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Hühnerstall / Hühnerhaltung
Zitat von Yorela am 29. September 2020, 14:57 UhrHühner ja- nein, diese Frage beschäftigt mich jetzt schon zwei Jahre. Bislang konnte ich die Entscheidung immer rausschieben, weil es noch soviel durch den (Wieder)Aufbau vom Hortus zu tun gab. Nun hab ich versucht, mich schlau zu machen und folgende Lösung gefällt unserer Familie am besten:
Wir werden unseren Hühnerstall selbst bauen, also genauer gesagt aus Ytonsteinen mauern. Die isolieren quasi automatisch und ordentlich verputzt hab ich wenig Probleme mit Ritzen, der Stall ist außerdem leicht zu reinigen. Auch das Stallzubehör werde ich weitestgehend holzfrei halten (so sehr ich Holz mag, den Hühnern ist Kunststoff sicherlich lieber als Milben). Das doppelte Klebeband ist sicher sehr effektiv, mich stört daran nur, dass man es oft erneuern muss. Das widerspricht unserer Familien-Philosophie in Bezug auf Abfallvermeidung. Ich werde es wohl erstmal mit Kalkanstrich und Muschelkalk versuchen, da ich aber wie ein Blinder von der Farbe rede, halte ich mir die Klebeband-Option natürlich noch offen .
Nächstes Frühjar soll es mit dem Bau losgehen, so dass spätestens zum Sommer die ersten zwei Zwerghühner einziehen können. In den beiden Folgejahren sollen dann noch jeweils 2 dazukommen, so dass es letztendlich 6 Zwerge sind. Dadurch, dass wir nicht alle auf einmal zu uns holen, haben wir zum einen einen lägeren Zeitraum, in dem wir Eier haben (die Hühner dürfen bei uns alt werden und werden nicht geschlachtet, wenn die Legeleistung nachlässt) und zum zweiten brauchen wir die Zeit um das Außengehege der Hühnerzahl anzupassen. Im Oktober fällen wir im zukünftigen Hühnerreich unsere drei Serbischen Fichten und pflanzen dafür eine hohe gemischte Hecke sowie eine Steinweichsel. Vereinzelt soll noch das ein oder andere Kleingehölz dazukommen. Zuerst wird das Außengehege nur ca. 35m² groß sein, da sich ein Teil des geplanten Areals erstmal zu einer Kräuterwiese entwickeln soll.
Auf eine oder mehrere Hühnerrassen haben wir uns nicht festgelegt - ich muss auch erstmal schauen, was hier in der Region so zu bekommen ist. Schön wären ruhige Arten, so dass wir unterschiedliche Rassen vergesellschaften können. Allerdings hab ich keine Ahnung, ob das so einfach möglich ist.
Hühner ja- nein, diese Frage beschäftigt mich jetzt schon zwei Jahre. Bislang konnte ich die Entscheidung immer rausschieben, weil es noch soviel durch den (Wieder)Aufbau vom Hortus zu tun gab. Nun hab ich versucht, mich schlau zu machen und folgende Lösung gefällt unserer Familie am besten:
Wir werden unseren Hühnerstall selbst bauen, also genauer gesagt aus Ytonsteinen mauern. Die isolieren quasi automatisch und ordentlich verputzt hab ich wenig Probleme mit Ritzen, der Stall ist außerdem leicht zu reinigen. Auch das Stallzubehör werde ich weitestgehend holzfrei halten (so sehr ich Holz mag, den Hühnern ist Kunststoff sicherlich lieber als Milben). Das doppelte Klebeband ist sicher sehr effektiv, mich stört daran nur, dass man es oft erneuern muss. Das widerspricht unserer Familien-Philosophie in Bezug auf Abfallvermeidung. Ich werde es wohl erstmal mit Kalkanstrich und Muschelkalk versuchen, da ich aber wie ein Blinder von der Farbe rede, halte ich mir die Klebeband-Option natürlich noch offen .
Nächstes Frühjar soll es mit dem Bau losgehen, so dass spätestens zum Sommer die ersten zwei Zwerghühner einziehen können. In den beiden Folgejahren sollen dann noch jeweils 2 dazukommen, so dass es letztendlich 6 Zwerge sind. Dadurch, dass wir nicht alle auf einmal zu uns holen, haben wir zum einen einen lägeren Zeitraum, in dem wir Eier haben (die Hühner dürfen bei uns alt werden und werden nicht geschlachtet, wenn die Legeleistung nachlässt) und zum zweiten brauchen wir die Zeit um das Außengehege der Hühnerzahl anzupassen. Im Oktober fällen wir im zukünftigen Hühnerreich unsere drei Serbischen Fichten und pflanzen dafür eine hohe gemischte Hecke sowie eine Steinweichsel. Vereinzelt soll noch das ein oder andere Kleingehölz dazukommen. Zuerst wird das Außengehege nur ca. 35m² groß sein, da sich ein Teil des geplanten Areals erstmal zu einer Kräuterwiese entwickeln soll.
Auf eine oder mehrere Hühnerrassen haben wir uns nicht festgelegt - ich muss auch erstmal schauen, was hier in der Region so zu bekommen ist. Schön wären ruhige Arten, so dass wir unterschiedliche Rassen vergesellschaften können. Allerdings hab ich keine Ahnung, ob das so einfach möglich ist.
Zitat von tree12 am 29. September 2020, 16:01 UhrWarum rettest Du nicht ein paar arme Käfighühner von der Initiative "Rettet das Huhn"? Ich habe einen kleinen Bericht gesehen von einem Projekt auf einem Schulhof, die armen Hühner kamen zum Teil fast ohne Federn dort an. Auf sie warteten maßgestrickte Pullover für die erste Zeit, bis die Federn nachgewachsen waren.
Die Kinder hatten eine ganz besondere Beziehung zu den ehemals geschundenen Hennen und diese blühten auf, legten Eier, ließen sich streicheln und waren äußerst dankbar und zufrieden. Der Bericht wird mir auf ewig im Gedächtnis bleiben...
Warum rettest Du nicht ein paar arme Käfighühner von der Initiative "Rettet das Huhn"? Ich habe einen kleinen Bericht gesehen von einem Projekt auf einem Schulhof, die armen Hühner kamen zum Teil fast ohne Federn dort an. Auf sie warteten maßgestrickte Pullover für die erste Zeit, bis die Federn nachgewachsen waren.
Die Kinder hatten eine ganz besondere Beziehung zu den ehemals geschundenen Hennen und diese blühten auf, legten Eier, ließen sich streicheln und waren äußerst dankbar und zufrieden. Der Bericht wird mir auf ewig im Gedächtnis bleiben...
Zitat von Yorela am 1. Oktober 2020, 18:59 UhrZitat von tree12 am 29. September 2020, 16:01 UhrWarum rettest Du nicht ein paar arme Käfighühner von der Initiative "Rettet das Huhn"? Ich habe einen kleinen Bericht gesehen von einem Projekt auf einem Schulhof, die armen Hühner kamen zum Teil fast ohne Federn dort an. Auf sie warteten maßgestrickte Pullover für die erste Zeit, bis die Federn nachgewachsen waren.
Die Kinder hatten eine ganz besondere Beziehung zu den ehemals geschundenen Hennen und diese blühten auf, legten Eier, ließen sich streicheln und waren äußerst dankbar und zufrieden. Der Bericht wird mir auf ewig im Gedächtnis bleiben...
Genau das hatte ich ursprünglich eigentlich vor. Ich hab mich dann aber mit zwei Bekannten unterhalten, die selbst Hühner haben. Sie haben mir beide vorerst davon abgeraten. Diese armen Tiere sollten besser von Menschen mit Hühnererfahrung aufgenommen werden, da sie auf Grund ihrer Vorgeschichte - im Gegensatz zu robusteren Rassen - Anfängerfehler schnell mit dem Leben bezahlen können. Meist leiden die Tiere unter diversen Mangelerscheinungen, die man über speziellere Fütterung und Pflege auch in den Griff bekommt und bei der Haltung soll man wohl auch das eine oder andere beachten. Ich bin ja im Moment schon froh, wenn ich (übertriebenermaßen) Futter von Einstreu unterscheiden kann. Die Idee ist aber keineswegs verworfen, nur verschoben.
@adelhydi: Stimmt! Das mit der Baugenehmigung muss ich noch klären - hab ich irgendwann mal auf meiner To-Do-Liste gehabt und trotzdem wieder vergessen. Was die Bezugsquelle für meine potentiellen zukünftigen Mitbewohnerinnen betrifft, wollte ich meine beiden Bekannten mal fragen. Die eine hat einige verschiedene Rassen und neuerdings auch 4 Puten. Vielleicht kann sie mir ja auch weiterhelfen, welche Rassen sich gut vergesellschaften lassen. Das meine ich auch mit "ruhigem" Temperament. Ob sie viel Bewegungsdrang haben oder auch flattern/fliegen, ist nicht so entscheidend. Wir haben viele Greifvögel hier, der Außenbereich muss auch nach oben hin "dicht" sein. Ich hätte da gern eine Höhe von 1,80 bis 2m, damit ich mich dort auch gut bewegen kann.
Zitat von tree12 am 29. September 2020, 16:01 UhrWarum rettest Du nicht ein paar arme Käfighühner von der Initiative "Rettet das Huhn"? Ich habe einen kleinen Bericht gesehen von einem Projekt auf einem Schulhof, die armen Hühner kamen zum Teil fast ohne Federn dort an. Auf sie warteten maßgestrickte Pullover für die erste Zeit, bis die Federn nachgewachsen waren.
Die Kinder hatten eine ganz besondere Beziehung zu den ehemals geschundenen Hennen und diese blühten auf, legten Eier, ließen sich streicheln und waren äußerst dankbar und zufrieden. Der Bericht wird mir auf ewig im Gedächtnis bleiben...
Genau das hatte ich ursprünglich eigentlich vor. Ich hab mich dann aber mit zwei Bekannten unterhalten, die selbst Hühner haben. Sie haben mir beide vorerst davon abgeraten. Diese armen Tiere sollten besser von Menschen mit Hühnererfahrung aufgenommen werden, da sie auf Grund ihrer Vorgeschichte - im Gegensatz zu robusteren Rassen - Anfängerfehler schnell mit dem Leben bezahlen können. Meist leiden die Tiere unter diversen Mangelerscheinungen, die man über speziellere Fütterung und Pflege auch in den Griff bekommt und bei der Haltung soll man wohl auch das eine oder andere beachten. Ich bin ja im Moment schon froh, wenn ich (übertriebenermaßen) Futter von Einstreu unterscheiden kann. Die Idee ist aber keineswegs verworfen, nur verschoben.
@adelhydi: Stimmt! Das mit der Baugenehmigung muss ich noch klären - hab ich irgendwann mal auf meiner To-Do-Liste gehabt und trotzdem wieder vergessen. Was die Bezugsquelle für meine potentiellen zukünftigen Mitbewohnerinnen betrifft, wollte ich meine beiden Bekannten mal fragen. Die eine hat einige verschiedene Rassen und neuerdings auch 4 Puten. Vielleicht kann sie mir ja auch weiterhelfen, welche Rassen sich gut vergesellschaften lassen. Das meine ich auch mit "ruhigem" Temperament. Ob sie viel Bewegungsdrang haben oder auch flattern/fliegen, ist nicht so entscheidend. Wir haben viele Greifvögel hier, der Außenbereich muss auch nach oben hin "dicht" sein. Ich hätte da gern eine Höhe von 1,80 bis 2m, damit ich mich dort auch gut bewegen kann.
Zitat von Platterbsen-Mörtelbiene am 10. Oktober 2021, 17:28 UhrIch habe mich noch nie mit Hühnern beschäftigt, aber das fand ich doch recht spannend, als ich es auf einem Ausflug entdeckte.
Vielleicht interessiert es den ein oder anderen hier ...
Ich habe mich noch nie mit Hühnern beschäftigt, aber das fand ich doch recht spannend, als ich es auf einem Ausflug entdeckte.
Vielleicht interessiert es den ein oder anderen hier ...
Hochgeladene Dateien:Zitat von Dorfgärtner am 28. Februar 2022, 12:11 UhrAloha
Dieser Tage renoviere ich doch tatsächlich den Hühnerstall! (Das ich das noch erleben darf... )
Irgendwann um Ostern rum sollen die Hühner dann einziehen. Langsam kommen daher auch Fragen zur Einrichtung auf. Ich stelle mal vor, was ich geplant habe und würde mich freuen, wenn jmd. kommentieren würde, ob es mit einem der Teile (bekannte) Probleme geben würde, bzw. ob es bessere Varianten gäbe.
Vorab aber noch zum Futter: gibt es da große Qualitätsunterschiede, oder ist das im Prinzip egal?
Für die Futterstation liebäugele ich mit diesem Modell: https://www.weidezaun.info/feed-o-matic-gefluegelfutterautomat-mit-trittplatte-verzinkt-5kg.html
Der Wasserspender soll dieses hängende Modell werden: https://www.siepmann.net/Gefl%C3%BCgeltr%C3%A4nkeeimer.html
Dazu gibts noch: https://www.siepmann.net/Gr%C3%BCnfutterkorb.html (Der wird im Sommer wahrscheinlich weniger intensiv genutzt, weil die Hühner ausreichend Auslauf haben, aber v.a. im Winter kommt mir das sehr sinnvoll vor)
Es existieren Nistgelegenheiten, aber so besonders toll kommen die mir nicht vor. Ich mache mal Fotos. Ansonsten würde ich sie durch diese hier austauschen: https://www.siepmann.net/EUROPA_Nest.html?
Hier legt man aber offenbar kein Einstreu oder sowas ins Nest, außerdem kein Gipsei. Aber Nutzer auf Youtube sind begeistert. Diese Gitterschublade zur Eientnahme ist natürlich sehr praktisch. Hat jemand Erfahrungen mit diesem oder einem vergleichbaren Modell?
Als Einstreu plane ich mit Sägespänen (Raiffeisen).
Dann gibts noch die Hühnerklappe. Weil wir keinen Stromanschluß haben, wäre ein Solarmodell natürlich schön. Da hab ich dieses hier gefunden: https://agrarzone.de/agrarzone-huehnertuer-automatische-huehnerklappe-solar-mit-schieber-30x40cm
Wenn doch mit Batterie, dann vermutlich dieses Modell: https://www.omlet.de/shop/h%C3%BChnerzucht/automatischer_tueroeffner_huehnerstall/
Habe ich was vergessen?
Danke!
Aloha
Dieser Tage renoviere ich doch tatsächlich den Hühnerstall! (Das ich das noch erleben darf... )
Irgendwann um Ostern rum sollen die Hühner dann einziehen. Langsam kommen daher auch Fragen zur Einrichtung auf. Ich stelle mal vor, was ich geplant habe und würde mich freuen, wenn jmd. kommentieren würde, ob es mit einem der Teile (bekannte) Probleme geben würde, bzw. ob es bessere Varianten gäbe.
Vorab aber noch zum Futter: gibt es da große Qualitätsunterschiede, oder ist das im Prinzip egal?
Für die Futterstation liebäugele ich mit diesem Modell: https://www.weidezaun.info/feed-o-matic-gefluegelfutterautomat-mit-trittplatte-verzinkt-5kg.html
Der Wasserspender soll dieses hängende Modell werden: https://www.siepmann.net/Gefl%C3%BCgeltr%C3%A4nkeeimer.html
Dazu gibts noch: https://www.siepmann.net/Gr%C3%BCnfutterkorb.html (Der wird im Sommer wahrscheinlich weniger intensiv genutzt, weil die Hühner ausreichend Auslauf haben, aber v.a. im Winter kommt mir das sehr sinnvoll vor)
Es existieren Nistgelegenheiten, aber so besonders toll kommen die mir nicht vor. Ich mache mal Fotos. Ansonsten würde ich sie durch diese hier austauschen: https://www.siepmann.net/EUROPA_Nest.html?
Hier legt man aber offenbar kein Einstreu oder sowas ins Nest, außerdem kein Gipsei. Aber Nutzer auf Youtube sind begeistert. Diese Gitterschublade zur Eientnahme ist natürlich sehr praktisch. Hat jemand Erfahrungen mit diesem oder einem vergleichbaren Modell?
Als Einstreu plane ich mit Sägespänen (Raiffeisen).
Dann gibts noch die Hühnerklappe. Weil wir keinen Stromanschluß haben, wäre ein Solarmodell natürlich schön. Da hab ich dieses hier gefunden: https://agrarzone.de/agrarzone-huehnertuer-automatische-huehnerklappe-solar-mit-schieber-30x40cm
Wenn doch mit Batterie, dann vermutlich dieses Modell: https://www.omlet.de/shop/h%C3%BChnerzucht/automatischer_tueroeffner_huehnerstall/
Habe ich was vergessen?
Danke!
Zitat von Malefiz am 1. März 2022, 6:20 UhrAls Einstreu plane ich mit Sägespänen (Raiffeisen).
Vorab, ich hab keine Hühner, aber als Einstreu soll die Deep Litter Methode super sein, braucht man nur einmal im Jahr zu wechseln und kann sie direkt dann als Mulch auf die Beete bringen.
Als Einstreu plane ich mit Sägespänen (Raiffeisen).
Vorab, ich hab keine Hühner, aber als Einstreu soll die Deep Litter Methode super sein, braucht man nur einmal im Jahr zu wechseln und kann sie direkt dann als Mulch auf die Beete bringen.
Zitat von Dorfgärtner am 1. März 2022, 12:45 UhrJa, davon hab ich auch schon gelesen. Vielleicht sollte ich es einfach mal ausprobieren: Man kann den Hühnerstall mittig teilen, da ist ein Sockel und eine Drahtgittertür. Da könnte ich einfach eine Hälfte so, die andere Hälfte mit Spänen befüllen und gucken, wie sich das entwickelt
Ja, davon hab ich auch schon gelesen. Vielleicht sollte ich es einfach mal ausprobieren: Man kann den Hühnerstall mittig teilen, da ist ein Sockel und eine Drahtgittertür. Da könnte ich einfach eine Hälfte so, die andere Hälfte mit Spänen befüllen und gucken, wie sich das entwickelt
Zitat von Dorfgärtner am 1. März 2022, 20:46 UhrAlso, jetzt ist das Datum fix, bis zu dem ich das alles gemacht haben muß: 19. März! An dem Tag fahren wir zum Hühnerwagen und kaufen uns 6 Welsumer Hennen und einen Hahn Eigentlich wollten wir Barnevelder, aber die sind leider dieses Jahr nicht verfügbar. Lachshuhn hätte ich noch nett gefunden, aber die haben gefiederte Füße und das finde ich irgendwie nicht so schön. Jetzt also Welsumer, wir freuen uns
Erste Namen haben wir auch schon: Kim Jong Huhn und Margot Huhnecker
Also, jetzt ist das Datum fix, bis zu dem ich das alles gemacht haben muß: 19. März! An dem Tag fahren wir zum Hühnerwagen und kaufen uns 6 Welsumer Hennen und einen Hahn Eigentlich wollten wir Barnevelder, aber die sind leider dieses Jahr nicht verfügbar. Lachshuhn hätte ich noch nett gefunden, aber die haben gefiederte Füße und das finde ich irgendwie nicht so schön. Jetzt also Welsumer, wir freuen uns
Erste Namen haben wir auch schon: Kim Jong Huhn und Margot Huhnecker
Zitat von Oostfreesen Jung am 1. März 2022, 21:25 UhrWir haben Seramas, die kleinsten Hühner der Welt, aber sehr robust.
Wir haben Seramas, die kleinsten Hühner der Welt, aber sehr robust.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Dorfgärtner am 1. März 2022, 21:33 UhrDie sind ja geradezu rührend Sehr schöne Hühner, und schönes glattes Gefieder!
Darf ich fragen, was Du fütterst? Ich fühle mich ein bißchen erschlagen von der Futterauswahl...
Die sind ja geradezu rührend Sehr schöne Hühner, und schönes glattes Gefieder!
Darf ich fragen, was Du fütterst? Ich fühle mich ein bißchen erschlagen von der Futterauswahl...