
Quelle: Mr. Stampfer
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Silvesternacht - der Horror für Wildtiere
Zitat von Kai am 1. Januar 2020, 13:39 UhrHeute morgen um 08.00 Uhr in Deutschland-bei uns in der Nachbarschaft-leider noch keine Ausnahme...unseren Hortus habe ich noch vor der ersten Hunderunde gesäubert, denn wieder sind zahlreiche Raketen aus der Nachbarschaft bei uns gelandet...
Heute morgen um 08.00 Uhr in Deutschland-bei uns in der Nachbarschaft-leider noch keine Ausnahme...unseren Hortus habe ich noch vor der ersten Hunderunde gesäubert, denn wieder sind zahlreiche Raketen aus der Nachbarschaft bei uns gelandet...
Hochgeladene Dateien:Zitat von Kirstin Zoller am 1. Januar 2020, 14:41 UhrDas ist alles so unfassbar entsetzlich!
In Krefeld sind alle Tiere in dem Affenhaus (Menschenaffen, Kleinaffen, zahlreiche tropische Vögel und Flughunde) bis auf 2 Schimpansen, die völlig unerwartet heute Morgen leicht verletzt in den Trümmern gerettet werden konnten, verbrannt.Die Feuerwehr geht nach Fund einiger (in BW schon seit Jahren verbotenen) Himmelslaternen davon aus, dass diese die Brandursache waren.
In einer geschlossenen Ziervogelgruppe berichtete eine Papageienhalterin gestern Nacht verzweifelt, dass ihr 8 Jahre alter Papgei tot (Schock) vom Sitzast im Vogelzimmer fiel, als ein Böller gegen die Scheibe geworfen wurde und dort detonierte.
Die Berliner Feuerwehr hatte bereits eine Stunde nach Mitternacht über 300 Einsätze mit Bränden.
Die Kölner Tierrettung postete gestern Fotos, die einem das Blut in den Adern gefrieren ließen:
da haben geistig unterbelichtete Kreaturen einen Hahn geköpft und zwei Hähnen "Teppiche" an die Flügel geklebt und die nach dem "Vergnügen" verendeten Tiere in einem Karton am Müllcontainer abgestelltDie Silvesterhunde AG postete bereits um 20 Uhr über 300 gezählte Hunde, die sich losgerissen hatten, nachdem Böller gezündet wurden - 13 von ihnen wurden bis zu dem Zeitpunkt nur noch tot aufgefunden
Mein Schmied postete heute Morgen, dass der Koiteich eines Verwandten Böller abbekam - die Plane kaputt, das Wasser leer und 12 Kois tot
Bei mir klingelte ab kurz nach Mitternacht pausenlos das Telefon mit ANrufern aus ganz Deutschland, wo kleine SIngvögel (Rotkehlchen, Spatzen, Meisen und Co) gegen die Fensterscheiben gedonnert sind oder sich panisch in die Wohnungen verirrt hatten - ich habe die halbe Nacht Beratungsgespräche geführt.
Über meinem Hof hörte ich noch um halb 3 Gänse aufgeregt und ziellos hin und her fliegen, auf meinem hell erleuchteten Reitplatz flogen ebenfalls bis weit nach Mitternacht imemr wieder verstörte SIngvögel ein, in den Hecken und Büschen an der (dunklen) Streuobstwiese konnte man unruhiges Hin- und Herrennen panischer WIldtiere vernehmen (ich vermute, Rehe, Füchse und Co)
Es wurden Böller nach Kindern geworfen und Schreckschusspistolen gegen Menschengruppen eingesetzt - zahllose Behandlungen inkl. Amputationen und Teilamputationen werden aus Kliniken überall in Deutschland gemeldet
....und das alles sind nur ein paar Sachen, die ich in meiner "kleinen Welt" in den wenigen Stunden mitbekam und die aus seriösen Quellen stammen, die mir entweder bekannt sind oder die ich nachrecherchiert habe - das ist weniger als ein Staubkorn vom Ganzen......
Nach meinem Dafürhalten gehört der Verkauf, der Erwerb und das Abbrennen von Feuerwerk in jeder Form verboten.
Wie kann es angehen, dass jeder unterbelichtete oder alkoholisierte Depp zum Jahreswechsel frei verkäuflich soviel Sprengstoff erwerben darf wie er will und es im ganz großen Stil völlig ungehindert, unerkannt und ungestraft gegen Mensch, Tier, Natur und fremdes Eigentum einsetzen kann.
....ich bin immer noch entsetzt und fassungslos angesichts der "Kriegsberichte" der letzten Nacht......
Das ist alles so unfassbar entsetzlich!
In Krefeld sind alle Tiere in dem Affenhaus (Menschenaffen, Kleinaffen, zahlreiche tropische Vögel und Flughunde) bis auf 2 Schimpansen, die völlig unerwartet heute Morgen leicht verletzt in den Trümmern gerettet werden konnten, verbrannt.
Die Feuerwehr geht nach Fund einiger (in BW schon seit Jahren verbotenen) Himmelslaternen davon aus, dass diese die Brandursache waren.
In einer geschlossenen Ziervogelgruppe berichtete eine Papageienhalterin gestern Nacht verzweifelt, dass ihr 8 Jahre alter Papgei tot (Schock) vom Sitzast im Vogelzimmer fiel, als ein Böller gegen die Scheibe geworfen wurde und dort detonierte.
Die Berliner Feuerwehr hatte bereits eine Stunde nach Mitternacht über 300 Einsätze mit Bränden.
Die Kölner Tierrettung postete gestern Fotos, die einem das Blut in den Adern gefrieren ließen:
da haben geistig unterbelichtete Kreaturen einen Hahn geköpft und zwei Hähnen "Teppiche" an die Flügel geklebt und die nach dem "Vergnügen" verendeten Tiere in einem Karton am Müllcontainer abgestellt
Die Silvesterhunde AG postete bereits um 20 Uhr über 300 gezählte Hunde, die sich losgerissen hatten, nachdem Böller gezündet wurden - 13 von ihnen wurden bis zu dem Zeitpunkt nur noch tot aufgefunden
Mein Schmied postete heute Morgen, dass der Koiteich eines Verwandten Böller abbekam - die Plane kaputt, das Wasser leer und 12 Kois tot
Bei mir klingelte ab kurz nach Mitternacht pausenlos das Telefon mit ANrufern aus ganz Deutschland, wo kleine SIngvögel (Rotkehlchen, Spatzen, Meisen und Co) gegen die Fensterscheiben gedonnert sind oder sich panisch in die Wohnungen verirrt hatten - ich habe die halbe Nacht Beratungsgespräche geführt.
Über meinem Hof hörte ich noch um halb 3 Gänse aufgeregt und ziellos hin und her fliegen, auf meinem hell erleuchteten Reitplatz flogen ebenfalls bis weit nach Mitternacht imemr wieder verstörte SIngvögel ein, in den Hecken und Büschen an der (dunklen) Streuobstwiese konnte man unruhiges Hin- und Herrennen panischer WIldtiere vernehmen (ich vermute, Rehe, Füchse und Co)
Es wurden Böller nach Kindern geworfen und Schreckschusspistolen gegen Menschengruppen eingesetzt - zahllose Behandlungen inkl. Amputationen und Teilamputationen werden aus Kliniken überall in Deutschland gemeldet
....und das alles sind nur ein paar Sachen, die ich in meiner "kleinen Welt" in den wenigen Stunden mitbekam und die aus seriösen Quellen stammen, die mir entweder bekannt sind oder die ich nachrecherchiert habe - das ist weniger als ein Staubkorn vom Ganzen......
Nach meinem Dafürhalten gehört der Verkauf, der Erwerb und das Abbrennen von Feuerwerk in jeder Form verboten.
Wie kann es angehen, dass jeder unterbelichtete oder alkoholisierte Depp zum Jahreswechsel frei verkäuflich soviel Sprengstoff erwerben darf wie er will und es im ganz großen Stil völlig ungehindert, unerkannt und ungestraft gegen Mensch, Tier, Natur und fremdes Eigentum einsetzen kann.
....ich bin immer noch entsetzt und fassungslos angesichts der "Kriegsberichte" der letzten Nacht......
Hochgeladene Dateien:
Zitat von tree12 am 1. Januar 2020, 18:18 UhrKirstin, ich danke Dir, daß Du Dich - gerade in der Silvesternacht - für alle Tiere so sehr einsetzt. Ich bin heute auch ganz verstört, die Bilder und Schilderungen vom Krefelder Zoo lassen mich nicht mehr los, obwohl ich noch nie in der Stadt Krefeld war.
Dazu der Anblick des hübschen und vermutlich verletzten Wintergoldhähnchens heute vormittag bei den Nachbarn...
Hier wird gerade vereinzelt weitergeböllert. Die Familie, bei der wir gestern eingeladen waren, lebt vegetarisch, ein Teil sogar vegan (der Tiere wegen!!) und hat auch Haustiere, was sie alles nicht davon abhielt, ebenfalls zu böllern, wenn auch gemäßigt. In deren Straße wurde insgesamt weniger verschossen als vor einem Jahr.
Auf der Heimfahrt sahen wir dann überall Feuerwerksüberreste, einige qualmten sogar noch und verbreiteten üblen Gestank. In unserer eigenen Straße sah es dann furchtbar aus, gut, daß ich es nicht miterleben mußte, als die Nachbarn zugange waren. Eine neue Familie mit zwei Kindern hatte Besuch von anderen Familien, ebenfalls mit Kleinkindern und Babys - die haben alle geböllert ohne Reue. Die sichtbaren Überreste wurden heute aufgefegt.
Und der Nachbarsjunge direkt neben uns im ganz zarten Teeniealter hatte wohl sturmfreie Bude, der hat mit seinen Freunden gewütet, unfaßbar. Das Grobe wurde zwar heute morgen weggefegt, aber überall liegen kleine und kleinste Fetzen herum. Ich habe bei uns vor dem Haus schon eine Menge händisch aufgesammelt. Die Jungs gingen gleich wieder böllern, meine Einwände waren ihnen egal. In diesem Nachbarshaushalt gibt es übrigens auch verschiedene Tiere! Anscheinend hört die Tierliebe bei vielen in der Silvesternacht einfach auf.
In meinem Garten kommen die Vögel aber schon wieder und stärken sich und suchen auch die Nistkästen zum Schlafen auf. Ich konnte neben Blau- und Kohlmeisen auch wieder Sumpf- und Tannenmeisen sehen, Schwanzmeisen, Baumläufer, Stare, Amseln, Eichelhäher, Bunt- und Mittelspecht, Kleiber und Rotkehlchen.
Deine Berichte von den Hähnen, den Hunden, den Kois... das bestürzt mich sehr. Es ist ja wirklich, wie Du schon beschrieben hast, nur ein winziger Ausschnitt von all dem Leid, das sich in ganz Deutschland abgespielt hat. Ich stehe heute wirklich neben mir, ich schäme mich für den Egoismus und die Ignoranz vieler Mitmenschen, kann immer nur den Kopf schütteln.
Was den Krefelder Zoo anbelangt, hoffe ich, daß die Verantwortlichen dank der gefundenen Laternen aufgespürt werden können. Vielleicht bekommt die Polizei ja noch Hinweise aus der Bevölkerung... Wenn sie ein Spendenkonto eingerichtet haben, werde ich auch etwas spenden, als Zeichen der Solidarität und als Zeichen für ein längst überfälliges Verbot von privatem Feuerwerk!!
Kirstin, ich danke Dir, daß Du Dich - gerade in der Silvesternacht - für alle Tiere so sehr einsetzt. Ich bin heute auch ganz verstört, die Bilder und Schilderungen vom Krefelder Zoo lassen mich nicht mehr los, obwohl ich noch nie in der Stadt Krefeld war.
Dazu der Anblick des hübschen und vermutlich verletzten Wintergoldhähnchens heute vormittag bei den Nachbarn...
Hier wird gerade vereinzelt weitergeböllert. Die Familie, bei der wir gestern eingeladen waren, lebt vegetarisch, ein Teil sogar vegan (der Tiere wegen!!) und hat auch Haustiere, was sie alles nicht davon abhielt, ebenfalls zu böllern, wenn auch gemäßigt. In deren Straße wurde insgesamt weniger verschossen als vor einem Jahr.
Auf der Heimfahrt sahen wir dann überall Feuerwerksüberreste, einige qualmten sogar noch und verbreiteten üblen Gestank. In unserer eigenen Straße sah es dann furchtbar aus, gut, daß ich es nicht miterleben mußte, als die Nachbarn zugange waren. Eine neue Familie mit zwei Kindern hatte Besuch von anderen Familien, ebenfalls mit Kleinkindern und Babys - die haben alle geböllert ohne Reue. Die sichtbaren Überreste wurden heute aufgefegt.
Und der Nachbarsjunge direkt neben uns im ganz zarten Teeniealter hatte wohl sturmfreie Bude, der hat mit seinen Freunden gewütet, unfaßbar. Das Grobe wurde zwar heute morgen weggefegt, aber überall liegen kleine und kleinste Fetzen herum. Ich habe bei uns vor dem Haus schon eine Menge händisch aufgesammelt. Die Jungs gingen gleich wieder böllern, meine Einwände waren ihnen egal. In diesem Nachbarshaushalt gibt es übrigens auch verschiedene Tiere! Anscheinend hört die Tierliebe bei vielen in der Silvesternacht einfach auf.
In meinem Garten kommen die Vögel aber schon wieder und stärken sich und suchen auch die Nistkästen zum Schlafen auf. Ich konnte neben Blau- und Kohlmeisen auch wieder Sumpf- und Tannenmeisen sehen, Schwanzmeisen, Baumläufer, Stare, Amseln, Eichelhäher, Bunt- und Mittelspecht, Kleiber und Rotkehlchen.
Deine Berichte von den Hähnen, den Hunden, den Kois... das bestürzt mich sehr. Es ist ja wirklich, wie Du schon beschrieben hast, nur ein winziger Ausschnitt von all dem Leid, das sich in ganz Deutschland abgespielt hat. Ich stehe heute wirklich neben mir, ich schäme mich für den Egoismus und die Ignoranz vieler Mitmenschen, kann immer nur den Kopf schütteln.
Was den Krefelder Zoo anbelangt, hoffe ich, daß die Verantwortlichen dank der gefundenen Laternen aufgespürt werden können. Vielleicht bekommt die Polizei ja noch Hinweise aus der Bevölkerung... Wenn sie ein Spendenkonto eingerichtet haben, werde ich auch etwas spenden, als Zeichen der Solidarität und als Zeichen für ein längst überfälliges Verbot von privatem Feuerwerk!!
Zitat von Martin am 1. Januar 2020, 19:39 UhrDie möglichen Verursacher der Katastrophe von Krefeld haben sich wohl heute bei der Polizei gemeldet.
Ich hoffe auch, daß Böller und Raketen baldmöglichst verboten werden und Feuerwerke nur dann erlaubt sind, wenn sie von Profis durchgeführt werden. Wenn man aber sieht, wie egal Tiere, Natur und Umwelt diesem asozialen Böller-Gesindel ist, befürchte ich, daß ein Verbot kaum kommen wird, auch wenn eine Mehrheit laut Umfragen für ein Verbot ist.
Die möglichen Verursacher der Katastrophe von Krefeld haben sich wohl heute bei der Polizei gemeldet.
Ich hoffe auch, daß Böller und Raketen baldmöglichst verboten werden und Feuerwerke nur dann erlaubt sind, wenn sie von Profis durchgeführt werden. Wenn man aber sieht, wie egal Tiere, Natur und Umwelt diesem asozialen Böller-Gesindel ist, befürchte ich, daß ein Verbot kaum kommen wird, auch wenn eine Mehrheit laut Umfragen für ein Verbot ist.
Zitat von Kirstin Zoller am 1. Januar 2020, 22:05 Uhr@martin ich fürchte auch, dass es zu einem Verbot von Sprengstoffen am Silvester nicht kommen wird - leider.
@andreamast ja, es ist unsäglich erschütternd - aber vielleicht werde ich mit der Zeit auch immer dünnhäutiger....
Ich werde beim Krefelder Zoo nicht spenden.
Dass das geschehen ist und die vielen Tiere qualvoll verbrannt sind, ist schrecklich - egal wo es passiert.
Aber der Zoo wird sowohl den (nicht unerheblichen) Wert der verendeten Tiere als auch das Gebäude aus der Versicherung "ersetzt" bekommen.
Er wird also mit den Spendengeldern in erster Linie neue Tiere anschaffen und die "Ausstellung" derselben wieder aufbauen.Ich selbst stecke im ganzen Zoowesen nicht sonderlich tief drin, was Informationen und Kenntnisse anbelangt.
Aber der Krefelder Zoo ist in der Vergangenheit mehrfach massiv in der Kritik gewesen wegen seiner Menschenaffenhaltung, die erhebliche Mängel hinsichtlich der Artgerechtigkeit und des Umgangs aufgewiesen haben soll.
Und da das nicht nur Veröffentlichungen irgendwelcher militanten Tierschützer waren, sondern das auch schon Thema in öffentlich/rechtlichen Dokus war, bin ich da skeptisch.
Da ich den Zoo bisher nie mit eigenen Augen gesehen/besucht habe und insofern mir kein eigenes Urteil erlauben kann, werde ich da keinen Wiederaufbau der Menschenaffengruppen unterstützen.Zumal ich postive Aussagen zum Affenhaus bisher ausschließlich auf deren eigenen Homepage und von mir nicht bekannten Besuchern des Zoos gelesen habe - also Leuten, von denen ich nicht beurteilen kann, inwieweit sie sich mit Bedürfnissen von Menschenaffen, deren Lebensweise und Sozialverhalten auskennen, um beurteilen zu können, ob eine "optisch für den Besucher schöne Kulisse" wirklich den Tieren und ihren Bedürfnissen gerecht wird.
Kritik allerdings habe ich in der Vergangenheit schon gelesen von Tierärzten und Trainern, die mit Menschenaffen intensiv arbeiten.
Insofern ist mir das alles zu unsicher, um da Geld rein zu stecken.
Allerdings neige ich sowieso prinzipiell nur dazu, Projekte und Organisationen finanziell zu unterstützen, wo ich mir vorher persönlich ein Bild machen konnte und genau zu wissen glaube, wo das Geld dann auch landet - ansonsten stecke ich Geld lieber hier vor Ort direkt in Umwelt- und Tierschutzmaßnahmen :)
Zudem kommt hinzu, dass ich der Zootierhaltung generell sehr distanziert gegenüber stehe.
Aber das ist ein anderes Thema :)
@martin ich fürchte auch, dass es zu einem Verbot von Sprengstoffen am Silvester nicht kommen wird - leider.
@andreamast ja, es ist unsäglich erschütternd - aber vielleicht werde ich mit der Zeit auch immer dünnhäutiger....
Ich werde beim Krefelder Zoo nicht spenden.
Dass das geschehen ist und die vielen Tiere qualvoll verbrannt sind, ist schrecklich - egal wo es passiert.
Aber der Zoo wird sowohl den (nicht unerheblichen) Wert der verendeten Tiere als auch das Gebäude aus der Versicherung "ersetzt" bekommen.
Er wird also mit den Spendengeldern in erster Linie neue Tiere anschaffen und die "Ausstellung" derselben wieder aufbauen.
Ich selbst stecke im ganzen Zoowesen nicht sonderlich tief drin, was Informationen und Kenntnisse anbelangt.
Aber der Krefelder Zoo ist in der Vergangenheit mehrfach massiv in der Kritik gewesen wegen seiner Menschenaffenhaltung, die erhebliche Mängel hinsichtlich der Artgerechtigkeit und des Umgangs aufgewiesen haben soll.
Und da das nicht nur Veröffentlichungen irgendwelcher militanten Tierschützer waren, sondern das auch schon Thema in öffentlich/rechtlichen Dokus war, bin ich da skeptisch.
Da ich den Zoo bisher nie mit eigenen Augen gesehen/besucht habe und insofern mir kein eigenes Urteil erlauben kann, werde ich da keinen Wiederaufbau der Menschenaffengruppen unterstützen.
Zumal ich postive Aussagen zum Affenhaus bisher ausschließlich auf deren eigenen Homepage und von mir nicht bekannten Besuchern des Zoos gelesen habe - also Leuten, von denen ich nicht beurteilen kann, inwieweit sie sich mit Bedürfnissen von Menschenaffen, deren Lebensweise und Sozialverhalten auskennen, um beurteilen zu können, ob eine "optisch für den Besucher schöne Kulisse" wirklich den Tieren und ihren Bedürfnissen gerecht wird.
Kritik allerdings habe ich in der Vergangenheit schon gelesen von Tierärzten und Trainern, die mit Menschenaffen intensiv arbeiten.
Insofern ist mir das alles zu unsicher, um da Geld rein zu stecken.
Allerdings neige ich sowieso prinzipiell nur dazu, Projekte und Organisationen finanziell zu unterstützen, wo ich mir vorher persönlich ein Bild machen konnte und genau zu wissen glaube, wo das Geld dann auch landet - ansonsten stecke ich Geld lieber hier vor Ort direkt in Umwelt- und Tierschutzmaßnahmen :)
Zudem kommt hinzu, dass ich der Zootierhaltung generell sehr distanziert gegenüber stehe.
Aber das ist ein anderes Thema :)
Zitat von tree12 am 1. Januar 2020, 22:19 UhrDanke, Kirstin, für die Einschätzung des Umgangs mit den Menschenaffen im Krefelder Zoo. Ich möchte die Zoos aber nicht generell "verdammen", es tut sich sehr viel bei den Haltungsbedingungen, die Außengehege sind oft sehr groß, die Tiere werden beschäftigt, müssen sich ihr Futter suchen oder sonstwie erarbeiten.
Sie unterstützen ja auch oft Auswilderungsprogramme einzelner Arten. Und schlußendlich glaube ich auch, daß sie - leider - immer wichtiger werden zum Erhalt einzelner gefährdeter Arten, die in freier Wildbahn akut vom Aussterben bedroht sind. Besser, die letzten ihrer Art im Zoo zu haben als sie ganz von der Erde verschwinden zu lassen, oder?
(Als Kind habe ich in einem Buch über Tierschicksale einmal gelesen von den Wandertauben und wie die letzte ihrer Art einsam in einem Zoo starb... das hat mich tief berührt. Vielleicht hätte man die Art mit dem heutigen Wissen ja erhalten können, zunächst im Zoo, später eventuell durch ein Wiederansiedelungsprogramm.)
Deinen Grundsatz, nur Organisationen finanziell zu unterstützen, die Dir persönlich bekannt sind, finde ich übrigens super!
Danke, Kirstin, für die Einschätzung des Umgangs mit den Menschenaffen im Krefelder Zoo. Ich möchte die Zoos aber nicht generell "verdammen", es tut sich sehr viel bei den Haltungsbedingungen, die Außengehege sind oft sehr groß, die Tiere werden beschäftigt, müssen sich ihr Futter suchen oder sonstwie erarbeiten.
Sie unterstützen ja auch oft Auswilderungsprogramme einzelner Arten. Und schlußendlich glaube ich auch, daß sie - leider - immer wichtiger werden zum Erhalt einzelner gefährdeter Arten, die in freier Wildbahn akut vom Aussterben bedroht sind. Besser, die letzten ihrer Art im Zoo zu haben als sie ganz von der Erde verschwinden zu lassen, oder?
(Als Kind habe ich in einem Buch über Tierschicksale einmal gelesen von den Wandertauben und wie die letzte ihrer Art einsam in einem Zoo starb... das hat mich tief berührt. Vielleicht hätte man die Art mit dem heutigen Wissen ja erhalten können, zunächst im Zoo, später eventuell durch ein Wiederansiedelungsprogramm.)
Deinen Grundsatz, nur Organisationen finanziell zu unterstützen, die Dir persönlich bekannt sind, finde ich übrigens super!
Zitat von Kirstin Zoller am 1. Januar 2020, 22:54 Uhr@andreamast Gerne - ich gebe Dir Recht - ich habe ein paar Dokumentationen von Zoos gesehen, die mittlerweile sehr, sehr viel für die Tiere gemacht haben, um ihr Leben so artgerecht zu gestalten.
Und ich will auch auf keinen Fall jede Tierhaltung über einen Kamm scheren.
Allerdings in Krefeld der älteste Gorilla Massa, der seit 1975 dort lebte - aus Freifang als Baby dorhin gekommen - hat offenbar Zeit seines Lebens keine Sekunde unter freiem Himmel verbracht, denn ein Außengehege gab es an diesem Affenhaus bis heute nicht - es war angeblich als Neubau für nächstes oder übernächstes Jahr geplant. Fast 45 Jahre in einer 2000 qm Halle mit einer Gruppe anderer Menschenaffen, Kleinaffen, Vögel und Flughunden - ich stelle mir das für diese Tiere nicht schön vor.
Aber wie gesagt - ich bin nicht nahe genug dran, um das alles abschließend beurteilen zu können - darum habe ich nur eine Entscheidung für mein Verhalten diesbezüglich getroffen.Was den Arterhalt anbelangt:
mein Standpunkt zum Arterhalt hat sich zunehmend geändert in den letzten Jahren - je mehr Elend ich jedes Jahr tagtäglich erlebe.Diese Geschichte, die die Mauerseglerklinik in Frankfurt postete, ist beispielhaft für Wildvogelhilfealltag - und andere WIldtierhilfen erleben mit Igeln, Füchsen, Eichhörnchen genau so grausame Sachen tagtäglich in der Saison.
Die Mauerseglerklinik hat letztes Jahr sogar, als sie derartige Machenschaften verfolgte mit der Post eine Klebefolie mit zwei toten Mauerseglern drauf mit der Post zugeschickt bekommen :(In diesem Video habe wir mal diverse Szenen aus dem Päppelalltag verschiedener Stationen zusammengestellt, wo wir immer beigeschrieben haben, was die Vögel in Not gebracht hat - das deprimiert.
Ich habe gerade vorhin einen Kommentar bei einer Diskussion bei Focus online geschrieben, wo allgemein über Arterhalt als Rechtfertigung für Zootierhaltung diskutiert wurde.
Ich kopiere es hier einfach mal der EInfachheit halber rein.
Wie gesagt - das ist nur mein persönlicher Standpunkt, der sich immer mehr entwickelt, je mehr ich jedes Jahr an sich wiederholendem Leid und ELend erlebe und sehe:Kopie:
ntsetzlich, was in der letzten Nacht im Zoo in Krefeld geschehen ist.
So viele Seelen - vom Affen über Flughunde bis zu Vögeln - lebendig verbrannt - und das nur, weil dieses zweifelhafte Vergnügen, in der Silvesternacht endlich mal so richtig befreit von jeder Grenze "Krieg spielen" zu dürfen, immer noch salonfähig ist.Unabhängig davon lese ich hier zahlreiche Diskussionen zum Für und WIder der Haltung von Tieren in Zoos.
Auffallend häufig wird die Zoohaltung hier verteidigt mit dem Argument der Arterhaltung.
Das ist etwas, was ich mittlerweile nicht mehr nachvollziehen kann.
Ich muss nicht in ferne Länder gehen, um zu sehen, welche Ausrottungszüge gegen unterschiedlichste Tierarten laufen.
Es reicht der Blick "vor die eigene Haustür".Hier werden alljährlich gegen alle bestehenden Gesetze z.B. zahllose Gebäudebrüter vorsätzlich und mutwillig vernichtet, weil sie stören:
lebende Bruten werden eingemauert, im Bauschutt entsorgt oder abgeschlagen von Gebäuden in die Mülltonne verfrachtet.Füchse werden verfolgt und elendlich erschlagen, weil sie einfach nur unwillkommen sind, Rabenvögel werden abgeknallt und ihre Bruten vernichtet, weil sie Dreck und Lärm machen, Greifvögel werden vergiftet, weil sie sich an den Hobbies der Tauben- doer Geflügelhalter oder der Beute des Jägers vergreifen etc. etc.
Jedes Jahr leiden wegen solchen Verhaltens zig tausende lebende, fühlende Tiere und kommen qualvoll zu Tode.
Kein Gesetz ändert etwas daran - weder bei uns, noch in anderen Ländern.
Was bedeutet das konkret?
Für mich gibt es da nur eine ANtwort:
die Mehrheit der Menschen wollen diese Arten ganz offenbar nicht (wäre dem nicht so, würden die Gesetze nicht nur zahnlos auf einem papier stehen, sondern auch konsequent durchgesetzt).Ergo - was spricht dagegen, dass eine Art dann ausstirbt?
Die Art wird es nicht mehr stören, wenn sie weg ist.
Das Leiden hat dann endlich ein Ende, denn ein Lebewesen, was niemals geboren wurde, muss auch keinen Schmerz und kein Elend erleiden.
Leiden tun nur jene, die leben und fühlen - sie leiden unter dem Verlust ihrer Freiheit, ersticken qualvoll hinter Bauschaum, krepieren elendlich an Giften, in Fallen oder angeschossen in irgendwelchen Gebüschen.Also warum nicht die Arten, die wir ganz offenbar nicht wollen einfach aussterben lassen, damit für sie das sich dauernd wiederholende ELend ein ENde hat?
WAS, außer dem Egoismus des Menschen, der sich an dem ANblick der Tiere - zumindest, wenn sie so zu bestaunen sind, dass sie niemanden stören - "erfreuen" will????
Kopie ENde
@andreamast Gerne - ich gebe Dir Recht - ich habe ein paar Dokumentationen von Zoos gesehen, die mittlerweile sehr, sehr viel für die Tiere gemacht haben, um ihr Leben so artgerecht zu gestalten.
Und ich will auch auf keinen Fall jede Tierhaltung über einen Kamm scheren.
Allerdings in Krefeld der älteste Gorilla Massa, der seit 1975 dort lebte - aus Freifang als Baby dorhin gekommen - hat offenbar Zeit seines Lebens keine Sekunde unter freiem Himmel verbracht, denn ein Außengehege gab es an diesem Affenhaus bis heute nicht - es war angeblich als Neubau für nächstes oder übernächstes Jahr geplant. Fast 45 Jahre in einer 2000 qm Halle mit einer Gruppe anderer Menschenaffen, Kleinaffen, Vögel und Flughunden - ich stelle mir das für diese Tiere nicht schön vor.
Aber wie gesagt - ich bin nicht nahe genug dran, um das alles abschließend beurteilen zu können - darum habe ich nur eine Entscheidung für mein Verhalten diesbezüglich getroffen.
Was den Arterhalt anbelangt:
mein Standpunkt zum Arterhalt hat sich zunehmend geändert in den letzten Jahren - je mehr Elend ich jedes Jahr tagtäglich erlebe.
Diese Geschichte, die die Mauerseglerklinik in Frankfurt postete, ist beispielhaft für Wildvogelhilfealltag - und andere WIldtierhilfen erleben mit Igeln, Füchsen, Eichhörnchen genau so grausame Sachen tagtäglich in der Saison.
Die Mauerseglerklinik hat letztes Jahr sogar, als sie derartige Machenschaften verfolgte mit der Post eine Klebefolie mit zwei toten Mauerseglern drauf mit der Post zugeschickt bekommen :(
In diesem Video habe wir mal diverse Szenen aus dem Päppelalltag verschiedener Stationen zusammengestellt, wo wir immer beigeschrieben haben, was die Vögel in Not gebracht hat - das deprimiert.
Ich habe gerade vorhin einen Kommentar bei einer Diskussion bei Focus online geschrieben, wo allgemein über Arterhalt als Rechtfertigung für Zootierhaltung diskutiert wurde.
Ich kopiere es hier einfach mal der EInfachheit halber rein.
Wie gesagt - das ist nur mein persönlicher Standpunkt, der sich immer mehr entwickelt, je mehr ich jedes Jahr an sich wiederholendem Leid und ELend erlebe und sehe:
Kopie:
ntsetzlich, was in der letzten Nacht im Zoo in Krefeld geschehen ist.
So viele Seelen - vom Affen über Flughunde bis zu Vögeln - lebendig verbrannt - und das nur, weil dieses zweifelhafte Vergnügen, in der Silvesternacht endlich mal so richtig befreit von jeder Grenze "Krieg spielen" zu dürfen, immer noch salonfähig ist.
Unabhängig davon lese ich hier zahlreiche Diskussionen zum Für und WIder der Haltung von Tieren in Zoos.
Auffallend häufig wird die Zoohaltung hier verteidigt mit dem Argument der Arterhaltung.
Das ist etwas, was ich mittlerweile nicht mehr nachvollziehen kann.
Ich muss nicht in ferne Länder gehen, um zu sehen, welche Ausrottungszüge gegen unterschiedlichste Tierarten laufen.
Es reicht der Blick "vor die eigene Haustür".
Hier werden alljährlich gegen alle bestehenden Gesetze z.B. zahllose Gebäudebrüter vorsätzlich und mutwillig vernichtet, weil sie stören:
lebende Bruten werden eingemauert, im Bauschutt entsorgt oder abgeschlagen von Gebäuden in die Mülltonne verfrachtet.
Füchse werden verfolgt und elendlich erschlagen, weil sie einfach nur unwillkommen sind, Rabenvögel werden abgeknallt und ihre Bruten vernichtet, weil sie Dreck und Lärm machen, Greifvögel werden vergiftet, weil sie sich an den Hobbies der Tauben- doer Geflügelhalter oder der Beute des Jägers vergreifen etc. etc.
Jedes Jahr leiden wegen solchen Verhaltens zig tausende lebende, fühlende Tiere und kommen qualvoll zu Tode.
Kein Gesetz ändert etwas daran - weder bei uns, noch in anderen Ländern.
Was bedeutet das konkret?
Für mich gibt es da nur eine ANtwort:
die Mehrheit der Menschen wollen diese Arten ganz offenbar nicht (wäre dem nicht so, würden die Gesetze nicht nur zahnlos auf einem papier stehen, sondern auch konsequent durchgesetzt).
Ergo - was spricht dagegen, dass eine Art dann ausstirbt?
Die Art wird es nicht mehr stören, wenn sie weg ist.
Das Leiden hat dann endlich ein Ende, denn ein Lebewesen, was niemals geboren wurde, muss auch keinen Schmerz und kein Elend erleiden.
Leiden tun nur jene, die leben und fühlen - sie leiden unter dem Verlust ihrer Freiheit, ersticken qualvoll hinter Bauschaum, krepieren elendlich an Giften, in Fallen oder angeschossen in irgendwelchen Gebüschen.
Also warum nicht die Arten, die wir ganz offenbar nicht wollen einfach aussterben lassen, damit für sie das sich dauernd wiederholende ELend ein ENde hat?
WAS, außer dem Egoismus des Menschen, der sich an dem ANblick der Tiere - zumindest, wenn sie so zu bestaunen sind, dass sie niemanden stören - "erfreuen" will????
Kopie ENde
Zitat von Malefiz am 2. Januar 2020, 8:57 UhrSorry für - aber Brandschutz sollte gerade in Tierparks und Zoo´s vorhanden sein - nicht mal eine Brandmeldezentrale - das ist auch verantwortungslos
Sorry für - aber Brandschutz sollte gerade in Tierparks und Zoo´s vorhanden sein - nicht mal eine Brandmeldezentrale - das ist auch verantwortungslos
Zitat von tree12 am 3. Januar 2020, 10:56 UhrKirstin, danke für Deine Aufklärung bezüglich des Krefelder Zoos. Daß diese Tiere niemals an der frischen Luft waren alle die Jahre/Jahrzehnte, ist grausam. Wenn das Affenhaus doch bereits Mitte der 70er Jahre errichtet wurde, wäre eigentlich bis jetzt genug Zeit gewesen, ein Außengehege zu errichten, oder ..??
Ich werde nun für den Zoo doch nichts spenden, habe stattdessen gestern für eine hiesige Streuobstwiese einen Birnbaum nebst Verbißschutz gespendet. Das halte ich für sinnvoller und wichtiger.
Kirstin, danke für Deine Aufklärung bezüglich des Krefelder Zoos. Daß diese Tiere niemals an der frischen Luft waren alle die Jahre/Jahrzehnte, ist grausam. Wenn das Affenhaus doch bereits Mitte der 70er Jahre errichtet wurde, wäre eigentlich bis jetzt genug Zeit gewesen, ein Außengehege zu errichten, oder ..??
Ich werde nun für den Zoo doch nichts spenden, habe stattdessen gestern für eine hiesige Streuobstwiese einen Birnbaum nebst Verbißschutz gespendet. Das halte ich für sinnvoller und wichtiger.
Zitat von Annika am 3. Januar 2020, 13:28 UhrDie sind in Krefeld dabei (gewesen), Spendengelder für den neuen Schimpansenwald zu sammeln. Es hätte dann wohl bald ein Außengelände gegeben. Bis 2022/23 hätten auch die Orang-Utans ein Außengelände bekommen. Wie sich das nun entwickelt, weiß ich nicht.
Keine Ahnung wie weit sie dort mit dem Bau sind / waren. Für die Gorillas gibt es schon Haus und Außengelände.
Die sind in Krefeld dabei (gewesen), Spendengelder für den neuen Schimpansenwald zu sammeln. Es hätte dann wohl bald ein Außengelände gegeben. Bis 2022/23 hätten auch die Orang-Utans ein Außengelände bekommen. Wie sich das nun entwickelt, weiß ich nicht.
Keine Ahnung wie weit sie dort mit dem Bau sind / waren. Für die Gorillas gibt es schon Haus und Außengelände.