Quelle: Mr. Stampfer
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Nisthilfen für Wildbienen
Hier war wohl jemand drin...wir hatten letztes Jahr einige Stängel einfach so an den Zaun befestigt, in der Hoffnung, dass die eine oder andere Wildbiene oder Wespe sich einfindet. Gestern bin ich durch das kleine Südbeet gegangen, habe die Fenchel verjüngt und noch eine Margerite gepflanzt und mal nachgesehen...
Im Brombeerstängel hat sich etwas getan, im Holunder nicht...
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Ich hab vor ein paar Tagen auch die ersten senkrechten Nisthilfen platziert. Ein paar Brombeeren und dicke Sängel von der Wilden Karde. Keine Ahnung, was daraus wird - Versuch macht klug 
So sah mein Wildbienenhaus gestern aus, heute ist es voll, ich mache jetzt die Gittertür wieder zu, damit die Meisen nicht auf dumme Ideen kommen.
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Hammer! Bei mir haben die Bienchen gerade erst angefangen - aber wir sind immer die letzten, egal ob Bienen oder Blüten 
@andreamast , Hallo Andrea , das sind ja unglaublich viele
Da sieht man mal was in einem üppigen Naturgarten los ist
Hast du da Pappröhrchen drin?
Zitat von Frank Schroeder am 11. April 2020, 20:38 Uhr@andreamast , Hallo Andrea , das sind ja ungLaublich viele
Hast du da Pappröhrchen drin?
Das ist das Neudorff-Wildbienenhaus (das einzige von denen, das was taugt, meint sogar Werner David), das ich gewonnen habe. Mein lieber Mann hat es verbessert mit einem einem semitransparenten Dach und einer Gittertür mit Scharnieren, die er noch im Keller liegen hatte. Das Haus ist relativ gut gearbeitet, die Buche war trocken (trotzdem gab es einen kleinen Riß, wie man erkennen kann), der Rest sind Pappröhrchen.
Der Rahmen besteht aus Fichtenholz, den hätte man sorgfältiger arbeiten können. Leider ist nur der eine Teil mit kleineren Löchern versehen, ansonsten ist das Teil auf Mauerbienen ausgelegt (klar, damit der Kunde sofort Erfolge sieht!!). Die Gittertür habe ich jetzt zugemacht, ist auch notwendig. Im anderen Wildbienenhaus war mal eine Meise dran.... 
Das Haus hängt an unserer ehemaligen Garage mit viel Sonne, der Platz scheint ideal. Hinten im Garten an den Buchenklötzen unterm Dach vom Tomatenhaus ist sehr wenig bis gar nichts los, obwohl es Wasser, Lehm und jede Menge Pollenpflanzen gibt.
Was absolut positiv ist: es bleiben jetzt, wo soviele Leute spazierengehen, dauernd welche stehen und gucken sich die beiden Wildbienenhäuser an und staunen.
Wow, Andrea, das ist ja unglaublich !
Da sieht man ja sogar mit welchen verschiedenen Materialien zugemörtelt wurde...Hammer !
Ein toller Anblick...!