Quelle: Mr. Stampfer
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Trees schattiger Waldgarten mit Teich
Dieser Stock ist hörnchengerecht, denn...
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... er ist von einem Haselnußstrauch...
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Nüsse in Sicht- und Riechweite...es muß nur noch ausprobiert werden, wie man dran kommt.
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Aber daneben geht es ja auch noch weiter...
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Eine Etage tiefer warten Wasser und Gemüsestückchen... herrlich, es ist an alles gedacht.
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Das hast Du ganz allerliebst geschrieben. 
Toller Erlebnisbericht und zauberhafte Hörnchen-Fotos
. Man sieht, wie durchdacht und mit wieviel Liebe das ganze Areal gebaut ist. 
Da geht einem echt das Herz auf. 
Ganz grosses Kino Andrea!
Alles gute den kleinen Rackern 
Ich glaub ich müsste den ganzen Tag im Garten sitzen und den Hörnchen zu sehen 
Heute waren sie aushäusig, haben wohl die nähere Umgebung erkundet. Das gehört ja unbedingt dazu, schließlich müssen sie alles kennenlernen und sich einen Platz suchen, um sich später den Winterkobel zu bauen.
Am Vormittag war keiner zu sehen oder zu hören. Am Nachmittag kam Svenni angeschlichen. Ja, wirklich angeschlichen, er tapste so leise durch die Haselnußsträucher, daß man ihn kaum wahrnahm. Er sprang ganz kurz wie um mich zu begrüßen aufs Dach der Hütte und verzog sich gleich rüber zur alten Zeder beim Nachbarn.
Und eben sah ich, daß eins der Hörnchen, vermutlich Svenni, es sich in der Schlafbox im Käfig gemütlich gemacht hat... Das sind die ersten Hörnchen bei mir, die tatsächlich zum Pennen in den Käfig zurückkehren. Recht hat er, es ist so naß und kalt heute, daß man sich einen ganz trockenen Schlafplatz suchen sollte. Er guckte mich sehr verschlafen an und dann sank das Köpfchen auch gleich zurück in die Box. Ob der andere auch drinnen ist oder im Kirschbaum schläft, kann ich nicht sagen.
Ich hoffe nur, daß es Nils auch gut geht.
Weiter geht es mit der Foto-Session. Nachdem Nils sich draußen schon umgeschaut hatte, folgte auch Svenni nach wenigen Minuten. Das finde ich sehr schön, denn ich habe auf ein zweites Hörnchen schon einmal seeehr lange warten müssen, bis es das Loch endlich entdeckt hatte.
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