Quelle: Mr. Stampfer
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Kurze Pflanzenfragen
Alles klar, ich ziehe mich zurück aus diesem Thread. Auf die Füße treten wollte ich Dir nicht, entschuldige bitte, aber eigentlich müßte man doch seine Meinung sagen dürfen. Außerdem habe ich mich vorsichtig ausgedrückt und kam nicht mit dem Holzknüppel an so wie Du gerade.... Es besteht kein Grund, mich mit roten Daumen und einer solchen Ansage abzustrafen, nur weil ich mitteilte, mich mit den Teilen nicht anfreunden zu können.
Zitat von Lena am 5. Februar 2022, 20:26 Uhr@andreamast ganz ehrlich, das geht mir grade ziemlich auf den Keks. Ich sehe keinen Grund, warum ich mich vor dir dafür rechtfertigen muss, wie ich meinen Garten (im Ramen des Hortusgedanken) gestalte. Du schreibst häufig gute und inhaltlich bereichernde Beiträge, aber manchmal schießt du übers Ziel hinaus. Ich nehme den Ton von dir immer wieder als unangenehm war.
Das trägt dazu bei, das ich immer zurückhaltender werde, hier Dinge zu schreiben und zu fragen.
Wir haben einen Mietgarten, den wir für einige Jahre bewohnen. Eine richtige Trockenseinmauer fordert Zeit, Können, Transportmöglichkeit, viel Geld und einen befahrbaren Zugang zum Garten - trifft für uns alles nicht zu. Wir haben die Steine geschenkt bekommen (ja, weil jemand anders sie doof findet und nicht mehr mag) und sie erfüllen für uns im Moment den passenden Zweck. Es gibt mehr als ein Weg, einen naturnahen Garten zu gestalten!
@anja28 Minze essen wir sehr viel und gerne - daran hatte ich noch garnicht gedacht!
Liebe Lena,
das sehe ich auch so ! Ich möchte dich bitten, dich wegen einer unüberlegten und wahrscheinlich spontanen Äußerung von Andrea nicht entmutigen zu lassen. Das ist nur Andrea's Meinung...
Ich selbst finde Upcycling bombastisch und eure Betonringe habt ihr sinnvoll eingesetzt. Habe selbst aus alten Knochensteinen eine Pyramide am Eingang in meinen Garten gebaut, das gefällt auch den wenigsten.
Du brauchst hier im Forum auf gar keinen Fall zurückhaltender werden . Das ist hier nicht unser Credo und die Meinung eines einzelnen Users spiegelt nicht die Meinung der Allgemeinheit.
Du bist im Einsatz für unsere Natur und das schätzen wir alle sehr....und ich glaube, da spreche ich im Namen unseres gesamten Teams !
Also, weiter so....
Zitat von Lena am 5. Februar 2022, 18:54 UhrWir bauen grade einen Hang um und müssen da irgendwie das Gefälle zu Nachbars Zaun & Rasen ausgleichen.
Der Zaun steht im Süden, daher möchten wir nichts sehr hohes Pflanzen, um Schattenwurf auf die Gemüsebeete im Sommer zu vermeiden.
Hat jemand eine Idee, was wir an den Hang setzten könnten, was schnell durchwurzelt und den Hang mit festhält?
Die zwei Ebenen sollen Gemüsebeete bzw. Obstecken werden. Gibt es was aus der Kategorie Ertragszone, was passen würde und vorzugsweise mehrjährig wäre?Vielleicht Erdbeeren oder was anderes flaches auf den Hang (rot) und irgendwas rankendes oder zumindest höher wachsendes direkt an den Zaun (grün)? Direkt am Zaun ist es halt durch den Zaunbehang schattig. (Hab schonmal vorsichtig angefragt, wäre für Nachbars okay)
Sorry für die überspeziefischen Fragen
Ich finde die Ideen mit Rosmarin, Salbei, Erdbeeren, Himbeeren oder Brombeeren an dieser Stelle gar nicht schlecht. Thymian und Bohnenkraut ?
Beerensträucher sind dir schon zu groß?
Stachelbeeren, Johannisbeeren...etc ?
Danke @simbienchen!
Himbeere ist mir glaube ich zu hoch, Stachel- und Johannisbeere könnte eigentlich ganz gut passen.
Mediterrane Kräuter, insb. Thymian wären perfekt, die Erde ist dort sehr sandig. Ich war nicht sicher, ob die Sonne reicht, die über den Zaun kommt. Auf der anderen Seite sind Rosmarin und Bohnenkraut auch in der alten Wohnung mit maximal 2 Sonnenstunden gewachsen, also wäre es wahrscheinlich einen Versuch Wert 
Danke für das Input!
.....ich werfe mal noch vorsichtig niedrige Heckenrosen in den Ring.
Die Bibernellrose z.B. und auch andere Sorten werden nicht höher als 1,5m. Im Sommer steht die Sonne eh so hoch dass sich der Schattenwurf in Grenzen hält. Zudem sind sie unglaublich schnittfest, also falls da mal ein Zweig unverschämt lang wird, schnipp, schnapp 
Die blaue Heckenkirsche ginge auch, oder der Blasenstrauch!
Zu den Pflanzsteinen, klar, sind nicht besonders hübsch....aber zum Teil schon sehr praktisch, auch ich habe noch solche Relikte bei mir im Garten(Vorhortane Zeiten). Bei mir dienen sie zur Stabilisierung der Pflastersteine auf der die Gartenhütte steht. Einfach als Rahmen, damit nichts wegrutscht.
ABER! Wenn sie erstmal gefüllt und bepflanzt sind, womöglich so, damit was überhängt, dann gehts, zudem setzt sich an ihnen Moss ganz gut fest, so meine Sicht zu den Dingern 
Zitat von Dorfgärtner am 3. Februar 2022, 12:00 UhrHallo,
ich suche einen schlankwachsenden "schnittfesten" Baum oder kleineres Gehölz für einen recht schattigen, sehr lehmigen Standort, der/das seinen Standort gleichzeitig etwas "entwässern" kann. Bei Eggert gab es einige Empfehlungen, aber für den Bereich "schattig" gab es nur eine: Physocarpus opulifolius, eine Spierenart aus Nordamerika. Ist insektenfreundlich und angeblich fräßen die Vögel auch die Früchte. Trotzdem wäre wie immer eine heimische Alternative schöner. Hat jemand Ideen?
Schwarzerle, oder:
Gewöhnliche Traubenkirsche - die ist toll! Duftende Blüten, wunderschön... 