder was gelernt. Oder war das ein Fake?
Meisen machen das manchmal, wenn zwei Nistkästen recht nah beieinander hängen... in dem einen Kasten wird gebrütet, im anderen wird so getan, als ob... Man fliegt drauf und rein und trägt vielleicht auch ein bißchen Nistmaterial ein. So denkt die liebe Konkurrenz, daß alle Kästen belegt sind.
Ob Stare als Koloniebrüter auch dazu neigen, ist mir nicht bekannt, drum finde ich das gerade so spannend. Wenn die Bäume allerdings belaubt sind, habe ich nicht mehr den Blick auf die beiden Starenkästen frei. Ich hoffe trotzdem für dieses Jahr endlich auf zwei Starenpaare!
Bis jetzt war der Salweiden-Kasten immer im Wechsel von Blau- und Kohlmeisen belegt gewesen. Das große Einflugloch stört sie offenbar nicht im geringsten.
Gerade eben gemacht, vom Balkon aus. So langsam erblüht und ergrünt alles, wie wundervoll. Im Vordergrund ist unser alter Flieder zu sehen, der auch schon in den Startlöchern steht. Er hat zwar noch nie einen Sämling produziert und ist alles andere als "invasiv" , doch seinetwegen kann ich nicht bei "Tausende Gärten, tausende Arten" mitmachen.
Aber wie er so am Bakon emporwächst, das hat schon was. Und wie ich ja schon einmal schrieb, ist er eine sehr schöne Erinnerung an die alte Dame, der das Haus mal gehörte und die inzwischen schon verstorben ist.
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Wahnsinn.... ich kann das gar nicht glauben. Meine kleine Säulenbirne, gepflanzt im Herbst 2019, blüht zum erstenmal... ich habe durchgezählt. Es sind ziemlich genau 50 Blütenknospen. Das Bäumchen ist gerade mal 50 cm hoch im Moment.... *schwärm*
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Hier nochmal in ganzer Pracht, das kleine Ding....
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Oh wow, da fühlt sich aber mal jemand richtig wohl bei dir. Ich freu mich auch immer so, wenn es geklappt, was zu pflanzen 
Nein, es gibt keine selbstbefruchtenden Birnen... Ich wollte mich unbedingt als Birnbaumbesitzer fühlen und die Säulenbirne war mangels Platz die einzige Möglichkeit für mich.
Wenn es keine Früchte geben sollte, wäre das nicht so tragisch. Aber ziemlich zeitgleich hat jemand auf der anderen Straßenseite, schräg gegenüber von mir, ein Duo-Birnbäumchen in seinem Vorgarten gepflanzt (Conference und eine weitere Sorte), vielleicht klappt es ja mit der gegenseitigen Bestäubung.
Ich habe mir das Bäumchen damals als verfrühtes Weihnachtsgeschenk schenken lassen. Den Versender will ich hier nicht nennen, denn der Baum ist eigentlich völlig überteuert und als ich eine Frage hatte, wurde ich sehr abgekanzelt.. Werbung mache ich jedenfalls hier nicht. Wenn es Dich trotzdem interessiert, schreibe ich Dir gerne eine PN...
Nein, weiß ich leider nicht genau, liebe Doro. Wenn meine kleine Birne (soll so um die 2 m hoch werden) überhaupt keine Früchte ausbilden sollte, dann ist das eben so. Ich freue mich einfach an den Blüten im Frühjahr und daran, den Insekten noch mehr Nahrung bieten zu können.
Meine Aprikose steht auch alleine auf weiter Flur, wahrscheinlich ist überhaupt keine andere Aprikose in den umliegenen Gärten zu finden. Und die "Goldrich" ist wohl nur "bedingt selbstbefruchtbar", anderswo wird sogar geschrieben, daß zwingend eine Befruchtersorte her muß.
Zwar habe ich den Tipp bekommen, doch im Vorgarten noch eine Säulenaprikose dazuzusetzen, aber dann müßte ich erstens wissen, ob es eine Sorte gibt, die paßt, zweitens müßte ich den Vorgarten der DHH-Nachbarin besetzen... 
Hier unsere Spatzenbehausungen... In der Mitte sieht man das ursprüngliche Naturnest der Spatzen, es wird noch immer zum Ausruhen und Übernachten genutzt. Das Reihenhaus außen hat mein Mann vor etlichen Jahren nach einer Anleitung vom NABU gebaut. Warum weiß der NABU eigentlich nicht, daß längst feststeht, daß die mittlere Wohnung in der Regel leer bleibt, weil auch Koloniebrüter Privatsphäre brauchen....??
Man sieht deutlich, wie an den Eingängen herumgehämmert wurde - und zwar von Kohlmeisen, denen die Behausungen zum Übernachten ebenfalls sehr zusagen...
Das neue Reihenhaus habe ich trotzdem gekauft, weil es optisch einfach gut dazu paßt und weil wir keine Möglichkeit gehabt hätten, einzelne Kästen mit größerem Abstand aufzuhängen. Sonst wäre das Ganze viel zu nah an unseren Balkon herangerückt und die Spatzen, die immer sehr diskret brüten, hätten sich sicher gestört gefühlt.
Das neue Haus hängt seit ein paar Wochen und stammt von knastladen.de, so habe ich sicher mit dem Kauf einen Gefangenen unterstützt. Die Spatzen haben uns die Veränderung zum Glück nicht übelgenommen. Das Männchen saß auch schon oben auf dem Brett drauf.
Spatzenaktivitäten gibt es derzeit im alten Haus ganz außen und in der Mitte, es wird fleißig Nistmaterial eingetragen.
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