Zitat von
Uwe am 29. April 2021, 20:43 Uhr
Die Hälfte der Umgestaltung ist geschafft. Drei Hochbeete, zwei Hotspotzonen, ein Käferkeller und ein Trockenmauerbereich sind fertig und warten auf tierische Bewohner.
Schon beim Anlegen der Hochbeete umschwirrten mich unablässig Wildbienen. Immer auf der Suche nach einer Möglichkeit zum "Nestbau".
In die erste Hot-Spot-Zone habe ich schon vor einiger Zeit die Mischung "Wärmeliebender Saum" von Rieger-Hofmann aus dem Lebensinselshop ausgesät.
Jetzt endlich sieht man die ersten Keimlinge. Bin sehr gespannt, wie sich dieser Bereich entwickelt.
Der Bau der Hochbeete mit Sandsteinen war recht unkompliziert.
Am einfachsten hat es bei mir mit folgender Methode funktioniert.
Die erste Steinlage auf den vorhandenen Boden legen. Am besten die Steine in einer Höhe und mit einer leicheten Neigung nach innen ausrichten.
Dann soviel Erde einfüllen, dass sich in der Mitte ein kleiner Hügel anhäuft.
Aus diesem Hügel zieht man die Erde auf die vorhandene Steinreihe, so dass die nachfolgende Reihe wieder in einer Höhe liegt, mit einer leichten Neigung nach innen.
Soweit die Theorie. In der Praxis klappt das nur bedingt. Es haben eben nicht alle Steine die gleiche Höhe und schon gar nicht die Form um aufeinander zu passen.
Aber mit der zwischengestopften Erde kann man schon einiges ausgleichen. Es reicht, wenn die oberste Schicht in etwa die gleiche Höhe hat.
Und ich finde es auch schön, wenn die Form des Hochbeetes unsymetrisch ist.
So hat man, wie schon vorher mal beschrieben, einige besondere Ecken für seine Einzelpflanzen.
Bei mir sind es Winterheckenzwiebeln und Erdbeeren, die jetzt aus einer Zinkwanne in einen Dauerplatz ins erste Hochbeet ziehen konnten.
Ich hoffe mal, es gefällt ihnen dort.
Die Hälfte der Umgestaltung ist geschafft. Drei Hochbeete, zwei Hotspotzonen, ein Käferkeller und ein Trockenmauerbereich sind fertig und warten auf tierische Bewohner.
Schon beim Anlegen der Hochbeete umschwirrten mich unablässig Wildbienen. Immer auf der Suche nach einer Möglichkeit zum "Nestbau".
In die erste Hot-Spot-Zone habe ich schon vor einiger Zeit die Mischung "Wärmeliebender Saum" von Rieger-Hofmann aus dem Lebensinselshop ausgesät.
Jetzt endlich sieht man die ersten Keimlinge. Bin sehr gespannt, wie sich dieser Bereich entwickelt.
Der Bau der Hochbeete mit Sandsteinen war recht unkompliziert.
Am einfachsten hat es bei mir mit folgender Methode funktioniert.
Die erste Steinlage auf den vorhandenen Boden legen. Am besten die Steine in einer Höhe und mit einer leicheten Neigung nach innen ausrichten.
Dann soviel Erde einfüllen, dass sich in der Mitte ein kleiner Hügel anhäuft.
Aus diesem Hügel zieht man die Erde auf die vorhandene Steinreihe, so dass die nachfolgende Reihe wieder in einer Höhe liegt, mit einer leichten Neigung nach innen.
Soweit die Theorie. In der Praxis klappt das nur bedingt. Es haben eben nicht alle Steine die gleiche Höhe und schon gar nicht die Form um aufeinander zu passen.
Aber mit der zwischengestopften Erde kann man schon einiges ausgleichen. Es reicht, wenn die oberste Schicht in etwa die gleiche Höhe hat.
Und ich finde es auch schön, wenn die Form des Hochbeetes unsymetrisch ist.
So hat man, wie schon vorher mal beschrieben, einige besondere Ecken für seine Einzelpflanzen.
Bei mir sind es Winterheckenzwiebeln und Erdbeeren, die jetzt aus einer Zinkwanne in einen Dauerplatz ins erste Hochbeet ziehen konnten.
Ich hoffe mal, es gefällt ihnen dort.
Hochgeladene Dateien:Malefiz, Kai und 5 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
MalefizKaiPrimulaverisStefanieDorotheeGsaelzbaerAmarille