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Wassermanagement in der Ertragszone
Zitat von Simbienchen am 11. August 2022, 12:20 UhrIch beobachte an den verschiedenen Standorten meiner Brombeeren, dass diejenigen Brombeeren größere und saftigere Beeren haben, die an der Benjeshecke und direkt neben dem Asthaufen stehen.
Die Brombeere, die frei im Beet steht ohne Totholz am Fuß, hat kleine, kümmerliche und viele Beeren mit Trockenschaden.
Fazit: Totholz hält auch den Boden feuchter, es verdunstet weniger. Vielleicht oder sogar wahrscheinlich ist auch die Speicherkapazität durch den Holzmulm besser gegeben.
Ich beobachte an den verschiedenen Standorten meiner Brombeeren, dass diejenigen Brombeeren größere und saftigere Beeren haben, die an der Benjeshecke und direkt neben dem Asthaufen stehen.
Die Brombeere, die frei im Beet steht ohne Totholz am Fuß, hat kleine, kümmerliche und viele Beeren mit Trockenschaden.
Fazit: Totholz hält auch den Boden feuchter, es verdunstet weniger. Vielleicht oder sogar wahrscheinlich ist auch die Speicherkapazität durch den Holzmulm besser gegeben.
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Zitat von Somnia am 1. Dezember 2022, 21:32 UhrZitat von Melissa am 23. September 2019, 22:56 UhrZurück zur Anlage. Bei einem Bio-Hof/ Pflanzenanbieter haben die z.b. eine kleine Komplettanlage welche nur durch den Druck einer erhöht stehenden Regentonne arbeitet. Kostet dann aber um die 130€.
Hi Melissa,
Ist ja schon etwas her, aber hättest Du dazu einen Namen? Ich suche nach so einer automatischen Bewässerung die über den Wasserdruck läuft.
Zitat von Melissa am 23. September 2019, 22:56 UhrZurück zur Anlage. Bei einem Bio-Hof/ Pflanzenanbieter haben die z.b. eine kleine Komplettanlage welche nur durch den Druck einer erhöht stehenden Regentonne arbeitet. Kostet dann aber um die 130€.
Hi Melissa,
Ist ja schon etwas her, aber hättest Du dazu einen Namen? Ich suche nach so einer automatischen Bewässerung die über den Wasserdruck läuft.
Zitat von Somnia am 1. Dezember 2022, 22:31 UhrSo, jetzt hab ich mich hier auch mal durchgelesen und folge Simones Bitte, meinen aktuellen Wasserstand😘 zu melden:
Wir haben ja Anfang 2020 gebaut, und ich habe in einem Internetrechner die empfohlene Zisternengröße nach PLZ, Grundstücks-und Dachfläche nachgeschaut: ca 4 Kubik.
In Auftrag gegeben haben wir ca 9 Kubik, die in der Baugrube am oberen Grundstückrand versenkt wurden. Momentan ist nur die nördliche Dachhälfte angeschlossen, wenn der Carport steht, kommt dessen Dach und die Süd-Dachhälfte auch dazu. Das Süddach erst dann, weil der Quergang vom Fallrohr am Carportdach entlanggeführt werden soll. Momentan entwässert es direkt in den Garten, ungenutzt.
Das Fallrohr vom Norddach geht direkt in die Zisterne, und dessen Überlauf momentan auch einfach so aufs Grundstück.
Heute sind wir unserem Wasserfluß wieder einen Schritt näher gekommen: Die Stützmauern der Abseite wurden gestellt, mit Fensterchen für den Zisternenüberlauf. Nächste Woche soll (hoffentlich) der Deckel gegossen werden.
In die Abseite wollen wir auch noch IBC setzen, damit sie im Sommer schattig stehen und im Winter geschützt. Diesen Sommer hatten wir zwei IBC im Garten, einen auf Bodenplattenniveau am Haus, und einen unten neben dem Asthaufen. Befüllt wurde der obere per Gefälle aus der Zisterne und der untere per Gefälle aus dem oberen, weil die Schläuche sonst nicht so weit reichen. Der untere IBC war zur Bewässerung der frischgepflanzen Rosen und anderer Büsche im unteren Garten gedacht, hat halt doch nicht ausgereicht.
Von der Abseite soll später die automatische Bewässerung zur Gemüserampe gehen, und der Überlauf auch in den Garten in ein Wechselfeuchtgebiet münden. Wenn ich den unteren IBC unten stehen lasse, muss der auch irgendwie an den Überlauf angeschlossen werden.
Also wie sovieles bei mir: work in progress, aber ich zeig schon mal Bilder.
Der Blick durch den Zisternendeckel zeigt wie klar und frisch das Wasser ist (war da schon 2 Jahre alt, weil wir '21 nichts entnommen haben), man sieht das Sonnenlicht bis auf den Grund, ca 2,5-3m tief.
Dann unsere neuen Stützmauern, mit dem Fensterchen, wo der Überlauf durchgeführt wird. Das Loch in der Zisterne, wo Schlauch u Kabel rauskommen, ist der Anschluß zu einer Pumpe, und das lange KG-Rohr ist der reguläre Überlauf. In die Kanalisation geht von meinem Regen kein Tropfen, obwohl sie den Überlauf in den Kanal leiten wollten. Hab ich Geizhals mich quergestellt. Mein Regen bleibt bei mir!
Und dann noch der obere IBC, der gerade befüllt wird. Ob der stehenbleibt oder in die Abseite umzieht, weiß ich noch nicht. Praktisch war er dort schon, weil die Gartenschlauchlänge kürzer sein kann, je verteilter die Container stehen. Vielleicht bau ich ihn als Terassensitzklotz ein, wenn das Holzdeck irgendwann kommt, das soll ja auf Türhöhe. Und eingebaut wird das Wasser dann ja auch kühler, das war dies Jahr schon eine p.sswarme Brühe
So, jetzt hab ich mich hier auch mal durchgelesen und folge Simones Bitte, meinen aktuellen Wasserstand😘 zu melden:
Wir haben ja Anfang 2020 gebaut, und ich habe in einem Internetrechner die empfohlene Zisternengröße nach PLZ, Grundstücks-und Dachfläche nachgeschaut: ca 4 Kubik.
In Auftrag gegeben haben wir ca 9 Kubik, die in der Baugrube am oberen Grundstückrand versenkt wurden. Momentan ist nur die nördliche Dachhälfte angeschlossen, wenn der Carport steht, kommt dessen Dach und die Süd-Dachhälfte auch dazu. Das Süddach erst dann, weil der Quergang vom Fallrohr am Carportdach entlanggeführt werden soll. Momentan entwässert es direkt in den Garten, ungenutzt.
Das Fallrohr vom Norddach geht direkt in die Zisterne, und dessen Überlauf momentan auch einfach so aufs Grundstück.
Heute sind wir unserem Wasserfluß wieder einen Schritt näher gekommen: Die Stützmauern der Abseite wurden gestellt, mit Fensterchen für den Zisternenüberlauf. Nächste Woche soll (hoffentlich) der Deckel gegossen werden.
In die Abseite wollen wir auch noch IBC setzen, damit sie im Sommer schattig stehen und im Winter geschützt. Diesen Sommer hatten wir zwei IBC im Garten, einen auf Bodenplattenniveau am Haus, und einen unten neben dem Asthaufen. Befüllt wurde der obere per Gefälle aus der Zisterne und der untere per Gefälle aus dem oberen, weil die Schläuche sonst nicht so weit reichen. Der untere IBC war zur Bewässerung der frischgepflanzen Rosen und anderer Büsche im unteren Garten gedacht, hat halt doch nicht ausgereicht.
Von der Abseite soll später die automatische Bewässerung zur Gemüserampe gehen, und der Überlauf auch in den Garten in ein Wechselfeuchtgebiet münden. Wenn ich den unteren IBC unten stehen lasse, muss der auch irgendwie an den Überlauf angeschlossen werden.
Also wie sovieles bei mir: work in progress, aber ich zeig schon mal Bilder.
Der Blick durch den Zisternendeckel zeigt wie klar und frisch das Wasser ist (war da schon 2 Jahre alt, weil wir '21 nichts entnommen haben), man sieht das Sonnenlicht bis auf den Grund, ca 2,5-3m tief.
Dann unsere neuen Stützmauern, mit dem Fensterchen, wo der Überlauf durchgeführt wird. Das Loch in der Zisterne, wo Schlauch u Kabel rauskommen, ist der Anschluß zu einer Pumpe, und das lange KG-Rohr ist der reguläre Überlauf. In die Kanalisation geht von meinem Regen kein Tropfen, obwohl sie den Überlauf in den Kanal leiten wollten. Hab ich Geizhals mich quergestellt. Mein Regen bleibt bei mir!
Und dann noch der obere IBC, der gerade befüllt wird. Ob der stehenbleibt oder in die Abseite umzieht, weiß ich noch nicht. Praktisch war er dort schon, weil die Gartenschlauchlänge kürzer sein kann, je verteilter die Container stehen. Vielleicht bau ich ihn als Terassensitzklotz ein, wenn das Holzdeck irgendwann kommt, das soll ja auf Türhöhe. Und eingebaut wird das Wasser dann ja auch kühler, das war dies Jahr schon eine p.sswarme Brühe
Hochgeladene Dateien:Zitat von Mü am 2. Dezember 2022, 5:03 UhrVöllig super!
Kleine Anmerkung zu langen Schläuchen:
Nicht zu unterschätzen ist der Reibungswiderstand in langen Schläuchen. Ich bewässere nur mit Falldruck. Und obwohl ich schon die dickeren Schläuche habe kommt bei dem langen (ca. 10-12m) deutlich weniger an als beiden kurzen (nur 2-4m).
Und das ging tatsächlich, dass du ohne den Pflichtanschluß der Zisterne an die Kanalisation durchgekommen bist? Ich höre immer, dass das sein muß. Aber vielleicht ist das auch nur das altmodische Denken der Installateure...
Völlig super!
Kleine Anmerkung zu langen Schläuchen:
Nicht zu unterschätzen ist der Reibungswiderstand in langen Schläuchen. Ich bewässere nur mit Falldruck. Und obwohl ich schon die dickeren Schläuche habe kommt bei dem langen (ca. 10-12m) deutlich weniger an als beiden kurzen (nur 2-4m).
Und das ging tatsächlich, dass du ohne den Pflichtanschluß der Zisterne an die Kanalisation durchgekommen bist? Ich höre immer, dass das sein muß. Aber vielleicht ist das auch nur das altmodische Denken der Installateure...
Zitat von Somnia am 2. Dezember 2022, 8:51 UhrHier ist Bayern, da können Regeln anders sein, je nach Bundesland. Außerdem Hanggrundstück, das unten Garten/Ackerland hat, und kein Bebauungsgebiet, und unten ist der Riedbach. Vor dem Bau fiel der Regen auch aufs Grundstück, da werden die 20-30m Restgrundstück auch den Regen vom Dach schlucken können. Es gibt also keinen Grund, den Überlauf an den Kanal anzuschließen.
Momentan bewässer ich mit Gartenschlach, halbZoll, aber für die festinstallierte Bewässerung hab ich 2 Zoll Rohr für die Strecken vorgesehen.
Von da aus Abzweig ins jeweilige Beet. Ich hab ja genügend Fallhöhe, die Gemüserampe fängt n Meter unter der Abseite an und geht dann noch so 4 m runter. Also je länger, desto mehr Höhenunterschied.
Ich hab das mal mit Mikrodrip gerechnet, das wären ca 1000€ pro Beet, nach deren Musterinstallation und ich hab 7-8 Gemüsebeete von ca 1,2x2,5-3m. Wird n bißchen viel. Da muss ich noch forschen.
Die Idee mit der Schaltuhr ist nicht schlecht, aber bei längeren Abwesenheiten schwieriger.
Hier ist Bayern, da können Regeln anders sein, je nach Bundesland. Außerdem Hanggrundstück, das unten Garten/Ackerland hat, und kein Bebauungsgebiet, und unten ist der Riedbach. Vor dem Bau fiel der Regen auch aufs Grundstück, da werden die 20-30m Restgrundstück auch den Regen vom Dach schlucken können. Es gibt also keinen Grund, den Überlauf an den Kanal anzuschließen.
Momentan bewässer ich mit Gartenschlach, halbZoll, aber für die festinstallierte Bewässerung hab ich 2 Zoll Rohr für die Strecken vorgesehen.
Von da aus Abzweig ins jeweilige Beet. Ich hab ja genügend Fallhöhe, die Gemüserampe fängt n Meter unter der Abseite an und geht dann noch so 4 m runter. Also je länger, desto mehr Höhenunterschied.
Ich hab das mal mit Mikrodrip gerechnet, das wären ca 1000€ pro Beet, nach deren Musterinstallation und ich hab 7-8 Gemüsebeete von ca 1,2x2,5-3m. Wird n bißchen viel. Da muss ich noch forschen.
Die Idee mit der Schaltuhr ist nicht schlecht, aber bei längeren Abwesenheiten schwieriger.
Zitat von Mü am 2. Dezember 2022, 17:44 Uhrmit 2 Zoll Rohr und dem großen Gefälle geht das bestimmt sehr gut. Ich hab 1 Zoll und stellenweise nur 30cm Höhenunterschied. geht aber auch, da muss ich halt die zeitschaltuhr auf 1Stunde stellen.
Sehr blöd mit den zeitschaltuhren ist, dass die 1/4 Zoll haben, quasi Nadelöhr in der gesamt super Anlage. Dürfte bei dir aber trotzdem funktionieren.
Es gibt auch Zeitschaltuhren für Steckdosen(ohne Batterie!), die programmierbar sind für längere Abwesenheit. Noch ne Steckdose einplanen??
Ich habe Tropfschläuche für die Gemüsebeete. Die sind eigentlich für professionelle Rasenbewässerung und sind wirklich langlebig und stabil und kosten auch mit den ganzen Verbindungsstücken und Winkeln keine 1000€.
Allerdings taugen die nix für Aussaaten, da die Löcher einen Abstand von 25 cm haben. Da gieße ich anfangs mit der Gießkanne. Später gehts aber gut in Kombination mit mulchen. Auch Möhren u.ä.
So richtig fest installieren ist im Gemüsebeet irgendwie schwierig. Die Zuccini braucht doch mehr Wasser und im nächsten Jahr stehen da die Zwiebeln die gar nicht so viel wollen.
Ich lege meine Tropfschläuche eigentlich jedes Jahr wieder anders und habe die Schläuche so lang, dass da immer genug Länge ist für doppelt legen für die Wasserbedürftigen.
Finde ich gar nicht so einfach. Man muss ja eh schon so viel planen im Gemüseanbau mit Fruchtfolge, Pflanzterminen, wieviel von welchem Gemüse - puh, und dann kommt noch die Bewässerung als Planungsfaktor dazu.
mit 2 Zoll Rohr und dem großen Gefälle geht das bestimmt sehr gut. Ich hab 1 Zoll und stellenweise nur 30cm Höhenunterschied. geht aber auch, da muss ich halt die zeitschaltuhr auf 1Stunde stellen.
Sehr blöd mit den zeitschaltuhren ist, dass die 1/4 Zoll haben, quasi Nadelöhr in der gesamt super Anlage. Dürfte bei dir aber trotzdem funktionieren.
Es gibt auch Zeitschaltuhren für Steckdosen(ohne Batterie!), die programmierbar sind für längere Abwesenheit. Noch ne Steckdose einplanen??
Ich habe Tropfschläuche für die Gemüsebeete. Die sind eigentlich für professionelle Rasenbewässerung und sind wirklich langlebig und stabil und kosten auch mit den ganzen Verbindungsstücken und Winkeln keine 1000€.
Allerdings taugen die nix für Aussaaten, da die Löcher einen Abstand von 25 cm haben. Da gieße ich anfangs mit der Gießkanne. Später gehts aber gut in Kombination mit mulchen. Auch Möhren u.ä.
So richtig fest installieren ist im Gemüsebeet irgendwie schwierig. Die Zuccini braucht doch mehr Wasser und im nächsten Jahr stehen da die Zwiebeln die gar nicht so viel wollen.
Ich lege meine Tropfschläuche eigentlich jedes Jahr wieder anders und habe die Schläuche so lang, dass da immer genug Länge ist für doppelt legen für die Wasserbedürftigen.
Finde ich gar nicht so einfach. Man muss ja eh schon so viel planen im Gemüseanbau mit Fruchtfolge, Pflanzterminen, wieviel von welchem Gemüse - puh, und dann kommt noch die Bewässerung als Planungsfaktor dazu.
Zitat von Malefiz am 3. Dezember 2022, 10:50 UhrZitat von Somnia am 2. Dezember 2022, 8:51 UhrHier ist Bayern, da können Regeln anders sein, je nach Bundesland. Außerdem Hanggrundstück, das unten Garten/Ackerland hat, und kein Bebauungsgebiet, und unten ist der Riedbach. Vor dem Bau fiel der Regen auch aufs Grundstück, da werden die 20-30m Restgrundstück auch den Regen vom Dach schlucken können. Es gibt also keinen Grund, den Überlauf an den Kanal anzuschließen.
Dachwasser lief doch noch nie in den Kanal, normal wird unterirdisch das Rohr in den Boden geleitet. Wo es dann zum Grundwasser sickern kann.
Aber wenn das Haus, bzw. der Anschluss schon einige Jahrzehnte alt ist, ist unter diesem Bodenrohr der Untergrund zu. Mit Blattwerk, Moosen, Flechten - alles was vom Dach herunter ins Rohr gelangt. Da kann das Wasser bei Regen auch den umgekehrten Weg nehmen - alles schon beobachtet.
Zitat von Somnia am 2. Dezember 2022, 8:51 UhrHier ist Bayern, da können Regeln anders sein, je nach Bundesland. Außerdem Hanggrundstück, das unten Garten/Ackerland hat, und kein Bebauungsgebiet, und unten ist der Riedbach. Vor dem Bau fiel der Regen auch aufs Grundstück, da werden die 20-30m Restgrundstück auch den Regen vom Dach schlucken können. Es gibt also keinen Grund, den Überlauf an den Kanal anzuschließen.
Dachwasser lief doch noch nie in den Kanal, normal wird unterirdisch das Rohr in den Boden geleitet. Wo es dann zum Grundwasser sickern kann.
Aber wenn das Haus, bzw. der Anschluss schon einige Jahrzehnte alt ist, ist unter diesem Bodenrohr der Untergrund zu. Mit Blattwerk, Moosen, Flechten - alles was vom Dach herunter ins Rohr gelangt. Da kann das Wasser bei Regen auch den umgekehrten Weg nehmen - alles schon beobachtet.
Zitat von Simbienchen am 3. Dezember 2022, 16:21 UhrDoch, sicher läuft das Regenwasser vom Dach in den Kanal. Ist bei uns auch so. Wir bezahlen sogar darauf Abwassergebühren....
Doch, sicher läuft das Regenwasser vom Dach in den Kanal. Ist bei uns auch so. Wir bezahlen sogar darauf Abwassergebühren....
Zitat von Somnia am 5. Dezember 2022, 16:17 UhrZitat von Simbienchen am 3. Dezember 2022, 16:21 UhrDoch, sicher läuft das Regenwasser vom Dach in den Kanal. Ist bei uns auch so. Wir bezahlen sogar darauf Abwassergebühren....
Muss das so, oder könnt ihr versickern lassen und von den Abwassergebühren ausnehmen lassen?
Bei meinen Eltern war erst mehr Regen, da durften sie Dachwasser nur entsprechend Zisternengröße aus der Abwasserrechnung rausnehmen, jetzt regnet es weniger, und sie müssen nach der Zisternengröße zahlen, weil sie "zuwenig" Wasser einleiten-die Stadt hat jetzt das Problem, daß alle Wasser sparen, und zuwenig Wasser zum Kanaldurchspülen fließt. Alles mit Antrag, Genehmigung und Verwaltungsaufwand
Zitat von Simbienchen am 3. Dezember 2022, 16:21 UhrDoch, sicher läuft das Regenwasser vom Dach in den Kanal. Ist bei uns auch so. Wir bezahlen sogar darauf Abwassergebühren....
Muss das so, oder könnt ihr versickern lassen und von den Abwassergebühren ausnehmen lassen?
Bei meinen Eltern war erst mehr Regen, da durften sie Dachwasser nur entsprechend Zisternengröße aus der Abwasserrechnung rausnehmen, jetzt regnet es weniger, und sie müssen nach der Zisternengröße zahlen, weil sie "zuwenig" Wasser einleiten-die Stadt hat jetzt das Problem, daß alle Wasser sparen, und zuwenig Wasser zum Kanaldurchspülen fließt. Alles mit Antrag, Genehmigung und Verwaltungsaufwand