Hallo zusammen,
Ihr befindet Euch hier im alten Forum. Dies bleibt als Archiv weiterhin bestehen. Ein Login und schreiben ist jedoch nicht mehr möglich. Wir haben mit unserem neuen Forum ein tolles Zuhause für Euch geschaffen.
Euer Hortus-Netzwerk-Team
zum neuen Forum – https://hortus-netzwerk.de/hortusforum/
Dicke Bohnen (Vicia faba)
Zitat von Malefiz am 19. Januar 2022, 14:24 UhrMacht doch ne "dicke Bohnenchallenge"
Wer erntet wie viel Kilo, von .. Pflanzen. Parameter müsstet Ihr halt noch festlegen
Macht doch ne "dicke Bohnenchallenge"
Wer erntet wie viel Kilo, von .. Pflanzen. Parameter müsstet Ihr halt noch festlegen
Zitat von Dorfgärtner am 19. Januar 2022, 19:55 UhrZitat von Mü am 19. Januar 2022, 14:05 UhrLaut Seymour soll man sie im Oktober säen (extra nochmal nachgelesen).
Für mich klingt das extrem spannend.
Die Frühjahrsaussaaten waren bei mir nie toll (verlaust, klein, fast keine Ernte).
Aber meine Steckzwiebeln, die ich im Herbst stecke werden immer super und die vom Frühjahr sind nicht so toll/eher bescheiden.
Dann bestell ich doch auch gleichmal.
Ist die dreifach Weiße eine gute Wahl? Hummelfutter in Ehren - aber ich will auch was futtern (schließt sich ja zum Glück nicht aus, im Gegenteil!)
Und noch ne Frage: diese weiße Hülle - muss die immer weg oder nur wenn ich sie roh essen will?
Also die Dreifach Weiße kenne ich nicht aus eigener Erfahrung, aber die zählt ja zu den "alten Sorten" – damit fährt man eigentlich immer gut.
Im Prinzip ist die Bohne wie sie ist eßbar, also auch mit weißer Hülle. Angeblich ist sogar die Schote insgesamt eßbar, aber das habe ich nicht probiert.
Das Du Schwierigkeiten mit dem Frühjahrsanbau hast wundert mich wirklich... Woran das liegen mag? Ein Teil meiner Freude an den Dicken Bohnen ist, daß sie so wunderbar robust und pflegeleicht sind...
Wegen der Läuse würde ich jedenfalls reichlich Brennesseljauche empfehlen, ruhig auch unverdünnt. Das hilft bei mir sehr gut und düngt gleichzeitig. Und falls Du dann doch ein paar Bohnen auf leidliche Größe gebracht hast, würde ich die nicht essen, sondern als Saatgut hernehmen. Irgendwo habe ich gelesen, daß Dicke Bohnen sich rasch an ihren Standort anpassen können ("Epigenetik" war da glaub ich das Stichwort). Vielleicht wirds ja besser, wenn Du Samen von Pflanzen nimmst, die schon mal in Deinem Garten wuchsen.
Zitat von Mü am 19. Januar 2022, 14:05 UhrLaut Seymour soll man sie im Oktober säen (extra nochmal nachgelesen).
Für mich klingt das extrem spannend.
Die Frühjahrsaussaaten waren bei mir nie toll (verlaust, klein, fast keine Ernte).
Aber meine Steckzwiebeln, die ich im Herbst stecke werden immer super und die vom Frühjahr sind nicht so toll/eher bescheiden.
Dann bestell ich doch auch gleichmal.
Ist die dreifach Weiße eine gute Wahl? Hummelfutter in Ehren - aber ich will auch was futtern (schließt sich ja zum Glück nicht aus, im Gegenteil!)
Und noch ne Frage: diese weiße Hülle - muss die immer weg oder nur wenn ich sie roh essen will?
Also die Dreifach Weiße kenne ich nicht aus eigener Erfahrung, aber die zählt ja zu den "alten Sorten" – damit fährt man eigentlich immer gut.
Im Prinzip ist die Bohne wie sie ist eßbar, also auch mit weißer Hülle. Angeblich ist sogar die Schote insgesamt eßbar, aber das habe ich nicht probiert.
Das Du Schwierigkeiten mit dem Frühjahrsanbau hast wundert mich wirklich... Woran das liegen mag? Ein Teil meiner Freude an den Dicken Bohnen ist, daß sie so wunderbar robust und pflegeleicht sind...
Wegen der Läuse würde ich jedenfalls reichlich Brennesseljauche empfehlen, ruhig auch unverdünnt. Das hilft bei mir sehr gut und düngt gleichzeitig. Und falls Du dann doch ein paar Bohnen auf leidliche Größe gebracht hast, würde ich die nicht essen, sondern als Saatgut hernehmen. Irgendwo habe ich gelesen, daß Dicke Bohnen sich rasch an ihren Standort anpassen können ("Epigenetik" war da glaub ich das Stichwort). Vielleicht wirds ja besser, wenn Du Samen von Pflanzen nimmst, die schon mal in Deinem Garten wuchsen.
Zitat von Oostfreesen Jung am 19. Januar 2022, 21:15 UhrMoin,
im ungeheizten Gewächshaus fangen sie an zu keimen. Habe ich kurz vor Weihnachten gesetzt. Dienen aber in erster Linie zur Bodenverbesserung.
Moin,
im ungeheizten Gewächshaus fangen sie an zu keimen. Habe ich kurz vor Weihnachten gesetzt. Dienen aber in erster Linie zur Bodenverbesserung.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Lena am 31. Januar 2022, 18:51 UhrWann erntet ihr denn die Dicken Bohnen, die bereits im Februar gesteckt werden?
Hab jetzt mehrfach gelesen, dass die als Vorkultur für Tomaten geeignet sind - passt das zeitlich?
Wann erntet ihr denn die Dicken Bohnen, die bereits im Februar gesteckt werden?
Hab jetzt mehrfach gelesen, dass die als Vorkultur für Tomaten geeignet sind - passt das zeitlich?
Zitat von Dorfgärtner am 31. Januar 2022, 22:26 UhrDa wäre meine Vermutung, daß die DB vor Tomaten eher als Gründünger gedacht sind. Die DB fangen im Mai erst mit ihrer Blüte an, wenn die Tomaten rausmüssen.
Erntezeit ist je nach dem, was Du vorhast. Frisch und jung schmecken die Bohnen natürlich besser, da wäre dann etwa im Juni/Anfang Juli Erntezeit (es kommen eine Weile lang immer neue Bohnen nach). Wenn Du sie trocknen willst, dann wäre es irgendwann ab Mitte Juli soweit.
Aber wenn Du allgemein Mischkultur für die Dicken Bohnen suchst, dann bieten sich offenbar Kartoffeln an – davon hat @nachtkerze im Beitrag #27 (S. 3) berichtet und das klang gut.
Da wäre meine Vermutung, daß die DB vor Tomaten eher als Gründünger gedacht sind. Die DB fangen im Mai erst mit ihrer Blüte an, wenn die Tomaten rausmüssen.
Erntezeit ist je nach dem, was Du vorhast. Frisch und jung schmecken die Bohnen natürlich besser, da wäre dann etwa im Juni/Anfang Juli Erntezeit (es kommen eine Weile lang immer neue Bohnen nach). Wenn Du sie trocknen willst, dann wäre es irgendwann ab Mitte Juli soweit.
Aber wenn Du allgemein Mischkultur für die Dicken Bohnen suchst, dann bieten sich offenbar Kartoffeln an – davon hat @nachtkerze im Beitrag #27 (S. 3) berichtet und das klang gut.
Zitat von Nachtkerze am 1. Februar 2022, 12:54 Uhr@anja28 Du hast glaube ich ähnlichen Boden wie ich: Sand !? Ich habe immer das Gefühl, dass er sich zwar schnell aufwärmt, aber bei unserem ständigen norddeutschen Wind und der hohen Luftfeuchtigkeit die wenige Sonnenwärme auch nicht lange hält.
Bei mir brauchen die Dicken Bohnen in den „normalen“ Beeten im Frühjahr auch immer mindestens 4 Wochen, bis sie aufgehen. Bis letztes Jahr habe ich sie auch immer so früh wie möglich gelegt (spätestens Mitte März). Ernten konnte ich sie dann immer etwa Anfang/Mitte Juli.
Letztes Jahr war es zum eigentlichen Aussaatzeitpunkt allerdings noch so kalt, dass ich es gar nicht erst versucht habe. Deshalb legte ich sie letztes Jahr erst spät (Ende März/Mitte April). Ernten konnte ich sie dann aber trotzdem bereits Mitte Juli. Schau mal bei #27. Dieses Jahr werde ich sie wieder erst Ende März legen. Das Ergebnis meiner ersten Herbstaussaat kannst Du unter #46 nachlesen. Aber ich werde es wieder probieren!
An meinem Südgiebel im Tomatenbeet keimen sie auch im Februar gelegt schon nach 3 Wochen. Da stehen sie dann später nur leider den Tomaten im Weg… @edina Denn auch da kann ich sie immer erst frühestens Mitte Juni ernten. Bei Tomaten würde ich eher einzelne Stangenbohnen dazwischen (mögen aber keine trockene Hitze, dann werfen sie die Blüten ab) oder Buschbohnen, die liefern dann gleich Schatten für die Tomatenwurzeln, damit es da schön feucht bleibt.
Die Dreifach Weißen habe ich glaube ich nur im ersten Jahr gehabt. Geschmacklich sind die Bohnen, wie ich finde recht ähnlich. Es kommt, glaube ich mehr auf den Reifegrad an. Je jünger, desto saftiger und „fruchtiger“. Wenn sie älter werden oder vollreif sind, werden sie etwas mehliger. Mein aktueller Favorit ist die Hangdown Grünkernig. Auch eine sehr früh Reifende und lange zart bleibend.
Die Schoten roh essen? Ich weiß nicht, es sind Bohnen und damit enthalten alle Teile im Rohzustand giftige Lektine…
Ansonsten soll man die jungen Bohnen gekocht auch mit Schote essen können und die Haut um die einzelnen Bohnen herum kann man dran lassen (auch wenn manche Köche im Fernsehen anderes behaupten!). Sie sind dann nur etwas herzhafter.
Probleme mit schwarzen Bohnenläusen hatte ich eigentlich nur im ersten Jahr. Letztes Jahr kamen zwar welche, aber die Marienkäfer etc. haben die Bohnen erfolgreich verteidigt! Da waren die Schnecken kurz nach dem Auflaufen schlimmer.
Zur Mischkultur bieten sich tatsächlich Kartoffeln an. Entweder setzt man die Bohnen abwechselnd mit den Kartoffeln in einer Reihe oder immer reihenweise im Wechsel. Dadurch, dass die Bohnen viel früher gelegt werden und schon etwas höher sind, wenn die Kartoffeln in die Erde kommen, geben sie diesen Windschutz. Später beschatten sie die Erde und halten sie dadurch etwas feuchter. Und wenn schließlich die Kartoffeln mehr Platz brauchen, sind die Bohnen reif. Die Wurzeln liefern dabei gleich noch Stickstoff für die Kartoffeln. Aber die Abstände müssen stimmen. Ab 40 cm in der Reihe im Wechsel mit Kartoffeln oder mindestens 50 cm Reihenabstand. Sonst treiben die Kartoffeln zuviel Kraut und das Kraut wird bei häufigem Regen nicht mehr schnell genug trocken.
Anderes Wurzelgemüse müsste aber auch gehen. Oder Winterkohl ...
@anja28 Du hast glaube ich ähnlichen Boden wie ich: Sand !? Ich habe immer das Gefühl, dass er sich zwar schnell aufwärmt, aber bei unserem ständigen norddeutschen Wind und der hohen Luftfeuchtigkeit die wenige Sonnenwärme auch nicht lange hält.
Bei mir brauchen die Dicken Bohnen in den „normalen“ Beeten im Frühjahr auch immer mindestens 4 Wochen, bis sie aufgehen. Bis letztes Jahr habe ich sie auch immer so früh wie möglich gelegt (spätestens Mitte März). Ernten konnte ich sie dann immer etwa Anfang/Mitte Juli.
Letztes Jahr war es zum eigentlichen Aussaatzeitpunkt allerdings noch so kalt, dass ich es gar nicht erst versucht habe. Deshalb legte ich sie letztes Jahr erst spät (Ende März/Mitte April). Ernten konnte ich sie dann aber trotzdem bereits Mitte Juli. Schau mal bei #27. Dieses Jahr werde ich sie wieder erst Ende März legen. Das Ergebnis meiner ersten Herbstaussaat kannst Du unter #46 nachlesen. Aber ich werde es wieder probieren!
An meinem Südgiebel im Tomatenbeet keimen sie auch im Februar gelegt schon nach 3 Wochen. Da stehen sie dann später nur leider den Tomaten im Weg… @edina Denn auch da kann ich sie immer erst frühestens Mitte Juni ernten. Bei Tomaten würde ich eher einzelne Stangenbohnen dazwischen (mögen aber keine trockene Hitze, dann werfen sie die Blüten ab) oder Buschbohnen, die liefern dann gleich Schatten für die Tomatenwurzeln, damit es da schön feucht bleibt.
Die Dreifach Weißen habe ich glaube ich nur im ersten Jahr gehabt. Geschmacklich sind die Bohnen, wie ich finde recht ähnlich. Es kommt, glaube ich mehr auf den Reifegrad an. Je jünger, desto saftiger und „fruchtiger“. Wenn sie älter werden oder vollreif sind, werden sie etwas mehliger. Mein aktueller Favorit ist die Hangdown Grünkernig. Auch eine sehr früh Reifende und lange zart bleibend.
Die Schoten roh essen? Ich weiß nicht, es sind Bohnen und damit enthalten alle Teile im Rohzustand giftige Lektine…
Ansonsten soll man die jungen Bohnen gekocht auch mit Schote essen können und die Haut um die einzelnen Bohnen herum kann man dran lassen (auch wenn manche Köche im Fernsehen anderes behaupten!). Sie sind dann nur etwas herzhafter.
Probleme mit schwarzen Bohnenläusen hatte ich eigentlich nur im ersten Jahr. Letztes Jahr kamen zwar welche, aber die Marienkäfer etc. haben die Bohnen erfolgreich verteidigt! Da waren die Schnecken kurz nach dem Auflaufen schlimmer.
Zur Mischkultur bieten sich tatsächlich Kartoffeln an. Entweder setzt man die Bohnen abwechselnd mit den Kartoffeln in einer Reihe oder immer reihenweise im Wechsel. Dadurch, dass die Bohnen viel früher gelegt werden und schon etwas höher sind, wenn die Kartoffeln in die Erde kommen, geben sie diesen Windschutz. Später beschatten sie die Erde und halten sie dadurch etwas feuchter. Und wenn schließlich die Kartoffeln mehr Platz brauchen, sind die Bohnen reif. Die Wurzeln liefern dabei gleich noch Stickstoff für die Kartoffeln. Aber die Abstände müssen stimmen. Ab 40 cm in der Reihe im Wechsel mit Kartoffeln oder mindestens 50 cm Reihenabstand. Sonst treiben die Kartoffeln zuviel Kraut und das Kraut wird bei häufigem Regen nicht mehr schnell genug trocken.
Anderes Wurzelgemüse müsste aber auch gehen. Oder Winterkohl ...
Zitat von Dorfgärtner am 1. Februar 2022, 17:32 Uhr@nachtkerze – super Beitrag!
Eine kleine Anmerkung noch zur Schoteneßbarkeit: wie gesagt weiß ich da auch nichts gesichertes. Allerdings ist das Lektin-Problem bei Dicken Bohnen deutlich weniger ausgeprägt als bei Gartenbohnen. Junge frische Dicke Bohnen sind auf jeden Fall roh eßbar (und auch lecker).
@nachtkerze – super Beitrag!
Eine kleine Anmerkung noch zur Schoteneßbarkeit: wie gesagt weiß ich da auch nichts gesichertes. Allerdings ist das Lektin-Problem bei Dicken Bohnen deutlich weniger ausgeprägt als bei Gartenbohnen. Junge frische Dicke Bohnen sind auf jeden Fall roh eßbar (und auch lecker).
Zitat von Oostfreesen Jung am 1. Februar 2022, 21:27 UhrKleine botanische Anmerkung. Dicke Bohnen(Vicia faba) gehören zur Gattung der Wicken (Vicia), während die eigendlichen Gartenbohnen der Gattung (Phaseolus ) angehören.
Kleine botanische Anmerkung. Dicke Bohnen(Vicia faba) gehören zur Gattung der Wicken (Vicia), während die eigendlichen Gartenbohnen der Gattung (Phaseolus ) angehören.
Zitat von Simbienchen am 4. Februar 2022, 10:10 UhrGestern kam mein Saatgut von Dreschflegel. Ich hatte mir auch die Puffbohne "Dreifach Weiße" bestellt.
Auf der Verpackung steht:
Der Vermehrungsbestand war teilweise durch den Ackerbohnenkäfer ( Bruchus rufimanus) befallen. Die Löcher beeinträchtigen Keimfähigkeit und Triebkraft nicht.
Hole ich mir jetzt durch das befallene Saatgut den Ackerbohnenkäfer in den Garten ?
Dreschflegel schreibt auf seiner Homepage dazu: "Da die Bohnen grundsätzlich eine Zeit eingefroren werden, befinden sich keine lebenden Käfer mehr in den Samen."
Kann man sich darauf verlassen?
Gestern kam mein Saatgut von Dreschflegel. Ich hatte mir auch die Puffbohne "Dreifach Weiße" bestellt.
Auf der Verpackung steht:
Der Vermehrungsbestand war teilweise durch den Ackerbohnenkäfer ( Bruchus rufimanus) befallen. Die Löcher beeinträchtigen Keimfähigkeit und Triebkraft nicht.
Hole ich mir jetzt durch das befallene Saatgut den Ackerbohnenkäfer in den Garten ?
Dreschflegel schreibt auf seiner Homepage dazu: "Da die Bohnen grundsätzlich eine Zeit eingefroren werden, befinden sich keine lebenden Käfer mehr in den Samen."
Kann man sich darauf verlassen?
Hochgeladene Dateien:Zitat von Dorfgärtner am 4. Februar 2022, 11:00 UhrJa, das kann man.
Üblicherweise schlüpfen die Bohnenkäfer noch im selben Jahr (man findet dann solche toten Käferlein im Saatgutbeutel), danach ist man die eigentlich schon los (im Saatgut). Wenn die Bohnen zusätzlich eingefroren waren, würde ich mir da keine Gedanken mehr machen.
Ja, das kann man.
Üblicherweise schlüpfen die Bohnenkäfer noch im selben Jahr (man findet dann solche toten Käferlein im Saatgutbeutel), danach ist man die eigentlich schon los (im Saatgut). Wenn die Bohnen zusätzlich eingefroren waren, würde ich mir da keine Gedanken mehr machen.