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Quelle: Mr. Stampfer

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Tremonia Primus

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Moment

Da du die Weide nicht zum flechten nutzt, kannst du den Schnittzeitpunkt bestimmen, das kann auch nach der Kätzchenblüte sein, die treiben bis zum Herbst wieder genug Blattmasse aus, um im Frühjahr darauf wieder zu blühen.

Genau so werde ich wohl schneiden.

Malefiz hat auf diesen Beitrag reagiert.
Malefiz

Das zweite Hochbeet ist nun auch fertig. Entgegen der ersten Planung wird es statt eines großen Beetes zwei kleinere geben.
Der Abschluss zur nächsten höheren Ebene mit kleinen Baumabschnitten ist auf der Rückseite als Käferkeller "gebaut".

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Malefiz, Simbienchen und 6 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
MalefizSimbienchenKaiStefanieDorotheeGsaelzbaerKataFuxAmarille

Schaut pfundig aus

Danke, durch die unsymetrische Form der Hochbeete habe ich jetzt auch kleine Ecken für meine Einzelpflanzen. Wie Heckenzwiebeln oder Baumspinat.

Dorothee, Gsaelzbaer und KataFux haben auf diesen Beitrag reagiert.
DorotheeGsaelzbaerKataFux

Die Hälfte der Umgestaltung ist geschafft. Drei Hochbeete, zwei Hotspotzonen, ein Käferkeller und ein Trockenmauerbereich sind fertig und warten auf tierische Bewohner.
Schon beim Anlegen der Hochbeete umschwirrten mich unablässig Wildbienen. Immer auf der Suche nach einer Möglichkeit zum "Nestbau".
In die erste Hot-Spot-Zone habe ich schon vor einiger Zeit die Mischung "Wärmeliebender Saum" von Rieger-Hofmann aus dem Lebensinselshop ausgesät.
Jetzt endlich sieht man die ersten Keimlinge. Bin sehr gespannt, wie sich dieser Bereich entwickelt.

Der Bau der Hochbeete mit Sandsteinen war recht unkompliziert.
Am einfachsten hat es bei mir mit folgender Methode funktioniert.
Die erste Steinlage auf den vorhandenen Boden legen. Am besten die Steine in einer Höhe und mit einer leicheten Neigung nach innen ausrichten.
Dann soviel Erde einfüllen, dass sich in der Mitte ein kleiner Hügel anhäuft.
Aus diesem Hügel zieht man die Erde auf die vorhandene Steinreihe, so dass die nachfolgende Reihe wieder in einer Höhe liegt, mit einer leichten Neigung nach innen.
Soweit die Theorie. In der Praxis klappt das nur bedingt. Es haben eben nicht alle Steine die gleiche Höhe und schon gar nicht die Form um aufeinander zu passen.
Aber mit der zwischengestopften Erde kann man schon einiges ausgleichen. Es reicht, wenn die oberste Schicht in etwa die gleiche Höhe hat.

Und ich finde es auch schön, wenn die Form des Hochbeetes unsymetrisch ist.
So hat man, wie schon vorher mal beschrieben, einige besondere Ecken für seine Einzelpflanzen.
Bei mir sind es Winterheckenzwiebeln und Erdbeeren, die jetzt aus einer Zinkwanne in einen Dauerplatz ins erste Hochbeet ziehen konnten.
Ich hoffe mal, es gefällt ihnen dort.

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Malefiz, Kai und 5 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
MalefizKaiPrimulaverisStefanieDorotheeGsaelzbaerAmarille

Von oben sieht man es noch ein bisschen besser.

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Simbienchen, Kai und 4 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
SimbienchenKaiKirstenDorotheeGsaelzbaerAmarille

Schaut richtig gut aus. Irgendwie erinnert mich das ans heimkommen oder ankommen

Auch wenn mir die Umgestaltung bisher ganz gut gefällt, es fehlt einfach das grüne blühende Leben.
Habe heute die erste gefleckte Weinbergschnecke in Bewegung gesehen. Aber nicht in Richtung der zarten Kohlrabipflanzen, die ich zuvor gesetzt habe.
Nein, sie war auf dem Weg zur Hecke. Vielleicht ist es ihr hier auch zu kahl.
Ich suche alles zusammen, was sich irgendwie pflanzen lässt.
Die schon beschriebenen Heckenzwiebeln und Erdbeeren. Überwinterte Pastinaken, welche wohl bald in Blüte gehen werden. Wild gekeimter Borretsch aus dem Gewächshaus.
So richtig viel ist es noch nicht. Und die Wildblumensaat im Magerbeet wächst nur sehr langsam.

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Malefiz, Simbienchen und 3 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
MalefizSimbienchenDorotheeGsaelzbaerAmarille

Uwe

gut Ding will Weile haben, oder anders gesagt, das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht

Simbienchen und Uwe haben auf diesen Beitrag reagiert.
SimbienchenUwe
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