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Hortus Lagom
Zitat von Primulaveris am 31. März 2021, 22:36 UhrHeute habe ich einen traurigen Fund gemacht.
Es ist das erste Mal seit bestimmt fünf Jahren, dass ich hier eine Eidechse sehe, und das wäre ja eigentlich Grund zur Freude! Aber diese hier ist tot. Ein Katzenopfer möglicherweise, der verlorene Schwanz spricht dafür.
Jedenfalls habe ich mir vorgenommen: Ihr bekommt dort, wo ich eigentlich unseren "Weg" verbreitern wollte, eine sichere Heimstatt. Gemütlicher Keller und Kämmerchen und viele Steinbalkons. Die Stelle ist im Sommer recht sonnig. Im Winter bin ich nicht sicher, ob die Sonne an allen Tagen so weit übers Dach schaut. Aber vielleicht ist das nicht nötig.
Nötig ist es aber, zu diesem Vorhaben den Mahonienstrauch auszugraben. Oder wenigstens zu roden. Also umkreiste ich ihn heute (wie schon öfters) mit der Baumschere in der Hand... und konnte es immer noch nicht. Die Blüten sind gerade dabei zu erblühen, und Mahonienblüten sind wirklich etwas Schönes, sie duften und ziehen viele Tiere an. Ich diskutierte mit mir selber: Warte doch bis nach der Blüte. Haha, das hast du letztes Jahr auch schon gesagt, und dann gejammert, hach, das leckere Gelee... Ja, und dann eine Idee, auf die ich mich mit mir einigen konnte: Ich schnitt eine Menge Zweige ab, stellte sie in einen großen Eimer mit etwas Wasser und dann an den Straßenrand mit dem Vermerk "zum Mitnehmen". Osterdeko... und sie waren nachher wirklich alle weg.
Das mache ich morgen nochmal, und dann bin ich möglicherweise innerlich so weit, dass ich weiterbuddeln kann. Wobei es sehr hilfreich (nicht nur DAFÜR!) wäre, es würde mal etwas regnen...
Heute habe ich einen traurigen Fund gemacht.
Es ist das erste Mal seit bestimmt fünf Jahren, dass ich hier eine Eidechse sehe, und das wäre ja eigentlich Grund zur Freude! Aber diese hier ist tot. Ein Katzenopfer möglicherweise, der verlorene Schwanz spricht dafür.
Jedenfalls habe ich mir vorgenommen: Ihr bekommt dort, wo ich eigentlich unseren "Weg" verbreitern wollte, eine sichere Heimstatt. Gemütlicher Keller und Kämmerchen und viele Steinbalkons. Die Stelle ist im Sommer recht sonnig. Im Winter bin ich nicht sicher, ob die Sonne an allen Tagen so weit übers Dach schaut. Aber vielleicht ist das nicht nötig.
Nötig ist es aber, zu diesem Vorhaben den Mahonienstrauch auszugraben. Oder wenigstens zu roden. Also umkreiste ich ihn heute (wie schon öfters) mit der Baumschere in der Hand... und konnte es immer noch nicht. Die Blüten sind gerade dabei zu erblühen, und Mahonienblüten sind wirklich etwas Schönes, sie duften und ziehen viele Tiere an. Ich diskutierte mit mir selber: Warte doch bis nach der Blüte. Haha, das hast du letztes Jahr auch schon gesagt, und dann gejammert, hach, das leckere Gelee... Ja, und dann eine Idee, auf die ich mich mit mir einigen konnte: Ich schnitt eine Menge Zweige ab, stellte sie in einen großen Eimer mit etwas Wasser und dann an den Straßenrand mit dem Vermerk "zum Mitnehmen". Osterdeko... und sie waren nachher wirklich alle weg.
Das mache ich morgen nochmal, und dann bin ich möglicherweise innerlich so weit, dass ich weiterbuddeln kann. Wobei es sehr hilfreich (nicht nur DAFÜR!) wäre, es würde mal etwas regnen...
Hochgeladene Dateien:Zitat von Primulaveris am 31. März 2021, 23:04 UhrJa, und dann das Geblühe der Kirschpflaumen. Ich muss es einfach nochmal erwähnen ! Millionen Blüten mit Tausenden Mauerbienen, Honigbienen, Hummelköniginnen und einigen unbekannten. Heute habe ich einige kleine, dunkle Bienen gesehen und mehrere Wollschweber.
Ich bin gespannt, wie es wird, wenn es demnächst wieder kalt wird. Aber es wird ja nicht sooo eisig. Und für die Blütenpracht ist es natürlich wiederum ganz schön, dass es nicht regnet... Aber bald dann, bitte.
Die Traubenhyazinthen sind auch sehr beliebt, das war mir gar nicht so klar. Davon brauche ich mehr . (Irgendwie sind auf dem Bild aber doch die gelben wilden Tulpen im Vordergrund ) .Und: Der von unseren Vorgängern irgendwo hingespuckte Pfirsichbaum blüht (drum herum sind noch verrottete Latten eines Komposters).
Ach ja, und man staune: Dort, wo der Hund neben dem Feldsalat gebrütet hat (s. #128 ) ist jetzt wirklich etwas zu sehen ! Da sieht man, es ist ein ausgezeichneter Hüte-, äh, Brütehund. Man konnte heute wirklich zusehen, wie die Natur explodiert. Aber wahrscheinlich müssten Ackerbohnen um die Zeit schon einen halben Meter hoch sein, ich hab keine Ahnung .
Ja, und dann das Geblühe der Kirschpflaumen. Ich muss es einfach nochmal erwähnen ! Millionen Blüten mit Tausenden Mauerbienen, Honigbienen, Hummelköniginnen und einigen unbekannten. Heute habe ich einige kleine, dunkle Bienen gesehen und mehrere Wollschweber.
Ich bin gespannt, wie es wird, wenn es demnächst wieder kalt wird. Aber es wird ja nicht sooo eisig. Und für die Blütenpracht ist es natürlich wiederum ganz schön, dass es nicht regnet... Aber bald dann, bitte.
Die Traubenhyazinthen sind auch sehr beliebt, das war mir gar nicht so klar. Davon brauche ich mehr . (Irgendwie sind auf dem Bild aber doch die gelben wilden Tulpen im Vordergrund ) .Und: Der von unseren Vorgängern irgendwo hingespuckte Pfirsichbaum blüht (drum herum sind noch verrottete Latten eines Komposters).
Ach ja, und man staune: Dort, wo der Hund neben dem Feldsalat gebrütet hat (s. #128 ) ist jetzt wirklich etwas zu sehen ! Da sieht man, es ist ein ausgezeichneter Hüte-, äh, Brütehund. Man konnte heute wirklich zusehen, wie die Natur explodiert. Aber wahrscheinlich müssten Ackerbohnen um die Zeit schon einen halben Meter hoch sein, ich hab keine Ahnung .
Hochgeladene Dateien:Zitat von tree12 am 1. April 2021, 13:03 UhrDas mit der toten Eidechse ist wirklich traurig... Die gewöhnliche Mahonie gilt als invasiv, drum ist es nicht schade, wenn Du sie rodest. Aber ich weiß, was Du meinst - die Blüten sehen toll aus und spenden viel Nektar für Hummeln. Ich hätte vermutlich bis nach der Blüte gewartet und hätte sie danach gemeuchelt.
Das mit der toten Eidechse ist wirklich traurig... Die gewöhnliche Mahonie gilt als invasiv, drum ist es nicht schade, wenn Du sie rodest. Aber ich weiß, was Du meinst - die Blüten sehen toll aus und spenden viel Nektar für Hummeln. Ich hätte vermutlich bis nach der Blüte gewartet und hätte sie danach gemeuchelt.
Zitat von Amarille am 1. April 2021, 20:01 UhrIch versuche schon seit Jahren eine, sich von alleine angesiedelte, Mahonie zu meucheln = an die Wurzel komm ich nicht ohne den halben Parkplatz abzubauen und mit jedem radikalen Rückschnitt wächst die noch schneller und größer als je zuvor. Inzwischen hat sie 2 weitere Pflanzen ausgesät mit ähnlichem Ergebnis. Gibt es einen Trick wie man die los wird?
Ich versuche schon seit Jahren eine, sich von alleine angesiedelte, Mahonie zu meucheln = an die Wurzel komm ich nicht ohne den halben Parkplatz abzubauen und mit jedem radikalen Rückschnitt wächst die noch schneller und größer als je zuvor. Inzwischen hat sie 2 weitere Pflanzen ausgesät mit ähnlichem Ergebnis. Gibt es einen Trick wie man die los wird?
Zitat von Kirsten am 1. April 2021, 20:45 UhrIch hatte auch mehrere und es hat nur geholfen die Wurzel rauszuziehen. Wir haben das mit den Traktor gemacht. An manchen Stellen hat sie trotzdem nochmal ausgetrieben und da hab ich an der Wurzel gezogen. Bisher ist Ruhe.
Ich hatte auch mehrere und es hat nur geholfen die Wurzel rauszuziehen. Wir haben das mit den Traktor gemacht. An manchen Stellen hat sie trotzdem nochmal ausgetrieben und da hab ich an der Wurzel gezogen. Bisher ist Ruhe.
Zitat von Primulaveris am 1. April 2021, 21:39 UhrZitat von tree12 am 1. April 2021, 13:03 UhrDas mit der toten Eidechse ist wirklich traurig... Die gewöhnliche Mahonie gilt als invasiv, drum ist es nicht schade, wenn Du sie rodest. Aber ich weiß, was Du meinst - die Blüten sehen toll aus und spenden viel Nektar für Hummeln. Ich hätte vermutlich bis nach der Blüte gewartet und hätte sie danach gemeuchelt.
Sie gilt völlig zu Recht als invasiv - ich habe sie lange verteidigt, weil ich sie als Jugendliche bei einem Englandaufenthalt als richtige Nutzpflanze kennen- und mögengelernt habe. Aber vor wenigen Jahren fing es an, dass ich Pflänzchen mitten im Wald entdeckt habe, und nun sehe ich das immer häufiger. Sie IST invasiv. Ob allerdings schlimm im Sinne von Bestände plattmachend, kann ich nicht sagen.
Mit dem Traktor rausziehen - da kann jede:r, die oder der die Topographie hier kennt, nur schmunzeln. Wär eher schwierig.
Ich habe aber schon öfter Mahonien (Abkömmlinge, die irgendwo im Garten auftauchen) einfach abgeschnitten, und die kamen nicht wieder. Oder nicht sehr. Ich bin allerdings auch gewöhnt, dass alles Mögliche an Gesträuch jährlich dezimiert werden muss, vielleicht nehme ich das also nur nicht so wahr. Auch Hartriegel, Pfaffenhütchen, Hasel, Wildrosen und natürlich der pöse Flieder sind ja nicht so leicht zum Aufgeben auf Dauer zu überreden, nur, weil man ein bisschen ihre Austriebe absäbelt... aber ein bisschen müde macht es sie auf Dauer schon, habe ich den Eindruck. Wahrscheinlich ist es gärtnerisch mega unprofessionell und macht viel zu viel Arbeit, aber ich mache das halt so - es wächst alles Mögliche überall raus, und manche wenige bekommen die Erlaubnis, ein Strauch zu werden, die meisten werden, wenn ich ihnen begegne, abgezwackt. Und wieder, und wieder, und wieder. Die Ausgraberei wäre uferlos.
Zitat von tree12 am 1. April 2021, 13:03 UhrDas mit der toten Eidechse ist wirklich traurig... Die gewöhnliche Mahonie gilt als invasiv, drum ist es nicht schade, wenn Du sie rodest. Aber ich weiß, was Du meinst - die Blüten sehen toll aus und spenden viel Nektar für Hummeln. Ich hätte vermutlich bis nach der Blüte gewartet und hätte sie danach gemeuchelt.
Sie gilt völlig zu Recht als invasiv - ich habe sie lange verteidigt, weil ich sie als Jugendliche bei einem Englandaufenthalt als richtige Nutzpflanze kennen- und mögengelernt habe. Aber vor wenigen Jahren fing es an, dass ich Pflänzchen mitten im Wald entdeckt habe, und nun sehe ich das immer häufiger. Sie IST invasiv. Ob allerdings schlimm im Sinne von Bestände plattmachend, kann ich nicht sagen.
Mit dem Traktor rausziehen - da kann jede:r, die oder der die Topographie hier kennt, nur schmunzeln. Wär eher schwierig.
Ich habe aber schon öfter Mahonien (Abkömmlinge, die irgendwo im Garten auftauchen) einfach abgeschnitten, und die kamen nicht wieder. Oder nicht sehr. Ich bin allerdings auch gewöhnt, dass alles Mögliche an Gesträuch jährlich dezimiert werden muss, vielleicht nehme ich das also nur nicht so wahr. Auch Hartriegel, Pfaffenhütchen, Hasel, Wildrosen und natürlich der pöse Flieder sind ja nicht so leicht zum Aufgeben auf Dauer zu überreden, nur, weil man ein bisschen ihre Austriebe absäbelt... aber ein bisschen müde macht es sie auf Dauer schon, habe ich den Eindruck. Wahrscheinlich ist es gärtnerisch mega unprofessionell und macht viel zu viel Arbeit, aber ich mache das halt so - es wächst alles Mögliche überall raus, und manche wenige bekommen die Erlaubnis, ein Strauch zu werden, die meisten werden, wenn ich ihnen begegne, abgezwackt. Und wieder, und wieder, und wieder. Die Ausgraberei wäre uferlos.
Zitat von Primulaveris am 1. April 2021, 21:43 UhrPositives Update zu #141: Mein Mann meint, wieso, unten auf der Mauer zur Straße sind doch öfter Eidechsen. Ach! Was für ein schönes Argument, die Treppe dort nicht sanieren zu müssen
Positives Update zu #141: Mein Mann meint, wieso, unten auf der Mauer zur Straße sind doch öfter Eidechsen. Ach! Was für ein schönes Argument, die Treppe dort nicht sanieren zu müssen
Hochgeladene Dateien:Zitat von Amarille am 1. April 2021, 21:43 UhrMeine Herbstanemonen haben sich auch geschworen sich nicht vertreiben zu lassen. Inzwischen komm ich soweit das ich sie auf ein Beet eingedämmt und kämpfe jedes Jahr gegen die Ausläufer.
Meine Herbstanemonen haben sich auch geschworen sich nicht vertreiben zu lassen. Inzwischen komm ich soweit das ich sie auf ein Beet eingedämmt und kämpfe jedes Jahr gegen die Ausläufer.
Zitat von Oliver am 2. April 2021, 20:04 UhrZitat von Primulaveris am 31. März 2021, 22:36 UhrJa, und dann eine Idee, auf die ich mich mit mir einigen konnte: Ich schnitt eine Menge Zweige ab, stellte sie in einen großen Eimer mit etwas Wasser und dann an den Straßenrand mit dem Vermerk "zum Mitnehmen". Osterdeko... und sie waren nachher wirklich alle weg.
Das mache ich morgen nochmal, und dann bin ich möglicherweise innerlich so weit, dass ich weiterbuddeln kann. Wobei es sehr hilfreich (nicht nur DAFÜR!) wäre, es würde mal etwas regnen...
ich mache das regelmäßig vor dem Schrebergarten, egal ob Töpfe, Pflanzen oder Saatgut Es wird dankend angenommen und ich habe bisher noch nie eine böse Überraschung erlebt von wegen irgendwohin schmeißen o.ä.
Zitat von Primulaveris am 31. März 2021, 22:36 UhrJa, und dann eine Idee, auf die ich mich mit mir einigen konnte: Ich schnitt eine Menge Zweige ab, stellte sie in einen großen Eimer mit etwas Wasser und dann an den Straßenrand mit dem Vermerk "zum Mitnehmen". Osterdeko... und sie waren nachher wirklich alle weg.
Das mache ich morgen nochmal, und dann bin ich möglicherweise innerlich so weit, dass ich weiterbuddeln kann. Wobei es sehr hilfreich (nicht nur DAFÜR!) wäre, es würde mal etwas regnen...
ich mache das regelmäßig vor dem Schrebergarten, egal ob Töpfe, Pflanzen oder Saatgut Es wird dankend angenommen und ich habe bisher noch nie eine böse Überraschung erlebt von wegen irgendwohin schmeißen o.ä.
Zitat von Evy am 6. April 2021, 8:46 UhrLiebe Primulaveris,
jetzt habe ich mich auch durch alle Seiten deiner Hortusvorstellung geklickt: Was für eine Berg- und Talfahrt! Ein Paradies zwischen Engstirnigkeit und Ignoranz.
Da war ich ganz froh, dass unser Garten schlecht einsehbar ist und ich nur bestimmten Leuten die "schlampigen" Ecken zeige.
Aber sei frohgemut und zuversichtlich! Das Thema Insektensterben und Naturgarten wird prominenter und immer mehr Menschen werden es verstehen können. Hast du schon ein Hortus- oder Lebensraumschild?
In unserer Sächsischen Zeitung war Naturgarten Thema der Woche. Dort wurden nicht nur einzelne Natur(Balkon)gärtner vorgestellt, sondern auch die Krefelder Studie und ein Forschungsprojekt aus Dresden, das extra angelegte Schmetterlingswiesen mit gewöhnlich bewirtschafteten Stadtgrün vergleicht und harte Zahlen bringt. Der Naturgarten e.V. meldet sich auch zu Wort, dass unser Bundesland gerade mal eine Regionalgruppe habe, wo es in anderen Bundesländern immerhin 10 gebe. Wir haben also noch einen langen Weg zu gehen. Aber wir sind nicht allein
Hättest du zufällig noch Samen oder Sämlinge deiner herrlichen Kirschpflaume übrig? Ich würde gern eine auf das leere Grundstück pflanzen. Dort kann sie wachsen wie sie will - ohne Säbelschnitt
Liebe Primulaveris,
jetzt habe ich mich auch durch alle Seiten deiner Hortusvorstellung geklickt: Was für eine Berg- und Talfahrt! Ein Paradies zwischen Engstirnigkeit und Ignoranz.
Da war ich ganz froh, dass unser Garten schlecht einsehbar ist und ich nur bestimmten Leuten die "schlampigen" Ecken zeige.
Aber sei frohgemut und zuversichtlich! Das Thema Insektensterben und Naturgarten wird prominenter und immer mehr Menschen werden es verstehen können. Hast du schon ein Hortus- oder Lebensraumschild?
In unserer Sächsischen Zeitung war Naturgarten Thema der Woche. Dort wurden nicht nur einzelne Natur(Balkon)gärtner vorgestellt, sondern auch die Krefelder Studie und ein Forschungsprojekt aus Dresden, das extra angelegte Schmetterlingswiesen mit gewöhnlich bewirtschafteten Stadtgrün vergleicht und harte Zahlen bringt. Der Naturgarten e.V. meldet sich auch zu Wort, dass unser Bundesland gerade mal eine Regionalgruppe habe, wo es in anderen Bundesländern immerhin 10 gebe. Wir haben also noch einen langen Weg zu gehen. Aber wir sind nicht allein
Hättest du zufällig noch Samen oder Sämlinge deiner herrlichen Kirschpflaume übrig? Ich würde gern eine auf das leere Grundstück pflanzen. Dort kann sie wachsen wie sie will - ohne Säbelschnitt