
Quelle: Mr. Stampfer
Hallo zusammen,
Ihr befindet Euch hier im alten Forum. Dies bleibt als Archiv weiterhin bestehen. Ein Login und schreiben ist jedoch nicht mehr möglich. Wir haben mit unserem neuen Forum ein tolles Zuhause für Euch geschaffen.
Euer Hortus-Netzwerk-Team
zum neuen Forum – https://hortus-netzwerk.de/hortusforum/
Mein Garten am Hang
Zitat von tree12 am 1. Juli 2020, 22:55 UhrKönnen Tiere rausklettern, die reingefallen sind, hast Du an eine Ausstiegshilfe gedacht? Da Du soviel Platz im Garten hast, wie das auf den Bildern ja zu sehen ist, würde ich tatsächlich noch mehrere kleine Teiche anlegen. Aber mit Folie, damit man auch flache Zonen schaffen kann. Oder so eine herrliche Pfützenlandschaft wie Malefiz, die verschiedenen Pfützen finde ich klasse.
Können Tiere rausklettern, die reingefallen sind, hast Du an eine Ausstiegshilfe gedacht? Da Du soviel Platz im Garten hast, wie das auf den Bildern ja zu sehen ist, würde ich tatsächlich noch mehrere kleine Teiche anlegen. Aber mit Folie, damit man auch flache Zonen schaffen kann. Oder so eine herrliche Pfützenlandschaft wie Malefiz, die verschiedenen Pfützen finde ich klasse.
Zitat von tree12 am 2. Juli 2020, 14:06 UhrZitat von Malefiz am 2. Juli 2020, 9:54 UhrDanke, knicks
die kleinen Wasserstellen werden von verschiedenen Tieren genutzt.
Ich lieeebe Deine Pfützenlandschaft... ist mal was ganz anderes. Auch weil jede Pfütze ein Unikat ist und sich von der nächsten unterscheidet.
Zitat von Malefiz am 2. Juli 2020, 9:54 UhrDanke, knicks
die kleinen Wasserstellen werden von verschiedenen Tieren genutzt.
Ich lieeebe Deine Pfützenlandschaft... ist mal was ganz anderes. Auch weil jede Pfütze ein Unikat ist und sich von der nächsten unterscheidet.
Zitat von Annina Volkmar am 6. Juli 2020, 20:25 UhrSo, endlich mal wieder etwas Zeit für das Forum hier...
In den letzten Tagen habe ich noch ein bisschen am Teich herumgewerkelt. Ich habe in der Randzone noch mehrere Steine verteilt, die knapp über/unter der Wasseroberfläche enden als Ausstiegshilfe. Außerdem habe ich noch einen großen Ast drübergelegt, für die Vögelchen etc. Und ich habe noch einen Blumentopf mit Lehm in die Uferzone gestellt, als frisches Baumaterial. Am Wochenende habe ich sogar noch eine kleine Seerose bekommen, da hatte jemand zu viele in seinem Teich und hat diese für 2 Euro verkauft.
Ich denke inzwischen schon ernsthaft über eine zweite "Pfütze" nach. Ich befürchte nur, dass mein Mann nach diversen Schachtarbeiten dieses Jahr erstmal die Nase voll hat vom buddeln.
Einen Standort hätte ich schon, ganz oben auf dem Plateau. Allerdings gibt es da einen Nachteil, der Teich würde dann zwischen der großen Wildkirsche und dem Zwetschenbaum liegen - im Herbst würde da Laub ohne Ende reinfallen. Das ist ungünstig.
Ansonsten wüsste ich gern mal eure Meinung. Ich habe hier noch unseren alten Pool, so einen großen runden mit 3,60 m Durchmesser, oben mit so einem aufblasbarem Ring. Der ist noch in Ordnung, außer der aufblasbare Ring, der hat mit der Zeit immer Luft gelassen, deswegen haben wir uns dieses Jahr einen neuen gekauft. Meine Frage: Könnte ich diese Poolfolie wie Teichfolie nutzen? Klar, die ist nicht so dick wie richtige Teichfolie, aber wenn es nur für eine "flache Pfütze" ist und man den Untergrund entsprechend gründlich vorbereitet. Hat das schonmal jemand in Erwägung gezogen? Versteht mich nicht falsch, mir geht es nicht darum Geld für die Teichfolie zu sparen. Aber ich muss das alte Ding ja nicht entsorgen, wenn ich es noch sinnvoll weiterverwenden könnte.
So, endlich mal wieder etwas Zeit für das Forum hier...
In den letzten Tagen habe ich noch ein bisschen am Teich herumgewerkelt. Ich habe in der Randzone noch mehrere Steine verteilt, die knapp über/unter der Wasseroberfläche enden als Ausstiegshilfe. Außerdem habe ich noch einen großen Ast drübergelegt, für die Vögelchen etc. Und ich habe noch einen Blumentopf mit Lehm in die Uferzone gestellt, als frisches Baumaterial. Am Wochenende habe ich sogar noch eine kleine Seerose bekommen, da hatte jemand zu viele in seinem Teich und hat diese für 2 Euro verkauft.
Ich denke inzwischen schon ernsthaft über eine zweite "Pfütze" nach. Ich befürchte nur, dass mein Mann nach diversen Schachtarbeiten dieses Jahr erstmal die Nase voll hat vom buddeln.
Einen Standort hätte ich schon, ganz oben auf dem Plateau. Allerdings gibt es da einen Nachteil, der Teich würde dann zwischen der großen Wildkirsche und dem Zwetschenbaum liegen - im Herbst würde da Laub ohne Ende reinfallen. Das ist ungünstig.
Ansonsten wüsste ich gern mal eure Meinung. Ich habe hier noch unseren alten Pool, so einen großen runden mit 3,60 m Durchmesser, oben mit so einem aufblasbarem Ring. Der ist noch in Ordnung, außer der aufblasbare Ring, der hat mit der Zeit immer Luft gelassen, deswegen haben wir uns dieses Jahr einen neuen gekauft. Meine Frage: Könnte ich diese Poolfolie wie Teichfolie nutzen? Klar, die ist nicht so dick wie richtige Teichfolie, aber wenn es nur für eine "flache Pfütze" ist und man den Untergrund entsprechend gründlich vorbereitet. Hat das schonmal jemand in Erwägung gezogen? Versteht mich nicht falsch, mir geht es nicht darum Geld für die Teichfolie zu sparen. Aber ich muss das alte Ding ja nicht entsorgen, wenn ich es noch sinnvoll weiterverwenden könnte.
Hochgeladene Dateien:Zitat von tree12 am 6. Juli 2020, 20:35 UhrIch würde den Pool nicht als Pfützenuntergrund verwenden, weil ich da immer gleich an Mikroplastik denke... Teichfolie ist auch Kunststoff, aber die ist immerhin dafür ausgelegt, Jahre oder Jahrzehnte zu halten. Der Pool ist nicht dafür ausgelegt, solange zu halten und gibt sicher Teilchen und Weichmacher in den Boden ab.
Wenn es die Möglichkeit gibt und Lehm vorhanden ist, würde ich versuchen, die Pfütze mit Lehm auszukleiden. Aber ich weiß von Frank, daß man dafür wirklich viel, viel Lehm benötigt....
Ich würde den Pool nicht als Pfützenuntergrund verwenden, weil ich da immer gleich an Mikroplastik denke... Teichfolie ist auch Kunststoff, aber die ist immerhin dafür ausgelegt, Jahre oder Jahrzehnte zu halten. Der Pool ist nicht dafür ausgelegt, solange zu halten und gibt sicher Teilchen und Weichmacher in den Boden ab.
Wenn es die Möglichkeit gibt und Lehm vorhanden ist, würde ich versuchen, die Pfütze mit Lehm auszukleiden. Aber ich weiß von Frank, daß man dafür wirklich viel, viel Lehm benötigt....
Zitat von Annina Volkmar am 6. Juli 2020, 21:12 UhrNö, Lehm gibt es hier keinen. Das war früher alles Bergbaugebiet. Hier ist alles praktisch aufgeschütteter Abraum von damals mit mehr oder weniger dicker Schicht Erde drüber. Manchmal nur die Grasnarbe, z.B. bei unserem Hang - Steine pur. Zum Beete oder Teiche anlegen lästig, für Magerwiesen natürlich top.
5 km weiter sieht das ganz anders aus, die haben Lehm- oder sogar Sandboden
Nö, Lehm gibt es hier keinen. Das war früher alles Bergbaugebiet. Hier ist alles praktisch aufgeschütteter Abraum von damals mit mehr oder weniger dicker Schicht Erde drüber. Manchmal nur die Grasnarbe, z.B. bei unserem Hang - Steine pur. Zum Beete oder Teiche anlegen lästig, für Magerwiesen natürlich top.
5 km weiter sieht das ganz anders aus, die haben Lehm- oder sogar Sandboden
Zitat von Malefiz am 6. Juli 2020, 22:04 UhrWenn du die Folie wieder verwenden willst, abgesehen von den Weichmachern, dann würde ich sie mit Verputzgitter garnieren und betonieren, dann würde es sinn machen. Oder aber als Dachfolie für das Tomatenhaus
Wenn du die Folie wieder verwenden willst, abgesehen von den Weichmachern, dann würde ich sie mit Verputzgitter garnieren und betonieren, dann würde es sinn machen. Oder aber als Dachfolie für das Tomatenhaus
Zitat von Annina Volkmar am 24. Juli 2020, 21:59 UhrLeider hatte ich den letzten Tagen wenig Zeit für den Garten, das Forum hier und überhaupt ...
Nächste Woche geht es dann erst mal für ein paar Tage in den Urlaub.
Und dann freu ich mich schon auf das SamentauschpaketHier noch ein paar schöne Schnappschüsse der letzten Tage
Leider hatte ich den letzten Tagen wenig Zeit für den Garten, das Forum hier und überhaupt ...
Nächste Woche geht es dann erst mal für ein paar Tage in den Urlaub.
Und dann freu ich mich schon auf das Samentauschpaket
Hier noch ein paar schöne Schnappschüsse der letzten Tage
Hochgeladene Dateien:Zitat von Annina Volkmar am 27. Juli 2020, 22:06 UhrAm Wochenende habe ich dann doch noch vorm Urlaub noch ein Projekt beenden können.
Wir hatten seit Ostern noch eine Menge Steine liegen, als wir hinter der Scheune ein Stück als Sitzfläche begradigt haben. Aber die haben nicht die richtige Größe um eine Steinpyramide oder Trockenmauer zu bauen. Jedenfalls haben mein Mann und ich den ganzen Haufen nach ganz oben geschleppt und zum Steinbeet aufgeschüttet. Vorher habe ich natürlich noch die Grasbarbe weggekratzt. Umrandet habe ich das Beet mit einem Teil der gehortelten Biberschwänze.
Die Steinschicht hat eine Höhe von ca. 25 cm am Rand, in der Mitte mehr. Durchmesser ungefähr 4 Meter. Eingearbeitet habe ich auch die Thujawurzel, die ich neulich bei meiner Mutter abgestaubt habe, darunter befindet sich eine dicke Schicht Fichtenzapfen. Und ein kleines Sandarium habe ich am Rand auch noch angefügt, den Spuren darin nach zu urteilen, wird es von den Vögeln als Sandbad genutzt.
Bepflanzen möchte ich das Steinbeet mit verschiedenen Disteln, weil die diesen extrem sonnigen und trockenen Standort wahrscheinlich am besten vertragen.Und noch etwas kann ich berichten, am Wochenende konnte ich den ersten Bewohner im Teich erblicken - wir haben ihn Jabba getauft
Leider ohne Bild - im Hof kann ich gerade täglich drei Stieglitze beobachten, die sich an den Samen der Kornblumen bedienen
Und heute heute morgen kam endlich meine Bestellung an - Paul Westrich, Die Wildbienen Deutschlands - hab ich mir zum Geburtstag gegönnt
Ist aber leider ein bisschen zu schwer für den Koffer als Urlaubslektüre
Am Wochenende habe ich dann doch noch vorm Urlaub noch ein Projekt beenden können. Wir hatten seit Ostern noch eine Menge Steine liegen, als wir hinter der Scheune ein Stück als Sitzfläche begradigt haben. Aber die haben nicht die richtige Größe um eine Steinpyramide oder Trockenmauer zu bauen. Jedenfalls haben mein Mann und ich den ganzen Haufen nach ganz oben geschleppt und zum Steinbeet aufgeschüttet. Vorher habe ich natürlich noch die Grasbarbe weggekratzt. Umrandet habe ich das Beet mit einem Teil der gehortelten Biberschwänze.
Die Steinschicht hat eine Höhe von ca. 25 cm am Rand, in der Mitte mehr. Durchmesser ungefähr 4 Meter. Eingearbeitet habe ich auch die Thujawurzel, die ich neulich bei meiner Mutter abgestaubt habe, darunter befindet sich eine dicke Schicht Fichtenzapfen. Und ein kleines Sandarium habe ich am Rand auch noch angefügt, den Spuren darin nach zu urteilen, wird es von den Vögeln als Sandbad genutzt.
Bepflanzen möchte ich das Steinbeet mit verschiedenen Disteln, weil die diesen extrem sonnigen und trockenen Standort wahrscheinlich am besten vertragen.
Und noch etwas kann ich berichten, am Wochenende konnte ich den ersten Bewohner im Teich erblicken - wir haben ihn Jabba getauft
Leider ohne Bild - im Hof kann ich gerade täglich drei Stieglitze beobachten, die sich an den Samen der Kornblumen bedienen
Und heute heute morgen kam endlich meine Bestellung an - Paul Westrich, Die Wildbienen Deutschlands - hab ich mir zum Geburtstag gegönnt Ist aber leider ein bisschen zu schwer für den Koffer als Urlaubslektüre
Zitat von tree12 am 28. Juli 2020, 8:29 UhrSieht gut aus!! Hast Du den feuchten Sand im Sandarium auch schön lagenweise eingearbeitet und festgestampft, wie wildbee.ch das in ihrem tollen Flyer beschreiben?
Sieht gut aus!! Hast Du den feuchten Sand im Sandarium auch schön lagenweise eingearbeitet und festgestampft, wie wildbee.ch das in ihrem tollen Flyer beschreiben?