Hallo zusammen,
Ihr befindet Euch hier im alten Forum. Dies bleibt als Archiv weiterhin bestehen. Ein Login und schreiben ist jedoch nicht mehr möglich. Wir haben mit unserem neuen Forum ein tolles Zuhause für Euch geschaffen.
Euer Hortus-Netzwerk-Team
zum neuen Forum – https://hortus-netzwerk.de/hortusforum/
Alte Bauernwiese im Branderburger Sand
Zitat von Mü am 25. Januar 2023, 6:22 UhrWie wärs denn wenn du mal nach Naturschutzgebieten in deiner Nähe schaust was es da so gibt und was da geschützt wird?
Auf der Seite von der lfu sind in deiner direkten Nähe einige eingezeichnet. (Seite ist etwas verwirrend)
Oder gibts in der Nähe ein Naturschutzzentrum oder Verein oder ähnliches wo du nach solchen Infos fragen könntest?
Ich hab auch mal etwas gesucht und bin auf was für dich bestimmt spannendes gestoßen:
Aus der Liste der Biotoptypen Brandenburgs
Möhren-Steinkleefluren (Dauco-Melilotion) https://www.oekologie-seite.de/?id=36&pid=1004
Da ist sowohl die wilde Möhre als auch der Sauerampfer drin!
'So geben sich auf den sogenannten Möhren-Steinkleefluren (Verband Dauco-Melilotion) violettblauer Natternkopf, schwefelgelber Steinklee und schneeweiße Möhre (die wilde Urmutter unser Gartenmöhren) ein farbenprächtiges Stelldichein. Solche ruderalen Pflanzengesellschaften gehören zu den blütenreichsten und ökologisch wertvollsten Lebensgemeinschaften in den Städten – und sind unbedingt schutzwürdig.' Zitat vom Nabu Köln
Irgendwo in der Recherche bin ich auch auf Lesesteinhaufen gestoßen als wertvolles Biotop in Brandenburg. Scheint also doch heimisch zu sein bei dir.
Großflächig Schotter würde ich auch nicht machen. Das macht Markus Gastl in seiner Gegend mit lehmigem Boden und extrem gedüngten Wiesen.
Wichtig ist immer die Vernetzung der Biotope. Daß die Pflanzen und die dazugehörigen Insekten 'Trittsteine' haben.
Ich finde deinen Ansatz 'auf regionale Biotope konzentrieren' super!
...Haus mit Gründach? Wie spannend!!
Wie wärs denn wenn du mal nach Naturschutzgebieten in deiner Nähe schaust was es da so gibt und was da geschützt wird?
Auf der Seite von der lfu sind in deiner direkten Nähe einige eingezeichnet. (Seite ist etwas verwirrend)
Oder gibts in der Nähe ein Naturschutzzentrum oder Verein oder ähnliches wo du nach solchen Infos fragen könntest?
Ich hab auch mal etwas gesucht und bin auf was für dich bestimmt spannendes gestoßen:
Aus der Liste der Biotoptypen Brandenburgs
Möhren-Steinkleefluren (Dauco-Melilotion) https://www.oekologie-seite.de/?id=36&pid=1004
Da ist sowohl die wilde Möhre als auch der Sauerampfer drin!
'So geben sich auf den sogenannten Möhren-Steinkleefluren (Verband Dauco-Melilotion) violettblauer Natternkopf, schwefelgelber Steinklee und schneeweiße Möhre (die wilde Urmutter unser Gartenmöhren) ein farbenprächtiges Stelldichein. Solche ruderalen Pflanzengesellschaften gehören zu den blütenreichsten und ökologisch wertvollsten Lebensgemeinschaften in den Städten – und sind unbedingt schutzwürdig.' Zitat vom Nabu Köln
Irgendwo in der Recherche bin ich auch auf Lesesteinhaufen gestoßen als wertvolles Biotop in Brandenburg. Scheint also doch heimisch zu sein bei dir.
Großflächig Schotter würde ich auch nicht machen. Das macht Markus Gastl in seiner Gegend mit lehmigem Boden und extrem gedüngten Wiesen.
Wichtig ist immer die Vernetzung der Biotope. Daß die Pflanzen und die dazugehörigen Insekten 'Trittsteine' haben.
Ich finde deinen Ansatz 'auf regionale Biotope konzentrieren' super!
...Haus mit Gründach? Wie spannend!!
Zitat von Malefiz am 28. Januar 2023, 6:14 UhrZitat von Christiane am 24. Januar 2023, 20:54 UhrHallo meine Lieben.
Ich hab aus dem Hortus Netzwerk das Drei Zonen Garten Buch von M. Gastl ausgeliehen bekommen und hab's gerade durch gelesen. So viele Ideen und Fragen...
Eine Frage zum Thema Magerwiese.
Hier in Südbrandenburg gibt es ja kaum Steine, mal ein Findling, aber eigentlich nur Sand. Macht es da überhaupt Sinn ein Steingarten anzulegen? Es gibt ja keine Wildform des Steingartens in der umgebenden Natur, glaube ich. Also kann mein Garten so auch kein Rückzugsort von Tieren/Pflanzen aus diesem Biotop sein.
Wie seht ihr das? Sollte ich mich bei der Anlage auf regionale Biotope konzentrieren und diese nachbilden oder kenne ich meine eigene (ökologische) Heimat einfach noch zu schlecht und auch in Südbrandenburg ist der Steingarten sinnvoll?
Liebe Grüße
Christiane
Ich würde immer versuchen, das Regionale beizubehalten.
Es macht keinen Sinn, Pflanzen und örtlich begrenzte Vorkommen von Landschaft quer durchs Ländle zu planen, nur weil er es in seinem Buch beschreibt.
Erst mal sehen, ob du Eidechsen hast, wobei Schlagen kann so ein Unterschlupf auch nutzen, aber da macht es wieder die Gegend, ob mehr dörflich oder städtisch. Zumal, wenn man den Fokus, auf Wildbienen legt, an den Alpen andere Arten vorkommen, wie möglicherweise bei Euch.
Brandenburg ist ja schon recht mager, wenn man so manchen Bericht über Landwirtschaft im TV ansieht, (wenn ich mich irre - dann verzeih), also würde ich weniger auf Sand und Schotter zielen, sondern mich vielleicht auf Totholz für Käfer konzentrieren. Vielleicht ein paar (mehr) Teiche oder Pfützen anlegen, zur Wasserversorgung der kleinen und kleinsten Lebewesen, die bei Euch leben.
Zitat von Christiane am 24. Januar 2023, 20:54 UhrHallo meine Lieben.
Ich hab aus dem Hortus Netzwerk das Drei Zonen Garten Buch von M. Gastl ausgeliehen bekommen und hab's gerade durch gelesen. So viele Ideen und Fragen...
Eine Frage zum Thema Magerwiese.
Hier in Südbrandenburg gibt es ja kaum Steine, mal ein Findling, aber eigentlich nur Sand. Macht es da überhaupt Sinn ein Steingarten anzulegen? Es gibt ja keine Wildform des Steingartens in der umgebenden Natur, glaube ich. Also kann mein Garten so auch kein Rückzugsort von Tieren/Pflanzen aus diesem Biotop sein.
Wie seht ihr das? Sollte ich mich bei der Anlage auf regionale Biotope konzentrieren und diese nachbilden oder kenne ich meine eigene (ökologische) Heimat einfach noch zu schlecht und auch in Südbrandenburg ist der Steingarten sinnvoll?
Liebe Grüße
Christiane
Ich würde immer versuchen, das Regionale beizubehalten.
Es macht keinen Sinn, Pflanzen und örtlich begrenzte Vorkommen von Landschaft quer durchs Ländle zu planen, nur weil er es in seinem Buch beschreibt.
Erst mal sehen, ob du Eidechsen hast, wobei Schlagen kann so ein Unterschlupf auch nutzen, aber da macht es wieder die Gegend, ob mehr dörflich oder städtisch. Zumal, wenn man den Fokus, auf Wildbienen legt, an den Alpen andere Arten vorkommen, wie möglicherweise bei Euch.
Brandenburg ist ja schon recht mager, wenn man so manchen Bericht über Landwirtschaft im TV ansieht, (wenn ich mich irre - dann verzeih), also würde ich weniger auf Sand und Schotter zielen, sondern mich vielleicht auf Totholz für Käfer konzentrieren. Vielleicht ein paar (mehr) Teiche oder Pfützen anlegen, zur Wasserversorgung der kleinen und kleinsten Lebewesen, die bei Euch leben.
Zitat von Christiane am 28. Januar 2023, 8:48 UhrDanke für die Tipps,
Bin gerade dabei die lokale Naturschutzgruppen zu suchen.
Da muss ich noch einges an Wissen aufbauen um wirklich der lokalen Flora und Fauna was gutes zu tun. Hat jemand eine Empfehlung für ein Buch das Pflanzen nach Region und Standort sortiert vorstellt? Die BLV Führer die ich in der Hand hatte, machen auch nur die Blüten Gruppierungen.
Unser Grundstück liegt im Dorf. Es ist ein ovaler Verbund von ehemaligen 3 Seiten Höfen die sich in der Mitte einen Garten-Acker geteilt haben. Ist also ein bisschen die Frage wie welche Tierchen einwandern können. Momentan lebt hier keine Eidechse, Frosch, Unke oder ähnliches. Aber ja, Wasser braucht es. Zwischen den großen Wasserflächen fehlt die Verbindung, da kann eine kleine Wasser Insel helfen...
Danke für die Tipps,
Bin gerade dabei die lokale Naturschutzgruppen zu suchen.
Da muss ich noch einges an Wissen aufbauen um wirklich der lokalen Flora und Fauna was gutes zu tun. Hat jemand eine Empfehlung für ein Buch das Pflanzen nach Region und Standort sortiert vorstellt? Die BLV Führer die ich in der Hand hatte, machen auch nur die Blüten Gruppierungen.
Unser Grundstück liegt im Dorf. Es ist ein ovaler Verbund von ehemaligen 3 Seiten Höfen die sich in der Mitte einen Garten-Acker geteilt haben. Ist also ein bisschen die Frage wie welche Tierchen einwandern können. Momentan lebt hier keine Eidechse, Frosch, Unke oder ähnliches. Aber ja, Wasser braucht es. Zwischen den großen Wasserflächen fehlt die Verbindung, da kann eine kleine Wasser Insel helfen...
Zitat von Annika am 28. Januar 2023, 9:00 UhrZitat von Christiane am 12. Januar 2023, 16:53 UhrHach, danke für den Perspektiv Wechsel bezüglich des Sauerampfers...
Um die neue Perspektive zu festigen https://www.bund.net/tiere-pflanzen/schmetterlinge/schmetterling-des-jahres/schmetterling-des-jahres-2023/
Ich lese mich gerade durch deinen gesamten Beitrag und melde mich später nochmal. Vorerst liebe Grüße aus Nord-Brandenburg (19309)
Zitat von Christiane am 12. Januar 2023, 16:53 UhrHach, danke für den Perspektiv Wechsel bezüglich des Sauerampfers...
Um die neue Perspektive zu festigen https://www.bund.net/tiere-pflanzen/schmetterlinge/schmetterling-des-jahres/schmetterling-des-jahres-2023/
Ich lese mich gerade durch deinen gesamten Beitrag und melde mich später nochmal. Vorerst liebe Grüße aus Nord-Brandenburg (19309)
Zitat von Primulaveris am 28. Januar 2023, 17:12 UhrAm besten gehst du in deiner Gegend irgendwo spazieren, wo es besonders belebt und schön ist und schaust, was da für Arten sind .
Buch kenne ich leider nicht. Das habe ich zufällig gesehen:
https://brandenburg.nabu.de/tiere-und-pflanzen/pflanzen/pflanzenportraits/index.html
Dann gibt es auch z. B. die Roten Listen nach Bundesländern.
Ansonsten hätte ich die Idee, bei Händlern von gebietseigenem Saatgut zu schauen, was die in ihren Mischungen so haben, z. B. Rieger-Hofmann u. a.
Oder du wartest einfach, was passiert...? Wenn die Umgebung nicht ganz "tot" ist, tut sich da sicher viel von alleine, wenn ab jetzt die Wiese wachsen darf und regelmäßig gemäht wird. Vielleicht hast du da ja Schätze schlummern, die du noch gar nicht kennst.
Am besten gehst du in deiner Gegend irgendwo spazieren, wo es besonders belebt und schön ist und schaust, was da für Arten sind .
Buch kenne ich leider nicht. Das habe ich zufällig gesehen:
https://brandenburg.nabu.de/tiere-und-pflanzen/pflanzen/pflanzenportraits/index.html
Dann gibt es auch z. B. die Roten Listen nach Bundesländern.
Ansonsten hätte ich die Idee, bei Händlern von gebietseigenem Saatgut zu schauen, was die in ihren Mischungen so haben, z. B. Rieger-Hofmann u. a.
Oder du wartest einfach, was passiert...? Wenn die Umgebung nicht ganz "tot" ist, tut sich da sicher viel von alleine, wenn ab jetzt die Wiese wachsen darf und regelmäßig gemäht wird. Vielleicht hast du da ja Schätze schlummern, die du noch gar nicht kennst.
Zitat von Christiane am 28. Januar 2023, 20:52 UhrUnd schon wieder was gelernt. Der Ampferwidder... Na da halt ich mal die Augen offen.
Danke für die NABU Liste, da schreib mir ich mir die Namen raus. Vielleicht kann ich da dem ein anderen Schatz ein Zuhause bieten.
Ja, spazieren gehen mit dem Pflanzenführer in der Hand klingt Klasse und einfach...
Danke für euer Interesse und euren Input
Und schon wieder was gelernt. Der Ampferwidder... Na da halt ich mal die Augen offen.
Danke für die NABU Liste, da schreib mir ich mir die Namen raus. Vielleicht kann ich da dem ein anderen Schatz ein Zuhause bieten.
Ja, spazieren gehen mit dem Pflanzenführer in der Hand klingt Klasse und einfach...
Danke für euer Interesse und euren Input
Zitat von Annika am 28. Januar 2023, 22:41 UhrIch kann dir für ein paar m2 von der Rieger-Hofman-Mischung für Sand und Trockenrasen abgeben. Wir sind "ostdeutschen Tiefland" . Müsste bei dir dieselbe Region sein. Schau mal bei Rieger auf die Karte. LG
Ich kann dir für ein paar m2 von der Rieger-Hofman-Mischung für Sand und Trockenrasen abgeben. Wir sind "ostdeutschen Tiefland" . Müsste bei dir dieselbe Region sein. Schau mal bei Rieger auf die Karte. LG
Zitat von Ann am 29. Januar 2023, 20:49 UhrBrandenburger Sand ist doch schon so gut wie eine Magerfläche.
Unsere Wiese kam auf den Boden, der da ist: lehmig, steinig mager. Bei einer Samenmischung wird die Pflanze aufgehen, der es an dem Platz, an dem sie landete, gefällt. Das kann ein schön buntes Bild ergeben. Ausprobieren! Machen!
Den Vorschlag mit der Möhren-Steinklee-Flur stelle ich mir herrlich vor - duftet erdig nach Möhre und herb-frisch wie Waldmeister durch den Klee.
Brandenburger Sand ist doch schon so gut wie eine Magerfläche.
Unsere Wiese kam auf den Boden, der da ist: lehmig, steinig mager. Bei einer Samenmischung wird die Pflanze aufgehen, der es an dem Platz, an dem sie landete, gefällt. Das kann ein schön buntes Bild ergeben. Ausprobieren! Machen!
Den Vorschlag mit der Möhren-Steinklee-Flur stelle ich mir herrlich vor - duftet erdig nach Möhre und herb-frisch wie Waldmeister durch den Klee.
Zitat von Mü am 2. Februar 2023, 9:57 UhrZitat von Christiane am 28. Januar 2023, 8:48 UhrDanke für die Tipps,
Bin gerade dabei die lokale Naturschutzgruppen zu suchen.
Da muss ich noch einges an Wissen aufbauen um wirklich der lokalen Flora und Fauna was gutes zu tun. Hat jemand eine Empfehlung für ein Buch das Pflanzen nach Region und Standort sortiert vorstellt? Die BLV Führer die ich in der Hand hatte, machen auch nur die Blüten Gruppierungen.
Unser Grundstück liegt im Dorf. Es ist ein ovaler Verbund von ehemaligen 3 Seiten Höfen die sich in der Mitte einen Garten-Acker geteilt haben. Ist also ein bisschen die Frage wie welche Tierchen einwandern können. Momentan lebt hier keine Eidechse, Frosch, Unke oder ähnliches. Aber ja, Wasser braucht es. Zwischen den großen Wasserflächen fehlt die Verbindung, da kann eine kleine Wasser Insel helfen...
Wasser scheint mir auch ein guter Plan zu sein. Das wäre auf jeden Fall eine Bereicherung und ein gutes Trittstein-biotop.
BLV-Führer wäre die Gruppe Trockenrasen, Magerrasen. Leider da keine Gebietsbeschreibung. Da sind ja auch Alpenpflanzen mit dabei. Hm.
Die Auflistung der Pflanzen der Möhren-Ampfer-Wiese ist ja schon mal hilfreich.
Ich drück dir die Daumen dass du eine örtliche Naturschutzgruppe findest!
Zitat von Christiane am 28. Januar 2023, 8:48 UhrDanke für die Tipps,
Bin gerade dabei die lokale Naturschutzgruppen zu suchen.
Da muss ich noch einges an Wissen aufbauen um wirklich der lokalen Flora und Fauna was gutes zu tun. Hat jemand eine Empfehlung für ein Buch das Pflanzen nach Region und Standort sortiert vorstellt? Die BLV Führer die ich in der Hand hatte, machen auch nur die Blüten Gruppierungen.
Unser Grundstück liegt im Dorf. Es ist ein ovaler Verbund von ehemaligen 3 Seiten Höfen die sich in der Mitte einen Garten-Acker geteilt haben. Ist also ein bisschen die Frage wie welche Tierchen einwandern können. Momentan lebt hier keine Eidechse, Frosch, Unke oder ähnliches. Aber ja, Wasser braucht es. Zwischen den großen Wasserflächen fehlt die Verbindung, da kann eine kleine Wasser Insel helfen...
Wasser scheint mir auch ein guter Plan zu sein. Das wäre auf jeden Fall eine Bereicherung und ein gutes Trittstein-biotop.
BLV-Führer wäre die Gruppe Trockenrasen, Magerrasen. Leider da keine Gebietsbeschreibung. Da sind ja auch Alpenpflanzen mit dabei. Hm.
Die Auflistung der Pflanzen der Möhren-Ampfer-Wiese ist ja schon mal hilfreich.
Ich drück dir die Daumen dass du eine örtliche Naturschutzgruppe findest!
Zitat von Mü am 7. Mai 2023, 7:50 UhrWie gehts denn eurer Wiese und all den anderen Plänen?
Hast du Unterstützung gefunden in einer Naturschutzgruppe? Oder hat sich dein Auge geschärft für das Leben welches bei dir vorhanden ist?
Sowas braucht ja immer viel viel Zeit und entwickelt sich gedanklich auch immer weiter.
Hast du dich für oder gegen den Sauerampfer entschieden?
Hach, soo spannend!
Wie gehts denn eurer Wiese und all den anderen Plänen?
Hast du Unterstützung gefunden in einer Naturschutzgruppe? Oder hat sich dein Auge geschärft für das Leben welches bei dir vorhanden ist?
Sowas braucht ja immer viel viel Zeit und entwickelt sich gedanklich auch immer weiter.
Hast du dich für oder gegen den Sauerampfer entschieden?
Hach, soo spannend!