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Mähen
Zitat von Frank Schroeder am 21. September 2019, 10:23 UhrHallo Annika, das hört sich ja gut an! Vor allem das Teilmähen. An deiner Stelle würde ich bei der Fläche auch den Balkenmäher einsetzten.
Das Gerät unterscheidet sich im Mähverhalten und bei der Tierschonung nur wenig von der Sense.
Zu deinem Heuschnitt habe ich noch eine Anmerkung. Hast du schon mal was vom C/N Verhältnis gehört?
Das ist der Verbrauch von Stickstoff N um Kohlenstoff C abzubauen. Ein ideales Verhältnis ist 1 Teil N auf 25 Teile Kohlenstoff.
Bakterien brauchen also Stickstoff um Kohlenstoff abzubauen. Im Umkehrschluss ist es also sogar hilfreich den Grasschnitt , in Heuform eine Zeitlang
AUF der Wiese liegen zu lassen.
Das hat nämlich zwei Vorteile.
Unter dem Heu sterben die Gräser/Untergräser ab und dem Boden wird Stickstoff entzogen . Somit wird er mehr abgemagert als wenn man alles sofort abräumt! Die Flächen mit abgestorbener oder durch das lagernde Heu geschädigter Grasnarbe weisen dann offene Bereiche auf , die dann mit Stauden eingesäht werden können.
Vielleicht probierst du das ja mal auf einem Teilbererich aus. Das Heu ca. 3 Monate als Schwaden liegen lassen und dann abräumen.
Auf unserer 12 Jahre nicht gemähten Wiese entfernen wir unerwünschtes Gehölz , ansonsten hätten wir , wie du auch schon gesagt hast alles voller Bäume und Sträucher.
LG Frank
Hallo Annika, das hört sich ja gut an! Vor allem das Teilmähen. An deiner Stelle würde ich bei der Fläche auch den Balkenmäher einsetzten.
Das Gerät unterscheidet sich im Mähverhalten und bei der Tierschonung nur wenig von der Sense.
Zu deinem Heuschnitt habe ich noch eine Anmerkung. Hast du schon mal was vom C/N Verhältnis gehört?
Das ist der Verbrauch von Stickstoff N um Kohlenstoff C abzubauen. Ein ideales Verhältnis ist 1 Teil N auf 25 Teile Kohlenstoff.
Bakterien brauchen also Stickstoff um Kohlenstoff abzubauen. Im Umkehrschluss ist es also sogar hilfreich den Grasschnitt , in Heuform eine Zeitlang
AUF der Wiese liegen zu lassen.
Das hat nämlich zwei Vorteile.
Unter dem Heu sterben die Gräser/Untergräser ab und dem Boden wird Stickstoff entzogen . Somit wird er mehr abgemagert als wenn man alles sofort abräumt! Die Flächen mit abgestorbener oder durch das lagernde Heu geschädigter Grasnarbe weisen dann offene Bereiche auf , die dann mit Stauden eingesäht werden können.
Vielleicht probierst du das ja mal auf einem Teilbererich aus. Das Heu ca. 3 Monate als Schwaden liegen lassen und dann abräumen.
Auf unserer 12 Jahre nicht gemähten Wiese entfernen wir unerwünschtes Gehölz , ansonsten hätten wir , wie du auch schon gesagt hast alles voller Bäume und Sträucher.
LG Frank
Zitat von Annika am 21. September 2019, 18:31 UhrZitat von Frank Schroeder am 21. September 2019, 10:23 UhrUnter dem Heu sterben die Gräser/Untergräser ab und dem Boden wird Stickstoff entzogen . Somit wird er mehr abgemagert als wenn man alles sofort abräumt! Die Flächen mit abgestorbener oder durch das lagernde Heu geschädigter Grasnarbe weisen dann offene Bereiche auf , die dann mit Stauden eingesäht werden können.
Vielleicht probierst du das ja mal auf einem Teilbererich aus. Das Heu ca. 3 Monate als Schwaden liegen lassen und dann abräumen.
Boah, danke! Der Tipp rundet meinen Plan ja jetzt noch mehr ab!!!
Das war mir so nicht bewusst.
Es würde - glaube ich - perfekt passen: Denn viele Bereiche im Park wurden in den letzen Jahren falsch gemäht und das Untergras unterdrückt viele der ursprünglichen Pflanzen. Es sind an einigen Stellen leider nur Reste übrig.
Wie verhält es sich mit den 3 Monaten? Kann ich auch kürzer oder länger Heu in Schwaden liegen haben? Ich weiß ja nicht, ab wann der Prozess einsetzt oder eben aussetzt und dann eher düngt!?
Muss mir dann über den Winter echt mal einen konkreten Plan machen, wann und wo gesenst wird und ob im jeweiligen Bereich abgeräumt werden (muss) oder ob es erstmal liegen bleibt.
Es gibt ja bei uns diverse Grünflächen. U.a. geht es mir um die Hänge, die früher oft ein Blütenmeer darstellten, die 3 ursprünglichen (echten) Auwiesen, die Streuobstwiese und die Blumenwiese im Schulhof. Es gibt noch mehr Flächen. Aber diese liegen mir besonders am Herzen, wenn ich über das Thema "Mahd" nachdenke. Bei den Bereichen fällt halt am meisten ins Auge, dass sie weniger blühen und an Vielfalt einbüßen. Das Gras setzt sich immer mehr durch.
Zitat von Frank Schroeder am 21. September 2019, 10:23 UhrUnter dem Heu sterben die Gräser/Untergräser ab und dem Boden wird Stickstoff entzogen . Somit wird er mehr abgemagert als wenn man alles sofort abräumt! Die Flächen mit abgestorbener oder durch das lagernde Heu geschädigter Grasnarbe weisen dann offene Bereiche auf , die dann mit Stauden eingesäht werden können.
Vielleicht probierst du das ja mal auf einem Teilbererich aus. Das Heu ca. 3 Monate als Schwaden liegen lassen und dann abräumen.
Boah, danke! Der Tipp rundet meinen Plan ja jetzt noch mehr ab!!!
Das war mir so nicht bewusst.
Es würde - glaube ich - perfekt passen: Denn viele Bereiche im Park wurden in den letzen Jahren falsch gemäht und das Untergras unterdrückt viele der ursprünglichen Pflanzen. Es sind an einigen Stellen leider nur Reste übrig.
Wie verhält es sich mit den 3 Monaten? Kann ich auch kürzer oder länger Heu in Schwaden liegen haben? Ich weiß ja nicht, ab wann der Prozess einsetzt oder eben aussetzt und dann eher düngt!?
Muss mir dann über den Winter echt mal einen konkreten Plan machen, wann und wo gesenst wird und ob im jeweiligen Bereich abgeräumt werden (muss) oder ob es erstmal liegen bleibt.
Es gibt ja bei uns diverse Grünflächen. U.a. geht es mir um die Hänge, die früher oft ein Blütenmeer darstellten, die 3 ursprünglichen (echten) Auwiesen, die Streuobstwiese und die Blumenwiese im Schulhof. Es gibt noch mehr Flächen. Aber diese liegen mir besonders am Herzen, wenn ich über das Thema "Mahd" nachdenke. Bei den Bereichen fällt halt am meisten ins Auge, dass sie weniger blühen und an Vielfalt einbüßen. Das Gras setzt sich immer mehr durch.
Zitat von Frank Schroeder am 21. September 2019, 22:11 UhrHallo , je nach Jahreszeit und Temperatur/Sonneneinstrahlung geht der Rotteprozess bzw. das Absterben der Grasnarbe langsamer oder schneller.
Das hätte jetzt auch von einem Politiker sein können.
Am besten du probierst das mal aus.
Das zersetzte Gras gibt Nährstoffe jedenfalls dann ab , wenn die grünen Bestandteile , also nicht die Samen tragenden Stängel zersetzt werden.
Idealerweise entziehen die strohigen Teile den meisten Stickstoff.
Du musst also die Schwaden kontrollieren und selber entscheiden , ob´s darunter schon abgestorben ist und welche Menge Untergräser tolerierbar sind ohne Fäulnis entstehen zu lassen.
Fäulnis lässt die Grasnarbe übrigens sehr schnell absterben.
Hallo , je nach Jahreszeit und Temperatur/Sonneneinstrahlung geht der Rotteprozess bzw. das Absterben der Grasnarbe langsamer oder schneller.
Das hätte jetzt auch von einem Politiker sein können.
Am besten du probierst das mal aus.
Das zersetzte Gras gibt Nährstoffe jedenfalls dann ab , wenn die grünen Bestandteile , also nicht die Samen tragenden Stängel zersetzt werden.
Idealerweise entziehen die strohigen Teile den meisten Stickstoff.
Du musst also die Schwaden kontrollieren und selber entscheiden , ob´s darunter schon abgestorben ist und welche Menge Untergräser tolerierbar sind ohne Fäulnis entstehen zu lassen.
Fäulnis lässt die Grasnarbe übrigens sehr schnell absterben.
Zitat von Malefiz am 25. September 2019, 7:10 Uhrzum Thema Mähen eben was gefunden, wer größere Flächen hat, wäre es bestimmt von Interesse:
http://www.sensenverein.de/node/131
Erlebnis-Mähen
zum Thema Mähen eben was gefunden, wer größere Flächen hat, wäre es bestimmt von Interesse:
http://www.sensenverein.de/node/131
Erlebnis-Mähen
Zitat von Annika am 25. September 2019, 8:12 UhrZitat von Malefiz am 25. September 2019, 7:10 Uhrzum Thema Mähen eben was gefunden, wer größere Flächen hat, wäre es bestimmt von Interesse:
http://www.sensenverein.de/node/131
Erlebnis-Mähen
Wow!!!! Mit denen nehme ich mal Kontakt auf!!
Danke!!!
Zitat von Malefiz am 25. September 2019, 7:10 Uhrzum Thema Mähen eben was gefunden, wer größere Flächen hat, wäre es bestimmt von Interesse:
http://www.sensenverein.de/node/131
Erlebnis-Mähen
Wow!!!! Mit denen nehme ich mal Kontakt auf!!
Danke!!!
Zitat von GmiasObstTierla am 25. September 2019, 9:14 UhrIch war auf einem Vortrag zu diesem hochinteressanten Thema von J. Burri aus der Schweiz. Die Unterlagen dazu gibt es hier: https://naturgartentage.de/wp-content/uploads/2018/02/burri-heidelberg_bildteil.pdf
Da der Herr aber Landwirt ist, hat er natürlich auch ein Interesse am Heuertrag und möchte den Mist loswerden. Daher ist sein Anwendungsfall von der im Naturschutzgebiet zu unterscheiden. Aber die Versuchsreihe ist gut, auch schön mit Bildern illustriert.
Aber egal wie man es macht ist es nicht perfekt:
- Mähe ich zu spät, gibt es keine Nachblüte mehr
- Mähe ich zu früh, dann können viele Pflanzen nicht richtig Samen bilden
- Mähe ich nur einmal im Juni/Juli und lasse über den Winter Gras stehen, dann haben die Schneeglöckchen keine Chance und der Grasfilz verhindert ein Keimen der Wiesenstauden im Frühjahr.
- Mähe ich einmal im Juni/Juli und einmal im Spätherbst und lasse über den Winter das Gras nicht stehen, dann haben die Insekten keine Überwinterungsmöglichkeit im hohen Gras.
- Mähe ich nur im Herbst oder gar nicht, kommt die Dreieinigkeit invasiver Pflanzen (Goldrute wenn trocken, Springkraut wenn nass und Knöterich wenn die Samen gebildet haben wie 2018). Intakte Hochstaudenfluren mit Mahd alle 2-3 Jahre ohne das Dreckszeug gibt es bei uns im Landkreis nicht mehr. Auch >50% der Waldränder blühen dieses Jahr seit Monaten rosa/lila.
Meine Eltern hatten auf ihrer 600qm-Streuobstwiese neben dem Haus in meiner Kindheit keinen Rasen, sondern eine artenreiche Wiese. Da kam einer mit dem Fahrrad + Anhänger und hat den Sommer über jeden Tag frisches Gras für seine Hasen geholt. Der Schnitt hat sich über 2x3 Monate hingezogen, jede Stelle wurde jedes Jahr anders gemäht und es war artenreich wie Sau. Das wäre meine Vorstellung von perfektem Schnitt Dämlicherweise war das meinem Vater zu unordentlich und seit zwei Jahrzehnten wir wöchentlich gemäht
Ich war auf einem Vortrag zu diesem hochinteressanten Thema von J. Burri aus der Schweiz. Die Unterlagen dazu gibt es hier: https://naturgartentage.de/wp-content/uploads/2018/02/burri-heidelberg_bildteil.pdf
Da der Herr aber Landwirt ist, hat er natürlich auch ein Interesse am Heuertrag und möchte den Mist loswerden. Daher ist sein Anwendungsfall von der im Naturschutzgebiet zu unterscheiden. Aber die Versuchsreihe ist gut, auch schön mit Bildern illustriert.
Aber egal wie man es macht ist es nicht perfekt:
- Mähe ich zu spät, gibt es keine Nachblüte mehr
- Mähe ich zu früh, dann können viele Pflanzen nicht richtig Samen bilden
- Mähe ich nur einmal im Juni/Juli und lasse über den Winter Gras stehen, dann haben die Schneeglöckchen keine Chance und der Grasfilz verhindert ein Keimen der Wiesenstauden im Frühjahr.
- Mähe ich einmal im Juni/Juli und einmal im Spätherbst und lasse über den Winter das Gras nicht stehen, dann haben die Insekten keine Überwinterungsmöglichkeit im hohen Gras.
- Mähe ich nur im Herbst oder gar nicht, kommt die Dreieinigkeit invasiver Pflanzen (Goldrute wenn trocken, Springkraut wenn nass und Knöterich wenn die Samen gebildet haben wie 2018). Intakte Hochstaudenfluren mit Mahd alle 2-3 Jahre ohne das Dreckszeug gibt es bei uns im Landkreis nicht mehr. Auch >50% der Waldränder blühen dieses Jahr seit Monaten rosa/lila.
Meine Eltern hatten auf ihrer 600qm-Streuobstwiese neben dem Haus in meiner Kindheit keinen Rasen, sondern eine artenreiche Wiese. Da kam einer mit dem Fahrrad + Anhänger und hat den Sommer über jeden Tag frisches Gras für seine Hasen geholt. Der Schnitt hat sich über 2x3 Monate hingezogen, jede Stelle wurde jedes Jahr anders gemäht und es war artenreich wie Sau. Das wäre meine Vorstellung von perfektem Schnitt Dämlicherweise war das meinem Vater zu unordentlich und seit zwei Jahrzehnten wir wöchentlich gemäht
Zitat von Malefiz am 25. September 2019, 9:49 Uhrportionsweise mähen ist besser für alle - außer für dem der mähen darf / muss / soll
portionsweise mähen ist besser für alle - außer für dem der mähen darf / muss / soll
Zitat von Simbienchen am 30. September 2019, 10:44 UhrWollte nur mal eben schnell Rückmeldung geben von meinen Beobachtungen in meiner Wiese.
Wir haben ein Drittel der Wiese gemäht. Dabei haben wir zwei kleine Vogelnester entdeckt. Leider erst zu spät entdeckt, sonst hätte ich diesen Bereich ausgespart. Ich vermute aber, dass sie schon verlassen sind, zumindest waren keine Jungvögel mehr zu sehen. Ich weiß aber nicht, ob die Vögel diese Nester auch im Winter als Versteck oder Schutz benötigen. Geschweige denn habe ich eine Ahnung um welche Vogelart es sich dabei handelt...
Aber dass sie dort geniestet haben, zeigt mir, dass es richtig und wichtig ist, sich mit der Wiesenmahd nochmal ganz intensiv auseinander zu setzen !
Eine weitere Beobachtung, die ich machen konnte ist, dass die Meisen sich die Samen der Wegwarte holen.
Feldsperlinge biegen sich die Samenstände der Wilden Melde und knabbern dran rum.
Auch andere Vögel fliegen rein und raus, aber ich konnte noch nicht weiter beobachten, was sie sich herausholen...
Es ist einfach schön, zu wissen wie viel Lebensraum und Futterquellen solch eine Wiese bietet...
Wollte nur mal eben schnell Rückmeldung geben von meinen Beobachtungen in meiner Wiese.
Wir haben ein Drittel der Wiese gemäht. Dabei haben wir zwei kleine Vogelnester entdeckt. Leider erst zu spät entdeckt, sonst hätte ich diesen Bereich ausgespart. Ich vermute aber, dass sie schon verlassen sind, zumindest waren keine Jungvögel mehr zu sehen. Ich weiß aber nicht, ob die Vögel diese Nester auch im Winter als Versteck oder Schutz benötigen. Geschweige denn habe ich eine Ahnung um welche Vogelart es sich dabei handelt...
Aber dass sie dort geniestet haben, zeigt mir, dass es richtig und wichtig ist, sich mit der Wiesenmahd nochmal ganz intensiv auseinander zu setzen !
Eine weitere Beobachtung, die ich machen konnte ist, dass die Meisen sich die Samen der Wegwarte holen.
Feldsperlinge biegen sich die Samenstände der Wilden Melde und knabbern dran rum.
Auch andere Vögel fliegen rein und raus, aber ich konnte noch nicht weiter beobachten, was sie sich herausholen...
Es ist einfach schön, zu wissen wie viel Lebensraum und Futterquellen solch eine Wiese bietet...
Zitat von tree12 am 30. September 2019, 14:47 UhrWar es nicht möglich, die Nester zu fotografieren und somit die Vogelart durch einen Experten bestimmen zu lassen? Das wäre sicher sehr aufschlußreich gewesen und Du hättest weitere Schritte zum Schutz genau dieser Art unternehmen können.
War es nicht möglich, die Nester zu fotografieren und somit die Vogelart durch einen Experten bestimmen zu lassen? Das wäre sicher sehr aufschlußreich gewesen und Du hättest weitere Schritte zum Schutz genau dieser Art unternehmen können.
Zitat von Simbienchen am 30. September 2019, 15:59 UhrSie sind durch den Balkenmäher zerfetzt worden. Aber ich schau mal, ob ich sie wiederfinde und dann mach ich ein Foto...
Ich vermute aber , dass sie dann nächstes Jahr wiederkommen werden, wenn sie jetzt erfolgreich gebrùtet haben. Da ich jetzt weiß, dass da Nester waren, pass ich nächstes Jahr auf, wie ein Schießhund
Brüten Rotschwänzchen auch in der Wiese? Wir hatten dieses Jahr unglaublich viele hier...
Sie sind durch den Balkenmäher zerfetzt worden. Aber ich schau mal, ob ich sie wiederfinde und dann mach ich ein Foto...
Ich vermute aber , dass sie dann nächstes Jahr wiederkommen werden, wenn sie jetzt erfolgreich gebrùtet haben. Da ich jetzt weiß, dass da Nester waren, pass ich nächstes Jahr auf, wie ein Schießhund
Brüten Rotschwänzchen auch in der Wiese? Wir hatten dieses Jahr unglaublich viele hier...