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Quelle: Mr. Stampfer

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Vogelbeobachtungen im eigenen Hortus

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Heute Morgen habe ich leider unbeabsichtigt bei meinem Morgenrundgang durch den Hortus Grünfinken und Stieglitze verscheucht.

Sie saßen am verblühten Borretsch in der Ertragszone. Leider hatte ich mein Handy nicht zur Hand, darum leider kein Foto.

Derzeit laben sich auch vier Grünspechte immer öfter an den Ameisenhaufen in der Wiese. Ob das ein Elternpaar mit Jungtieren sein könnte?  Sie kommen immer zu viert....

" Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde! "

Die Amseln, Stare und Eichelhäher sind dankbar für die reifen Brombeeren. Interessant ist es zu beobachten, wie die Amseln sogar vom Boden aus an die reifen Brombeeren hüpfen, um sie "ernten" zu können.

Auch das Fallobst vom Kulturapfel "Jacob Fischer " und der Kirschpflaume wird gerne von den Amseln und den Staren gefressen .

Die wenigen reifen Holunderbeeren werden auch direkt von den kleineren Vogelarten gepickt. Leider sehen die Holunderbeeren dieses Jahr nicht so saftig aus, wegen der anhaltenden Dürre eher trockenobstartig.

Die reifen Aroniabeeren werden eher verschmäht. Dafür sind alle Früchte der Goldjohannisbeere weggefressen worden. Die scheinen eher geschmeckt zu haben.

Wie sieht es bei euch aus?

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Dorothee und Gsaelzbaer haben auf diesen Beitrag reagiert.
DorotheeGsaelzbaer
" Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde! "

Im Nachbargarten wohnen Elstern, bei uns sehen wir Blaumeisen beim brüten. Spatzen, Gartenrotschwanz und Amseln, die dieses Jahr auch bei uns gebrütet haben.

Simbienchen, Dorothee und Gsaelzbaer haben auf diesen Beitrag reagiert.
SimbienchenDorotheeGsaelzbaer

Gestern saßen die ersten Schwalben auf der Stromleitung vor dem Haus.

Ansonsten sehe ich hauptsächlich die Blaumeisen die sich an der Wasserschale freuen.

Heute morgen hat mich ein Rotschwänzchen wach 'geklickt' (oder wie man auch immer diesen Laut nennt).

Der Highlight sind die reifen Sonnenblumen bei Spatzen (am Boden) und den Meisen oben.

Die Distelfinken haben die Samen der Flockenblumen abgeerntet. Seit dem sehe ich die nicht menr so oft.

tree12, Dorothee und Gsaelzbaer haben auf diesen Beitrag reagiert.
tree12DorotheeGsaelzbaer

Ich füttere seit 2 Wochen wieder meine Vögel da sie nicht mehr genug zum fressen finden. Spatzen, vor 4 Wochen noch dick und fett, sind jetzt alle sehr schmal geworden. Das Futterangebot wird sehr gut angenommen und ist innerhalb kürzester Zeit leer gepickt.

tree12, Gsaelzbaer und Oostfreesen Jung haben auf diesen Beitrag reagiert.
tree12GsaelzbaerOostfreesen Jung
Wer die Saat hat, hat das Sagen

ich füttere auch wieder dazu. Wird auch sofort weggefressen.

Und ich bin froh, dass die Vögel endlich eine Wasserstelle annehmen. Ich hab sie einfach neben die Futterstelle aufgestellt. Das kennen sie schon, da fühlen sie sich offensichtlich sicher.

Ich hatte schon x verschiedene Stellen ausprobiert und wochenlang sinnlos Wasser erneuert. Ist schon sehr wählerisch das Federvieh.

Ich habe seit ein paar Jahren Ganzjahresfütterung betrieben, aber seit 20. Mai beendet, weil ich mir das Bein gebrochen hab und nicht mehr zum Garten kam. Seit zwei Wochen bin ich jetzt wieder mit dem Auto mobil und komme wieder täglich zum Garten, auch wenn ich noch nicht viel machen kann. Eigentlich wollte ich erst im Herbst wieder in die Fütterung einsteigen, aber wenn ich lese, was ihr schreibt, denke ich, ich sollte morgen schon mal wieder was anbieten.

Wasser dürfte nicht das Problem sein. An unserem Grundstück fließt ein kleiner, sauberer Bach vorbei und der Fluss ist auch nur gute hundert Meter entfernt. Ich habe aber heute einen großen Untersetzer mit Wasser aufgestellt, eigentlich für Insekten, aber wenn Vögel ihn nutzen isses auch gut. Das muss ich mal beobachten

Gsaelzbaer hat auf diesen Beitrag reagiert.
Gsaelzbaer

Ich füttere sowieso das ganze Jahr durch. Normalerweise wird im August weniger gefressen, weil die Jungen groß sind, nicht mehr gebalzt und gebrütet wird und man kein Revier mehr zu verteidigen hat. Dieses Jahr ist es irgendwie anders... es wird mehr gefressen im August, trotzdem sehe ich die Vögel seltener (bis auf all die Meisen und Spechte, die hier Dauergäste sind), habe jedoch mitgekriegt, daß die Stare teilweise wieder im Garten sind, die Schwanzmeisen, die Spatzen und andere. Alle Tränken werden stark frequentiert, was man auch am Vogelkot bemerkt. Verdunstung alleine ist es also nicht.

Obwohl noch genug Kirschen als "Trockenobst" am Baum hängen, werden auch die Rosinen im Futterhaus bis auf den letzten Krümel vertilgt. Erdnußbutter geht immer gut weg, das Glas sieht zum Schluß aus wie saubergeleckt. Sogar die trockenen Haferflocken werden gut angenommen.

Gsaelzbaer hat auf diesen Beitrag reagiert.
Gsaelzbaer

......ich werde auch diese Woche wieder mit füttern anfangen, wollte ich erst Ende September wieder - eigentlich....

Schlimm, alles ganz schlimm da draußen......

tree12 und Amarille haben auf diesen Beitrag reagiert.
tree12Amarille
Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (Victor Hugo)

Was für ein Zufall. Im Hausgarten haben wir gestern wieder angefangen, zu füttern. Wir verfüttern bisher ausschließlich ungeschälte Sonnenblumenkerne in zwei recht großen Silos.

Im WInter werden wir uns noch einmal an Knödel machen wollen. Allerdings kann ich noch etwas Unterstützung bei der Fettwahl gebrauchen. Tierfrei sollte es sein und der Taupunkt sollte möglichst tief liegen. Im Januar sind uns mal die "Knödel" in der Sonne geschmolzen. Damals haben wir Kokosfett genutzt. Das war nicht so dolle. Habt Ihr Tipps?

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