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Totholz
Zitat von Simbienchen am 1. Juni 2020, 7:17 UhrZitat von Veronika Hirsch am 31. Mai 2020, 14:40 UhrServus,
zum Totholz brauch ich eine Diskussionsgrundlage.
Ich seh mich immer wieder dem Vorwurf gegenüber, den Borkenkäfer anzulocken oder auch die Arten des gefürchteten Bock.
Der Borkenkäfer frisst doch aber eigentlich nur die dünne Schicht zwischen Rinde und Holz, also nur lebendes Holz. Richtig!? befallenes Holz in den Garten zu holen macht tatsächlich keinen Sinn.
Welche guten Argumente kann ich noch entgegnen?
Ich bin leider kein Borkenkäfer- Fachmann, ich weiß leider auch nicht, wann der Borkenkäfer das befallene Totholz vollständig verlässt, so dass man sagen könnte, dass daraus keine " Gefahr" mehr für eine Vermehrung/ für den eigenen Garten besteht.
Borkenkäfer suchen sich in der Regel Wälder aus, wo es viele Nadelbäume gibt. Am liebsten dort, wo Monokultur besteht, damit es genug Nahrungsgrundlagen gibt. In der Regel befallen sie lebendes Holz/ Nadelbäume, sind die Bäume aber besiedelt, läuft die Kinderstube wahrscheinlich trotzdem im absterbenden Holz ab, darum wird im Wirtschaftswald das befallene Totholz entfernt. Damit möchte man den weiteren Befall durch die nächste schlüpfende Käfergeneration verringern. Schade eigentlich, weil man der Natur damit die Möglichkeit entzieht, sich selbst gegen den Borkenkäfer zu behaupten.
Ein kleiner Totholzhaufen im Garten mit befallenen Nadelhölzern könnte wahrscheinlich nur eine kurze Besiedlung ermöglichen, da er nicht ausreichend Nahrungsreservoir bietet. Außerdem werden sicher die natürlichen Feinde ( räuberische und parasitische Insekten) der Borkenkäfer diese aufspüren und in Schach halten. Parasitische Schlupfwespen legen ihre Eier in die Gänge des Borkenkäfers, deren Larven sich von den Borkenkäfer - Larven ernähren. Ebenso gibt es parasitäre Fliegen. Die Spechte suchen die Rinde ab, Igel haben auch Käfer zum Fressen gern. Wahrscheinlich stellt sich im eigenen Garten schneller ein Gleichgewicht ein, als in einem großen Wirtschaftswald.
Positiver Effekt von befallenem Totholz:
Die Fraßgänge des Borkenkäfers werden später ( Zweitbesiedelung) gerne von anderen Insekten genutzt, wie z.B. Wildbienen...
Aber wie gesagt, alles ohne Gewähr, da ich kein Fachmann bin...
Zitat von Veronika Hirsch am 31. Mai 2020, 14:40 UhrServus,
zum Totholz brauch ich eine Diskussionsgrundlage.
Ich seh mich immer wieder dem Vorwurf gegenüber, den Borkenkäfer anzulocken oder auch die Arten des gefürchteten Bock.
Der Borkenkäfer frisst doch aber eigentlich nur die dünne Schicht zwischen Rinde und Holz, also nur lebendes Holz. Richtig!? befallenes Holz in den Garten zu holen macht tatsächlich keinen Sinn.
Welche guten Argumente kann ich noch entgegnen?
Ich bin leider kein Borkenkäfer- Fachmann, ich weiß leider auch nicht, wann der Borkenkäfer das befallene Totholz vollständig verlässt, so dass man sagen könnte, dass daraus keine " Gefahr" mehr für eine Vermehrung/ für den eigenen Garten besteht.
Borkenkäfer suchen sich in der Regel Wälder aus, wo es viele Nadelbäume gibt. Am liebsten dort, wo Monokultur besteht, damit es genug Nahrungsgrundlagen gibt. In der Regel befallen sie lebendes Holz/ Nadelbäume, sind die Bäume aber besiedelt, läuft die Kinderstube wahrscheinlich trotzdem im absterbenden Holz ab, darum wird im Wirtschaftswald das befallene Totholz entfernt. Damit möchte man den weiteren Befall durch die nächste schlüpfende Käfergeneration verringern. Schade eigentlich, weil man der Natur damit die Möglichkeit entzieht, sich selbst gegen den Borkenkäfer zu behaupten.
Ein kleiner Totholzhaufen im Garten mit befallenen Nadelhölzern könnte wahrscheinlich nur eine kurze Besiedlung ermöglichen, da er nicht ausreichend Nahrungsreservoir bietet. Außerdem werden sicher die natürlichen Feinde ( räuberische und parasitische Insekten) der Borkenkäfer diese aufspüren und in Schach halten. Parasitische Schlupfwespen legen ihre Eier in die Gänge des Borkenkäfers, deren Larven sich von den Borkenkäfer - Larven ernähren. Ebenso gibt es parasitäre Fliegen. Die Spechte suchen die Rinde ab, Igel haben auch Käfer zum Fressen gern. Wahrscheinlich stellt sich im eigenen Garten schneller ein Gleichgewicht ein, als in einem großen Wirtschaftswald.
Positiver Effekt von befallenem Totholz:
Die Fraßgänge des Borkenkäfers werden später ( Zweitbesiedelung) gerne von anderen Insekten genutzt, wie z.B. Wildbienen...
Aber wie gesagt, alles ohne Gewähr, da ich kein Fachmann bin...
Zitat von Malefiz am 1. Juni 2020, 7:49 UhrZitat von Veronika Hirsch am 31. Mai 2020, 14:40 UhrServus,
zum Totholz brauch ich eine Diskussionsgrundlage.
Ich seh mich immer wieder dem Vorwurf gegenüber, den Borkenkäfer anzulocken oder auch die Arten des gefürchteten Bock.
Der Borkenkäfer frisst doch aber eigentlich nur die dünne Schicht zwischen Rinde und Holz, also nur lebendes Holz. Richtig!? befallenes Holz in den Garten zu holen macht tatsächlich keinen Sinn.
Welche guten Argumente kann ich noch entgegnen?
https://www.deutschewildtierstiftung.de/aktuelles/totholz
"Kurz nachdem ein Baum abgestorben ist, befinden sich unter seiner Borke, dem Bast und im Splintholz noch eine Menge energiereiche, leicht abbaubare, organische Verbindungen. Stärke, Zucker, Vitamine, Eiweiße, Aminosäuren, Wuchsstoffe und Hemizellulose sind eine attraktive Nahrungsquelle für die sogenannten „Erstbesiedler“, darunter viele Käferarten wie Bock- und Borkenkäfer, aber auch Holzwespen und andere im und vom Holz lebende Arten."
Da dein Totholz ja nicht frisch, sondern gut gelagert ist, sind solch Erstbesiedler wie der Hausbock, dort nicht mehr vorhanden. Sie werden durch andere Arten abgelöst. Lies dir den Artikel durch, er wird dir und deinen Gesprächsgegnern viel von dem befürchteten Ängsten nehmen.
Zitat von Veronika Hirsch am 31. Mai 2020, 14:40 UhrServus,
zum Totholz brauch ich eine Diskussionsgrundlage.
Ich seh mich immer wieder dem Vorwurf gegenüber, den Borkenkäfer anzulocken oder auch die Arten des gefürchteten Bock.
Der Borkenkäfer frisst doch aber eigentlich nur die dünne Schicht zwischen Rinde und Holz, also nur lebendes Holz. Richtig!? befallenes Holz in den Garten zu holen macht tatsächlich keinen Sinn.
Welche guten Argumente kann ich noch entgegnen?
https://www.deutschewildtierstiftung.de/aktuelles/totholz
"Kurz nachdem ein Baum abgestorben ist, befinden sich unter seiner Borke, dem Bast und im Splintholz noch eine Menge energiereiche, leicht abbaubare, organische Verbindungen. Stärke, Zucker, Vitamine, Eiweiße, Aminosäuren, Wuchsstoffe und Hemizellulose sind eine attraktive Nahrungsquelle für die sogenannten „Erstbesiedler“, darunter viele Käferarten wie Bock- und Borkenkäfer, aber auch Holzwespen und andere im und vom Holz lebende Arten."
Da dein Totholz ja nicht frisch, sondern gut gelagert ist, sind solch Erstbesiedler wie der Hausbock, dort nicht mehr vorhanden. Sie werden durch andere Arten abgelöst. Lies dir den Artikel durch, er wird dir und deinen Gesprächsgegnern viel von dem befürchteten Ängsten nehmen.
Zitat von Dorothee am 1. Juni 2020, 9:34 UhrHallo @erebus
Danke für den tollen Link von der Deutschen Wildtierstiftung. Super interessant und informativ.
Schönen Pfingstmontag
Hallo @erebus
Danke für den tollen Link von der Deutschen Wildtierstiftung. Super interessant und informativ.
Schönen Pfingstmontag
Zitat von Evy am 1. Juni 2020, 20:31 Uhr@vroni
In "Lebensraum Totholz" von Werner David gibt es auch ein kleines Kapitel zur "Gefahr" von Borkenkäfern. Dort heißt es, dass Nadelhölzer 2 Jahre Lebenstaum für diese Käfer bieten, mehr nicht.
Es gibt auch eine spannende Doku über den Bayrischen Wald, der von einer großen Borkenkäferplage heimgesucht wurde, sich aber nach ein paar Jahren zu einem Biotop mit zahlreichen Arten entwickelt hat, weil man das geschädigte Holz gerade nicht beseitigt hat. Die Natur konnte sich selbst besser heilen als der Mensch mit seinen vorschnellen Aufräumaktionen.
@vroni
In "Lebensraum Totholz" von Werner David gibt es auch ein kleines Kapitel zur "Gefahr" von Borkenkäfern. Dort heißt es, dass Nadelhölzer 2 Jahre Lebenstaum für diese Käfer bieten, mehr nicht.
Es gibt auch eine spannende Doku über den Bayrischen Wald, der von einer großen Borkenkäferplage heimgesucht wurde, sich aber nach ein paar Jahren zu einem Biotop mit zahlreichen Arten entwickelt hat, weil man das geschädigte Holz gerade nicht beseitigt hat. Die Natur konnte sich selbst besser heilen als der Mensch mit seinen vorschnellen Aufräumaktionen.
Zitat von Herbularum Rapumque am 2. Juni 2020, 16:03 UhrDeckt sich auch mit meiner Beobachtung. Bockkäfer holt man sich eher im Brennholz ins Haus.
Deckt sich auch mit meiner Beobachtung. Bockkäfer holt man sich eher im Brennholz ins Haus.
Zitat von Veronika Hirsch am 2. Juni 2020, 17:56 UhrDank Euch!
an den bayerischen Wald in den 90igern erinnere ich mich gut. Mein Paps bekam fast Schnappatmung als Land- und Forstwirt. Aber er verstand natürlich, dass es gut und richtig war, den Nationalpark sich selbst zu überlassen. Heute ist es wunderschön dort. Rachelsee
Dank Euch!
an den bayerischen Wald in den 90igern erinnere ich mich gut. Mein Paps bekam fast Schnappatmung als Land- und Forstwirt. Aber er verstand natürlich, dass es gut und richtig war, den Nationalpark sich selbst zu überlassen. Heute ist es wunderschön dort. Rachelsee
Zitat von Malefiz am 2. Juni 2020, 23:07 UhrAm Rachel ists eh so schön, die Felsen - schwärm, so einen Stein hätt ich auch gern im Garten
Am Rachel ists eh so schön, die Felsen - schwärm, so einen Stein hätt ich auch gern im Garten
Zitat von tree12 am 7. Juni 2020, 1:27 UhrBei mir hat sich in Sachen Totholz auch wieder was ergeben... Ein lieber Nachbar mußte eine 60 Jahre alte Birke in seinem Garten fällen lassen und hat drei andere Nachbarn gefragt, ob sie Holz haben möchten. Natürlich haben mein Mann und ich uns nicht lange bitten lassen. Heute kam mein älterer Sohn zum Helfen vorbei und zu dritt wurden einige Stammstücke mit der Sackkarre geholt und noch ein paar große Äste. Jedes Stammstück hatte so um die 100 kg.
Das Schwierigste bei uns ist immer die Überwindung der Treppen runter zum Garten, wir haben leichte Hanglage. Mein Mann hat nun seinen sehr morschen Hauklotz ausgetauscht - der alte wurde einfach etwas verschoben und darf nun gänzlich morsch werden. Der neue Hauklotz muß noch entrindet werden, damit er nicht gar so schnell verrottet.
Das Astzeugs mache ich kleiner und gebe es auf meinen Reisighaufen. Aus den dickeren Ästen wollen wir eine Umrandung für unser Beerenbeet anlegen, da war eh etwas geplant. Die wunderschönen Stammstücke werden wir einzeln irgendwo im Garten verteilen, was ein bißchen schwierig werden wird mangels Platz. Die dürfen dann herumliegen, mein Auge erfreuen, von Käfern zerfressen werden, verrotten (was bei Birkenholz ja nicht so lange dauert), den Kreis des Lebens wieder schließen.
Als Dankeschön habe ich den lieben Nachbarn eine Flasche Tomatenessig vorbeigebracht und ihnen passend zum Thema mein Buch "Lebensraum Totholz" von Werner David geschenkt. In dem tollen Buch habe ich immer wieder gelesen und geblättert und es auch schon oft weiterempfohlen. Ich hoffe insgeheim drauf, offene Türen einzurennen. Der Nachbar ist da nämlich ein bißchen kurios: im Wald ist er immer völlig begeistert vom Totholz und erzählt seiner Frau, wie wichtig es für die Tierwelt ist und was es alles für Funktionen hat... aber im eigenen Garten darf es keinen Reisighaufen, keinen Totholzstapel, keinen Steinhaufen, keine Wurzeln geben, da wird immer schön aufgeräumt (obwohl der Garten eigentlich sogar Waldcharakter hat durch alten Baumbestand).
Vielleicht stupst sie die Lektüre des Buches in die richtige Richtung und sie lassen bald mal etwas mehr "Unordnung" in ihrem großen Garten zu, ich würde mich freuen. Jedenfalls sind die Geschenke sehr gut angekommen und dem Nachbarn, der heute im Zuge des Holztransportes ja auch bei uns war, hat unser wilder schattiger Waldgarten mit Teich und Holzhäckselweg supergut gefallen.
Das Buch, das ich ihnen geschenkt habe, war die zweite Auflage, inzwischen gibt es schon die vierte, wie ich gesehen habe. Also werde ich mir dann bald die neueste Auflage kaufen müssen....
Bei mir hat sich in Sachen Totholz auch wieder was ergeben... Ein lieber Nachbar mußte eine 60 Jahre alte Birke in seinem Garten fällen lassen und hat drei andere Nachbarn gefragt, ob sie Holz haben möchten. Natürlich haben mein Mann und ich uns nicht lange bitten lassen. Heute kam mein älterer Sohn zum Helfen vorbei und zu dritt wurden einige Stammstücke mit der Sackkarre geholt und noch ein paar große Äste. Jedes Stammstück hatte so um die 100 kg.
Das Schwierigste bei uns ist immer die Überwindung der Treppen runter zum Garten, wir haben leichte Hanglage. Mein Mann hat nun seinen sehr morschen Hauklotz ausgetauscht - der alte wurde einfach etwas verschoben und darf nun gänzlich morsch werden. Der neue Hauklotz muß noch entrindet werden, damit er nicht gar so schnell verrottet.
Das Astzeugs mache ich kleiner und gebe es auf meinen Reisighaufen. Aus den dickeren Ästen wollen wir eine Umrandung für unser Beerenbeet anlegen, da war eh etwas geplant. Die wunderschönen Stammstücke werden wir einzeln irgendwo im Garten verteilen, was ein bißchen schwierig werden wird mangels Platz. Die dürfen dann herumliegen, mein Auge erfreuen, von Käfern zerfressen werden, verrotten (was bei Birkenholz ja nicht so lange dauert), den Kreis des Lebens wieder schließen.
Als Dankeschön habe ich den lieben Nachbarn eine Flasche Tomatenessig vorbeigebracht und ihnen passend zum Thema mein Buch "Lebensraum Totholz" von Werner David geschenkt. In dem tollen Buch habe ich immer wieder gelesen und geblättert und es auch schon oft weiterempfohlen. Ich hoffe insgeheim drauf, offene Türen einzurennen. Der Nachbar ist da nämlich ein bißchen kurios: im Wald ist er immer völlig begeistert vom Totholz und erzählt seiner Frau, wie wichtig es für die Tierwelt ist und was es alles für Funktionen hat... aber im eigenen Garten darf es keinen Reisighaufen, keinen Totholzstapel, keinen Steinhaufen, keine Wurzeln geben, da wird immer schön aufgeräumt (obwohl der Garten eigentlich sogar Waldcharakter hat durch alten Baumbestand).
Vielleicht stupst sie die Lektüre des Buches in die richtige Richtung und sie lassen bald mal etwas mehr "Unordnung" in ihrem großen Garten zu, ich würde mich freuen. Jedenfalls sind die Geschenke sehr gut angekommen und dem Nachbarn, der heute im Zuge des Holztransportes ja auch bei uns war, hat unser wilder schattiger Waldgarten mit Teich und Holzhäckselweg supergut gefallen.
Das Buch, das ich ihnen geschenkt habe, war die zweite Auflage, inzwischen gibt es schon die vierte, wie ich gesehen habe. Also werde ich mir dann bald die neueste Auflage kaufen müssen....
Zitat von Axel am 7. Juni 2020, 8:44 UhrJa Totholz ist durch nichts zu ersetzen außer durch noch mehr Totholz.
Habe kürzlich einen fetten Weichholz Th.Stamm geschenkt bekommen.Wollte ihn eigentlich als Bank nehmen aber es fehlte ja die Rückenlehne.Dann senkrecht gestellt und mit Dachpfannen abgedeckt.Zum Testen mal 3 saubere Bohrungen angebrach.Die Mauerbienen schauten wohl haben aber nicht angenommen.Hatte es auch nicht anders erwartet da Weichholz.Schnell hatte sich eine Hornisse eingefunden um Material für den Nestbau zu beschaffen.
Ja Totholz ist durch nichts zu ersetzen außer durch noch mehr Totholz.
Habe kürzlich einen fetten Weichholz Th.Stamm geschenkt bekommen.Wollte ihn eigentlich als Bank nehmen aber es fehlte ja die Rückenlehne.Dann senkrecht gestellt und mit Dachpfannen abgedeckt.Zum Testen mal 3 saubere Bohrungen angebrach.Die Mauerbienen schauten wohl haben aber nicht angenommen.Hatte es auch nicht anders erwartet da Weichholz.Schnell hatte sich eine Hornisse eingefunden um Material für den Nestbau zu beschaffen.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Simbienchen am 6. November 2020, 8:30 UhrBeitrag von Daniela hierher verschoben von SimbienchenDaniela@danielas-mikrokosmus