Ich hätte ehrlich gesagt gedacht, daß die das schon wissen. Allerdings haben sie das von einer Gärtnerei, die ich sehr gerne mag. Vielleicht dachten sie im Umkehrschluß, daß ich auch alles von der Gärtnerei mag. Aber man soll dem geschenkten Gaul bekanntlich nicht ins Maul schauen 
Ich werd mal gucken, irgendwo kriege ich sie schon untergebracht...
Ich hätte ehrlich gesagt gedacht, daß die das schon wissen. Allerdings haben sie das von einer Gärtnerei, die ich sehr gerne mag. Vielleicht dachten sie im Umkehrschluß, daß ich auch alles von der Gärtnerei mag. Aber man soll dem geschenkten Gaul bekanntlich nicht ins Maul schauen
Ich werd mal gucken, irgendwo kriege ich sie schon untergebracht...
»Wer der Gartenleidenschaft verfiel, ist noch nie geheilt worden.
Er fühlt sich immer tiefer in sie verstrickt.« – Karl Foerster
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Dorothee am 25. Mai 2021, 21:30 Uhr
Das ist das Ruprechtskraut oder 'Stinkender Storchschnabel'.
Ich würde ihn stehen lassen, gehen gerne die kleinen Wildbienen dran. Lässt sich bei Bedarf aber auch gut ausrupfen. Bei mir finde ich ihn auch in vielen Beeten, an den unterschiedlichsten Standorten
Das ist das Ruprechtskraut oder 'Stinkender Storchschnabel'.
Ich würde ihn stehen lassen, gehen gerne die kleinen Wildbienen dran. Lässt sich bei Bedarf aber auch gut ausrupfen. Bei mir finde ich ihn auch in vielen Beeten, an den unterschiedlichsten Standorten
Gsaelzbaer hat auf diesen Beitrag reagiert.
Und wärend die Welt ruft ... Du kannst nicht alle retten!
Flüstert die Hoffnung ... Und wenn es nur einer ist... Versuch' es!
Sylvia Raßloff
Das ist Geranium robertianum auch Stinkender Storchschnabel oder Ruprechtskraut genannt. Ist eine heimische Pflanze und vielseitig verwendbar.
Das ist Geranium robertianum auch Stinkender Storchschnabel oder Ruprechtskraut genannt. Ist eine heimische Pflanze und vielseitig verwendbar.
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Jedes Mal, wenn ich aus meiner Haustür gehe, grüßen mich meine Moose und lösen ein Lächeln in meinem Herzen aus.
Zitat von
Dorothee am 25. Mai 2021, 21:34 Uhr
Ich war schneller 
Ich war schneller
Simbienchen und Gsaelzbaer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Und wärend die Welt ruft ... Du kannst nicht alle retten!
Flüstert die Hoffnung ... Und wenn es nur einer ist... Versuch' es!
Sylvia Raßloff
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Amarille am 28. Mai 2021, 19:48 Uhr
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tree12 am 28. Mai 2021, 15:08 Uhr
Wenn man gekeimte Küchenzwiebeln rettet und in die Erde setzt - was für Boden brauchen die eigentlich...?? Eher nährstoffreich oder kommen sie auch mit mageren Standorten zurecht? Gießen oder nur einmal angießen und dann nicht mehr?
Ich bin ziemlich überrascht von einer Bio-Küchenzwiebel, die ich letztes Jahr spontan nach dem Ergrünen in der Speisekammer in mein Beet unterm Balkon setzte... ich hatte eher damit gerechnet, daß die Zwiebel nach dem Blühen im Winter in der Nässe verfault... Ist sie aber nicht, sondern wächst schöner und kräftiger als letztes Jahr und wird bald für die Insekten blühen.
Überhaupt ist das ein Tipp für Insekten: wer gekeimte Zwiebeln sein eigen nennt, kann sie einfach in den nächsten Topf, Blumenkasten oder ins Beet setzen und blühen lassen.
funktioniert auch mit Möhren
Zitat von
tree12 am 28. Mai 2021, 15:08 Uhr
Wenn man gekeimte Küchenzwiebeln rettet und in die Erde setzt - was für Boden brauchen die eigentlich...?? Eher nährstoffreich oder kommen sie auch mit mageren Standorten zurecht? Gießen oder nur einmal angießen und dann nicht mehr?
Ich bin ziemlich überrascht von einer Bio-Küchenzwiebel, die ich letztes Jahr spontan nach dem Ergrünen in der Speisekammer in mein Beet unterm Balkon setzte... ich hatte eher damit gerechnet, daß die Zwiebel nach dem Blühen im Winter in der Nässe verfault... Ist sie aber nicht, sondern wächst schöner und kräftiger als letztes Jahr und wird bald für die Insekten blühen.
Überhaupt ist das ein Tipp für Insekten: wer gekeimte Zwiebeln sein eigen nennt, kann sie einfach in den nächsten Topf, Blumenkasten oder ins Beet setzen und blühen lassen.
funktioniert auch mit Möhren
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Wer die Saat hat, hat das Sagen
Wenn man gekeimte Küchenzwiebeln rettet und in die Erde setzt - was für Boden brauchen die eigentlich...?? Eher nährstoffreich oder kommen sie auch mit mageren Standorten zurecht? Gießen oder nur einmal angießen und dann nicht mehr?
Ich habe meine gekeimten Zwiebeln immer in die nährstoffreiche Erde der Ertragszone gesetzt. Sie kommen aber auch in Staudenbeeten gut zurecht. Ob sie auch mit mageren Standorten zurecht kommen, weiß ich nicht. Probier doch einfach mal aus!
Viel gießen braucht man Zwiebeln nicht, angießen ist ok bei der Pflanzung. Die speichern ja in ihrer Knolle. Ich gieße meine Zwiebeln eigentlich nie...
Wenn man gekeimte Küchenzwiebeln rettet und in die Erde setzt - was für Boden brauchen die eigentlich...?? Eher nährstoffreich oder kommen sie auch mit mageren Standorten zurecht? Gießen oder nur einmal angießen und dann nicht mehr?
Ich habe meine gekeimten Zwiebeln immer in die nährstoffreiche Erde der Ertragszone gesetzt. Sie kommen aber auch in Staudenbeeten gut zurecht. Ob sie auch mit mageren Standorten zurecht kommen, weiß ich nicht. Probier doch einfach mal aus!
Viel gießen braucht man Zwiebeln nicht, angießen ist ok bei der Pflanzung. Die speichern ja in ihrer Knolle. Ich gieße meine Zwiebeln eigentlich nie...
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" Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde! "
