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Neue Studie bezüglich gravierender Abnahme unserer Pflanzendiversität

#91 · 28. März 2021, 20:05

Und dann findet man bei all dem Stress dieses Forum hier, mit all den liebevollen, ehrenamtlich zusammengesammelten Informationen und kann endlich was erschaffen, mit Erfolg!

An dieser Stelle ein wirklich herzliches Danke an Alle die das hier Tag ein Tag aus rocken.

Das hast du aber lieb gesagt, Flora.

Weißt du , das Wichtigste ist doch erstmal, dass die Leute sich zu Beginn hier belesen und Informationen mitnehmen. Manche möchten dann auch erstmal im Garten anfangen und später berichten. Sie sammeln um später auch etwas berichten zu können. Zeigen was sie bewegt haben.

Nicht jeder hat da noch Zeit, viel zu schreiben. Natürlich lebt unser Forum auch von der Beteiligung und vom Zusammentragen.

Gerade das Zusammentragen, das Recherchieren und Teilen. Wenn jeder mal ein Thema bearbeitet und es teilt, hilft man mit dieses Forum am Leben zu erhalten.

Aber nun wirklich zurück zum Thema...

Gsaelzbaer und Flora haben auf diesen Beitrag reagiert.

" Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde! "

#92 · 29. März 2021, 7:58

@flora

So etwas kommt durch mangelde Bildung. Jetzt sieht man während Corona noch deutlicher als vorher was für die Bildung unserer Kinder ausgegeben wird. Immer mehr bleibt bei den Eltern hängen, die Nachhilfe geben oder diese bezahlen.

Mein Vater konnte Raubvögel durch den Blick in den Himmel am Muster der Federn erkennen, kannte mehr Vögel als ich vermutlich gesehen. Ich habe das "Erkennen" nicht mehr erlernt. Was ich als Elternteil vom Schulstoff meines Sohnes mitlernte, im Verhältnis zwischen 42 (35) Wochen-Schulstunden, mit genau 1x Heimat und Sachkunde Unterricht, wundert mich das nicht.

Selbst wenn Kinder einen Faible für ein Sachgebiet entwickeln, quasi mehr wissen, als der Lehrer, werden sie maßgeregelt. Natur kommt im Unterricht so gesehen nicht vor. Sogar im Kindergarten erlernen Sie nichts - so mein Empfinden und Erfahrung.

Um so wertvoller ist, wenn mir dann am Vorgarten Menschen begegnen, dessen Kinder durch den Vorgarten angeregt wurden, etwas wildes zu pflanzen - und mich dies wissen lassen. Dieses Welt vernetzen - in allen Ehren - aber was haben wir aktuell davon? Was werden unsere Kinder davon haben?

Es ist bestimmt schön, den Dschungel am Amazonas zu retten, dafür lassen Wir Rhein, Mosel und Elbe in engen Betten fließen; Es ist bestimmt lobenswert E-Autos zu fahren, doch ihre Produktion vergiftet Peru, für Silizium-Kristalle?! Oder der Bio-Zusatz in Benzin und Diesel, wo in Asien die letzten Urwälder fallen - um uns (mit, durch Schweröl betriebene, stinkenden Pötten geliefert) mit Palmöl zu versorgen.

Am Ende können wir nur retten, was vor unserer Haustüre liegt. Auf das Alles-drumherum haben wir null Einfluss. Und auch nur begrenzt Zeit. jeder für sich nur eine Lebensspanne. Machen wir das bestmögliche daraus.

Martin, Kirsten und 2 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.

#93 · 29. März 2021, 8:38

Zitat von Malefiz am 29. März 2021, 7:58 Uhr

@flora

So etwas kommt durch mangelde Bildung. Jetzt sieht man während Corona noch deutlicher als vorher was für die Bildung unserer Kinder ausgegeben wird. Immer mehr bleibt bei den Eltern hängen, die Nachhilfe geben oder diese bezahlen.

Mein Vater konnte Raubvögel durch den Blick in den Himmel am Muster der Federn erkennen, kannte mehr Vögel als ich vermutlich gesehen. Ich habe das "Erkennen" nicht mehr erlernt. Was ich als Elternteil vom Schulstoff meines Sohnes mitlernte, im Verhältnis zwischen 42 (35) Wochen-Schulstunden, mit genau 1x Heimat und Sachkunde Unterricht, wundert mich das nicht.

Selbst wenn Kinder einen Faible für ein Sachgebiet entwickeln, quasi mehr wissen, als der Lehrer, werden sie maßgeregelt. Natur kommt im Unterricht so gesehen nicht vor. Sogar im Kindergarten erlernen Sie nichts - so mein Empfinden und Erfahrung.

Um so wertvoller ist, wenn mir dann am Vorgarten Menschen begegnen, dessen Kinder durch den Vorgarten angeregt wurden, etwas wildes zu pflanzen - und mich dies wissen lassen. Dieses Welt vernetzen - in allen Ehren - aber was haben wir aktuell davon? Was werden unsere Kinder davon haben?

Es ist bestimmt schön, den Dschungel am Amazonas zu retten, dafür lassen Wir Rhein, Mosel und Elbe in engen Betten fließen; Es ist bestimmt lobenswert E-Autos zu fahren, doch ihre Produktion vergiftet Peru, für Silizium-Kristalle?! Oder der Bio-Zusatz in Benzin und Diesel, wo in Asien die letzten Urwälder fallen - um uns (mit, durch Schweröl betriebene, stinkenden Pötten geliefert) mit Palmöl zu versorgen.

Am Ende können wir nur retten, was vor unserer Haustüre liegt. Auf das Alles-drumherum haben wir null Einfluss. Und auch nur begrenzt Zeit. jeder für sich nur eine Lebensspanne. Machen wir das bestmögliche daraus.

Malefiz und Flora haben auf diesen Beitrag reagiert.

Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (Victor Hugo)

#94 · 12. Mai 2021, 21:04

Zitat von Tillivilla am 12. Mai 2021, 21:04 Uhr
Umwelttrauer... irgendwie hat es was Tröstliches, dieses Gefühl nun endlich benennen zu können, das mich immer häufiger und in immer kürzeren Abständen befällt. Und das nicht nur bei Medienberichten zur Abnahme der Artenvielfalt.

Als begeisterte Läuferin komme ich viel im gesamten Stadtgebiet herum und erlebe leider so viel aus nächster Nähe mit, was hier an der Natur verbrochen wird. Mir scheint, für jede positive Aktion (mit der sich dann natürlich reichlich in den Lokal- und Sozialmedien gerühmt wird) passieren drei schreckliche, über die man so weit wie möglich den Mantel des Schweigens breiten möchte. Mittlerweile haben sich zwar Gruppierungen gebildet, die dem Treiben Einhalt gebieten möchten, aber hoffentlich ist es kein Kampf gegen Windmühlen. Ich möchte gar nicht im Detail darauf eingehen, was mir allein in den letzten Monaten alles hier untergekommen ist, denn das zieht mich nur wieder runter... zumindest eine Sache wurde (dank den Grünen) jetzt aber mittendrin gestoppt und bekommt ein gerichtliches Nachspiel, man darf ein wenig hoffen.

Durch das Hortus-Netzwerk bin ich aber mittlerweile so dafür sensibilisiert, welchen Unterschied Privatgärten machen können, dass mich Umwelttrauer auch in ganz anderen Situationen befällt - nämlich beim Blick in fremde Gärten. Dank dem Netzwerk und Stapeln von Büchern, die ich in weiterer Folge zum Thema naturnahes Gärtnern gelesen habe, und auch dank der Beobachtungen in meinem eigenen Hortus schmerzt der Anblick von Thujen, Kirschlorbeerhecken, Forsythien, Rollrasen und Vorgarten-Schotterwüsten mittlerweile nicht nur mein Auge, sondern auch mein Herz so sehr, dass ich im Vorbeilaufen manchmal wie verwundet aufheulen möchte. Klingt theatralisch, aber euch kann ich es ja verraten, ihr seid ja genauso drauf.

Ich komme dann oft ins Philosophieren und vom Hundertsten ins Tausendste, und an besonders schlechten Tagen lande ich dann dabei, dass unser Planet in einer Milliarde Jahren sowieso einer Sternenexplosion zum Opfer fällt und im Prinzip alles für die Katz ist, was wir hier veranstalten.

Aber an den meisten Tagen geht's eh bald wieder.

Umwelttrauer... irgendwie hat es was Tröstliches, dieses Gefühl nun endlich benennen zu können, das mich immer häufiger und in immer kürzeren Abständen befällt. Und das nicht nur bei Medienberichten zur Abnahme der Artenvielfalt.

Als begeisterte Läuferin komme ich viel im gesamten Stadtgebiet herum und erlebe leider so viel aus nächster Nähe mit, was hier an der Natur verbrochen wird. Mir scheint, für jede positive Aktion (mit der sich dann natürlich reichlich in den Lokal- und Sozialmedien gerühmt wird) passieren drei schreckliche, über die man so weit wie möglich den Mantel des Schweigens breiten möchte. Mittlerweile haben sich zwar Gruppierungen gebildet, die dem Treiben Einhalt gebieten möchten, aber hoffentlich ist es kein Kampf gegen Windmühlen. Ich möchte gar nicht im Detail darauf eingehen, was mir allein in den letzten Monaten alles hier untergekommen ist, denn das zieht mich nur wieder runter... zumindest eine Sache wurde (dank den Grünen) jetzt aber mittendrin gestoppt und bekommt ein gerichtliches Nachspiel, man darf ein wenig hoffen.

Durch das Hortus-Netzwerk bin ich aber mittlerweile so dafür sensibilisiert, welchen Unterschied Privatgärten machen können, dass mich Umwelttrauer auch in ganz anderen Situationen befällt - nämlich beim Blick in fremde Gärten. Dank dem Netzwerk und Stapeln von Büchern, die ich in weiterer Folge zum Thema naturnahes Gärtnern gelesen habe, und auch dank der Beobachtungen in meinem eigenen Hortus schmerzt der Anblick von Thujen, Kirschlorbeerhecken, Forsythien, Rollrasen und Vorgarten-Schotterwüsten mittlerweile nicht nur mein Auge, sondern auch mein Herz so sehr, dass ich im Vorbeilaufen manchmal wie verwundet aufheulen möchte. Klingt theatralisch, aber euch kann ich es ja verraten, ihr seid ja genauso drauf.

Ich komme dann oft ins Philosophieren und vom Hundertsten ins Tausendste, und an besonders schlechten Tagen lande ich dann dabei, dass unser Planet in einer Milliarde Jahren sowieso einer Sternenexplosion zum Opfer fällt und im Prinzip alles für die Katz ist, was wir hier veranstalten.

Aber an den meisten Tagen geht's eh bald wieder.

tree12, Dorothee und 3 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.

#95 · 12. Mai 2021, 21:10

Zitat von Gsaelzbaer am 12. Mai 2021, 21:10 Uhr

Zitat von Tillivilla am 12. Mai 2021, 21:04 Uhr

Umwelttrauer... irgendwie hat es was Tröstliches, dieses Gefühl nun endlich benennen zu können, das mich immer häufiger und in immer kürzeren Abständen befällt. Und das nicht nur bei Medienberichten zur Abnahme der Artenvielfalt.

Als begeisterte Läuferin komme ich viel im gesamten Stadtgebiet herum und erlebe leider so viel aus nächster Nähe mit, was hier an der Natur verbrochen wird. Mir scheint, für jede positive Aktion (mit der sich dann natürlich reichlich in den Lokal- und Sozialmedien gerühmt wird) passieren drei schreckliche, über die man so weit wie möglich den Mantel des Schweigens breiten möchte. Mittlerweile haben sich zwar Gruppierungen gebildet, die dem Treiben Einhalt gebieten möchten, aber hoffentlich ist es kein Kampf gegen Windmühlen. Ich möchte gar nicht im Detail darauf eingehen, was mir allein in den letzten Monaten alles hier untergekommen ist, denn das zieht mich nur wieder runter... zumindest eine Sache wurde (dank den Grünen) jetzt aber mittendrin gestoppt und bekommt ein gerichtliches Nachspiel, man darf ein wenig hoffen.

Durch das Hortus-Netzwerk bin ich aber mittlerweile so dafür sensibilisiert, welchen Unterschied Privatgärten machen können, dass mich Umwelttrauer auch in ganz anderen Situationen befällt - nämlich beim Blick in fremde Gärten. Dank dem Netzwerk und Stapeln von Büchern, die ich in weiterer Folge zum Thema naturnahes Gärtnern gelesen habe, und auch dank der Beobachtungen in meinem eigenen Hortus schmerzt der Anblick von Thujen, Kirschlorbeerhecken, Forsythien, Rollrasen und Vorgarten-Schotterwüsten mittlerweile nicht nur mein Auge, sondern auch mein Herz so sehr, dass ich im Vorbeilaufen manchmal wie verwundet aufheulen möchte. Klingt theatralisch, aber euch kann ich es ja verraten, ihr seid ja genauso drauf.

Ich komme dann oft ins Philosophieren und vom Hundertsten ins Tausendste, und an besonders schlechten Tagen lande ich dann dabei, dass unser Planet in einer Milliarde Jahren sowieso einer Sternenexplosion zum Opfer fällt und im Prinzip alles für die Katz ist, was wir hier veranstalten.

Aber an den meisten Tagen geht's eh bald wieder.

Da bin ich zu 100% bei dir!

Eine Milliarde Jahre sagst du, naja, wenn es die Menschen vielleicht noch 2,3 Tausend Jahre gibt, so hat die Natur noch eine gute zeitlang ihre Ruhe und kann sich austoben

Zitat von Tillivilla am 12. Mai 2021, 21:04 Uhr

Umwelttrauer... irgendwie hat es was Tröstliches, dieses Gefühl nun endlich benennen zu können, das mich immer häufiger und in immer kürzeren Abständen befällt. Und das nicht nur bei Medienberichten zur Abnahme der Artenvielfalt.

Als begeisterte Läuferin komme ich viel im gesamten Stadtgebiet herum und erlebe leider so viel aus nächster Nähe mit, was hier an der Natur verbrochen wird. Mir scheint, für jede positive Aktion (mit der sich dann natürlich reichlich in den Lokal- und Sozialmedien gerühmt wird) passieren drei schreckliche, über die man so weit wie möglich den Mantel des Schweigens breiten möchte. Mittlerweile haben sich zwar Gruppierungen gebildet, die dem Treiben Einhalt gebieten möchten, aber hoffentlich ist es kein Kampf gegen Windmühlen. Ich möchte gar nicht im Detail darauf eingehen, was mir allein in den letzten Monaten alles hier untergekommen ist, denn das zieht mich nur wieder runter... zumindest eine Sache wurde (dank den Grünen) jetzt aber mittendrin gestoppt und bekommt ein gerichtliches Nachspiel, man darf ein wenig hoffen.

Durch das Hortus-Netzwerk bin ich aber mittlerweile so dafür sensibilisiert, welchen Unterschied Privatgärten machen können, dass mich Umwelttrauer auch in ganz anderen Situationen befällt - nämlich beim Blick in fremde Gärten. Dank dem Netzwerk und Stapeln von Büchern, die ich in weiterer Folge zum Thema naturnahes Gärtnern gelesen habe, und auch dank der Beobachtungen in meinem eigenen Hortus schmerzt der Anblick von Thujen, Kirschlorbeerhecken, Forsythien, Rollrasen und Vorgarten-Schotterwüsten mittlerweile nicht nur mein Auge, sondern auch mein Herz so sehr, dass ich im Vorbeilaufen manchmal wie verwundet aufheulen möchte. Klingt theatralisch, aber euch kann ich es ja verraten, ihr seid ja genauso drauf.

Ich komme dann oft ins Philosophieren und vom Hundertsten ins Tausendste, und an besonders schlechten Tagen lande ich dann dabei, dass unser Planet in einer Milliarde Jahren sowieso einer Sternenexplosion zum Opfer fällt und im Prinzip alles für die Katz ist, was wir hier veranstalten.

Aber an den meisten Tagen geht's eh bald wieder.

Da bin ich zu 100% bei dir!

Eine Milliarde Jahre sagst du, naja, wenn es die Menschen vielleicht noch 2,3 Tausend Jahre gibt, so hat die Natur noch eine gute zeitlang ihre Ruhe und kann sich austoben

Tillivilla hat auf diesen Beitrag reagiert.

Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (Victor Hugo)

#96 · 12. Mai 2021, 21:22

@tilliyvilla mir geht es genauso. Wenn ich mit dem Kinderwagen und den Enkeln spazieren gehe und diese "neuen" Gärten sehe bekomme ich oft eine richtige Wut. Hab mir schon überlegt denen einen Zettel in den Briefkasten zu schmeissen "ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie die gleiche Kost die Sie mit Ihrem Garten den Tieren geben". Ist natürlich blöd, würde nix erreichen, womöglich mache ich mich mit sowas strafbar (heut zu Tage sind ja alle Juristen ). Aber nix tun ist nun auch net meine Sache, deshalb hab ich mir jetzt bei Naturgarten eV deren Flyer bestellt. Ich denke das macht mich nicht kriminell wenn ich Werbung in die Biefkästen werfe. Wenn´s nur 1 Adresse wenigstens zum nachdenken bringt = super; vielleicht finden den Flyer die Kinder = die fragen nach....Vielleicht auch was für dich?

https://shop.naturgarten.org/vereinsmedien/113/flyer-naturgarten-e.v.?c=17

tree12, Primulaveris und 2 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.

Wer die Saat hat, hat das Sagen

#97 · 12. Mai 2021, 21:29

Zitat von Amarille am 12. Mai 2021, 21:22 Uhr

@tilliyvilla mir geht es genauso. Wenn ich mit dem Kinderwagen und den Enkeln spazieren gehe und diese "neuen" Gärten sehe bekomme ich oft eine richtige Wut. Hab mir schon überlegt denen einen Zettel in den Briefkasten zu schmeissen "ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie die gleiche Kost die Sie mit Ihrem Garten den Tieren geben". Ist natürlich blöd, würde nix erreichen, womöglich mache ich mich mit sowas strafbar (heut zu Tage sind ja alle Juristen ). Aber nix tun ist nun auch net meine Sache, deshalb hab ich mir jetzt bei Naturgarten eV deren Flyer bestellt. Ich denke das macht mich nicht kriminell wenn ich Werbung in die Biefkästen werfe. Wenn´s nur 1 Adresse wenigstens zum nachdenken bringt = super; vielleicht finden den Flyer die Kinder = die fragen nach....Vielleicht auch was für dich?

https://shop.naturgarten.org/vereinsmedien/113/flyer-naturgarten-e.v.?c=17

Meinst du den?

https://shop.naturgarten.org/search?sSearch=flyer

Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (Victor Hugo)

#98 · 12. Mai 2021, 21:33

Einige von euch sind ja Mitglieder im Naturgarten e.V.

Was hat man denn davon konkret? Außer dem Heft meine ich.

Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (Victor Hugo)

#99 · 12. Mai 2021, 21:44

Zitat von Gsaelzbaer am 12. Mai 2021, 21:29 Uhr

Zitat von Amarille am 12. Mai 2021, 21:22 Uhr

@tilliyvilla mir geht es genauso. Wenn ich mit dem Kinderwagen und den Enkeln spazieren gehe und diese "neuen" Gärten sehe bekomme ich oft eine richtige Wut. Hab mir schon überlegt denen einen Zettel in den Briefkasten zu schmeissen "ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie die gleiche Kost die Sie mit Ihrem Garten den Tieren geben". Ist natürlich blöd, würde nix erreichen, womöglich mache ich mich mit sowas strafbar (heut zu Tage sind ja alle Juristen ). Aber nix tun ist nun auch net meine Sache, deshalb hab ich mir jetzt bei Naturgarten eV deren Flyer bestellt. Ich denke das macht mich nicht kriminell wenn ich Werbung in die Biefkästen werfe. Wenn´s nur 1 Adresse wenigstens zum nachdenken bringt = super; vielleicht finden den Flyer die Kinder = die fragen nach....Vielleicht auch was für dich?

https://shop.naturgarten.org/vereinsmedien/113/flyer-naturgarten-e.v.?c=17

Meinst du den?

https://shop.naturgarten.org/search?sSearch=flyer

ja den, ist ja kostenlos

Wer die Saat hat, hat das Sagen

#100 · 12. Mai 2021, 21:49

Zitat von Gsaelzbaer am 12. Mai 2021, 21:33 Uhr

Einige von euch sind ja Mitglieder im Naturgarten e.V.

Was hat man denn davon konkret? Außer dem Heft meine ich.

Du kannst dort aktiv mitarbeiten, eine Landesstelle ist in Heilbronn, du kannst dort am Fotowettbewerb mitmachen, du kannst dort dein Hortus vorstellen....siehe Naturgarten.org
Allein die Hefte, 1x im Quartal, sind jeden Euro wert. Ach den Jahresbeitrag kannste von der Steuer als Spende absetzen

Wer die Saat hat, hat das Sagen