Quelle: Mr. Stampfer
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Trees schattiger Waldgarten mit Teich
Am Fuße der Blutpflaume sind die ersten Weinbergstulpen aufgegangen.
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Der Aaronstab steht in den Startlöchern, ich finde ihn faszinierend.
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Ich mag den Duft den Zierjohannisbeere und die Hummeln freuen sich über die nektarreichen Blüten.
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An der alten Garage hat mein Mann einen Spanndraht befestigt, an der wir die Rose Veilchenblau weiterleiten können. Meine Sorge war, daß sie aufs Dach will und das Sedum durch Beschattung und Bechwerung abtötet. Doch sie hat sich selber für den besseren Weg entschieden und wir helfen ihr gerne auf die Sprünge... 
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Die wilde Waldrebe war ein Geschenk der Vögel, ich packte sie erstmal den Winter über in einen Topf. Zuerst hatte ich Bedenken, so einen Wucherer tatsächlich auszupflanzen. Da aber das Artensterben immer dramatischere Züge annimmt, war es mir letztlich egal und ich wollte einer weiteren ökologisch wertvollenPflanze im Garten einen Platz gewähren.
Vom vertrockneten Etwas hat sie sich in Windeseile zur erkennbaren Clematis gemausert. Sie kann nun in einen Haselstrauch hineinwuchern, wo ich sie unter Kontrolle halten werde. Ein zweites Exemplar hat im Herbst eine Nachbarin schon für ihre riesige Benjeshecke von mir bekommen.
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Das Ebereschenholz, das entsorgt werden sollte und das ich mir gleich sicherte, konnte inzwischen von uns abgeholt werden und gesellt sich jetzt zum Birkenholz in unserer Waldecke. Es ist teilweise schon von Pilzen besetzt und wird sicher tolles Käferholz werden. Wieder ein kleiner Gewinn für die Natur!
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Die Pfingstrose von Strickler, die ich letztes Jahr setzte, kommt auch wieder... *freu* Nachdem Malefiz über den Pollenreichtum der Pflanze geschrieben hatte, war mir klar, ich mußte einen Platz für eine Pfingstrose finden. Millionen von Pollen produziert so eine heimische Pfingstrose...
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Eine heimische Pfingstrose habe ich mir dieses Jahr auch gegönnt. Ich bin schon so auf die Blüten gespannt.
Die 500 Zwiebeln unter dem Apfelbaum haben sich auf jeden Fall gelohnt. 
Die Zierjohannisbeere mag ich auch gerne, schon als Kind. Die gängige Sorte hat leider diese krass-grellen pinkfarbenen Blüten... Du hast offenbar eine milder gefärbte Variante bekommen – wir haben eine ganz ähnliche vom Vorbesitzer übernommen, ich wußte gar nicht, daß es die gibt Seither mag ich sie noch lieber. Das sind zwei große Sträucher gewesen. Bis zum Frühling '18 vor den Dürrejahren war das zur Blütezeit, als stünde man nahe des Nürburgrings, so laut waren die Hummeln. Naja, in den Dürrejahren sind hier offenbar viele Insekten verschwunden, und dann hat der Frost letztes Jahr die Sträucher bis zum Grund niedergefroren. Aber die letztjährigen Triebe sind schon wieder über einen Meter hoch, es geht also
Wirklich schön bei Dir! 
Das kleine Säulenbirnchen überschlägt sich gerade wieder beim Blühen...
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