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Hortus / Garten der Nachtkerzen

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Vor eineinhalb Wochen habe ich damit begonnen nach und nach die Hotspots an der Straße zu mähen. Erst nur einen kleinen Teil vom hohen Gras direkt an der Straße, gestern dann alles bis auf den letzten Meter vor der Hecke mit den meisten Blumen. Die dürfen sich jetzt im sehr löchrigen Gras erstmal aussäen.

Dabei habe ich auf einem Teil der zu Anfang gemähten Fläche die Löcher gefunden:

Jetzt frage ich mich: Sind diese Löcher von Bienen?

Vor 2 Tagen können wir Zucchini und Himbeeren ernten. Eigentlich soll man bei den herbsttragenden Sorten ja die Vorjahrestriebe abschneiden, aber ich lasse sie immer bei ein paar Pflanzen stehen. Dann ist die Saison einfach länger und bisher hat es ihnen nicht geschadet.

Außerdem blüht seit ein paar Tagen überall in der Wiese und den Beeten der Dost und wird umschwärmt,

gestern sind dann auch die Stockrosen aufgeblüht

und unser überraschender Neuzugang, die Moschusmalve.

tree12, Kirsten und 4 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
tree12KirstenDorotheeGsaelzbaerKataFuxAmarille

Vor der Terrasse ist jetzt endlich der sommerliche Sichtschutzt dicht genug, um als solcher zu taugen.

Heute habe ich die Erbsen abgeerntet. Sie hängen jetzt gebündelt unterm Dach im Schatten und trocknen. Im Beet steht jetzt "nur noch" das "Unkraut".

Eigentlich wollte ich ja in der Mitte meinen üblichen Komposthügel anlegen, aber der Besuch beim Permakulturgärtner war einfach zu inspirierend. Alles mit Flächenkompostierung, keine zusätzliche Düngung, kein Gießen und das bei den gleichen Bodenverhältnissen wie bei mir! Und sein Gemüse ist viiiieeeel schöner! (Aber Schnecken hat er auch genauso viele wie ich...)

Also werden die freien Flächen in den nächsten Tagen mit Mulchwürsten abgedeckt und zusätzlich im Herbst mit Laub. Ade, Komposthügel in der Mitte und Erde hin und her schaufeln! Aber die Blumen kommen auch nächstes Jahr wieder zwischen das Gemüse!

Und jetzt mal weg von meinem Hortus.

Dieser Garten vom Permakulturgärtner und Saatgutzüchter war echt umwerfend und beeindruckend! 2 ha Fläche umgeben von wirklich großen Wildobst- und Haselnusshecken, davor Beerensträucher, drinnen eine Streuobstwiese, viele Inseln mit hohem Gras, an den Rändern der gemähten Wege viele Blümchen und Kräuter für mageren, sandigen Boden z.B. Strandnelken, ein Teich mit Froschkonzert und überall summte, brummte und flatterte es.

Am Eingang mehrere große von Buchs umrahmte Rosen und Kräuterbeete.

An der von allen Nachbarn entferntesten Stelle (um ungewolltes Einkreuzen zu verhindern) eine riesige Ertragszone in Permakultur mit Flächenkompostierung und natürlich vielen blühenden Gemüsepflanzen.

Vor lauter Staunen habe ich glatt vergessen Fotos zu machen.

War übrigens wieder eine Netzwerkaktion und zum Glück gehört er dazu! Da kann man gut mal fragen, wenn man mal nicht weiter weiß oder sich wundert, warum der nachgezüchtete Kohl irgendwie komisch aussieht.

 

Simbienchen, tree12 und 3 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Simbienchentree12DorotheeKataFuxAmarille

In der vergangenen Woche waren die Dicken Bohnen in der Pufferzone erntereif. Die meisten wanderten nach dem Überbrühen in die TK, aber 4 Bunde hängen noch zum Trocknen (Saatgut) unter dem Carport.

Jetzt warte ich nur noch auf die letzten Dicken Bohnen in der Ertragszone. Auf dieses Beet sollen der Lauch und der Winterkohl aus dem „Aussaatbeet“ umziehen.

Durch die Bohnenernte war auf der Innenseite der Pufferzone wieder ausreichend Platz, so dass ich dort am Wochenende mal etwas aufräumen konnte. Jetzt bekommen die Büsche, die ja ganz schnell ganz groß werden sollen, wieder mehr Luft und Licht. Es verschwanden neben verblühten Fingerhüten, Margeriten und Akelei auch 2 Flieder, 2 Schmetterlingsflieder und mehrere Pfeifensträucher. Alles Ausläufer, Absenker oder Sämlinge, die ich noch im letzten Herbst gepflanzt hatte. Eigentlich sollten sie dabei helfen die Hecke schnell dicht zu bekommen, aber jetzt starten die Weißdorne und Schlehen langsam durch – es wird also! Die 4 großen Schmetterlingsflieder und eine Spiere durften noch bleiben, sie blühen bzw. beginnen gerade zu blühen. Danach werden sie umziehen, als zeitweiliger Ersatz für die im Herbst noch zu fällende Thuja-Hecke, bis die eigentlichen Heckensträucher ausreichend (Sicht-) Schutz bieten.

Das „Schnittgut“ liegt jetzt auf dem „Dicke Bohnen-Beet“ und versorgt dort hoffentlich in den nächsten Monaten die Beerensträucher mit Nahrung.

Von den verblühten „Blümchen“ habe ich das Saatgut gesammelt, dass sich noch nicht selbst verteilt hatte und es gleichmäßig im 1,5 m breiten Grünstreifen am Maisfeld verteilt, nachdem ich diesen mit Sense und Harke bearbeitet hatte. Danach hatte er so viele schöne kahle Stellen…. Leider nur auf dem inneren Meter (durfte mehrere Jahre vor sich hin wachsen). Außen hatte mein Nachbar jede Woche (!) den Rasen auf 1 cm runter rasiert (aus Gewohnheit „Das war schon immer so.“), da hatte nichts eine Chance, ich auch nicht, selbst wenn ich hätte mähen wollen! Seiner Ansicht nach wäre das sonst viel zu unordentlich – ääh - wie bei mir halt!? Das gefiele ihm nicht und das ginge so nicht! - Jetzt schon – ist schließlich „mein“ Gemeindestreifen (bzw. der vom Bauern)! Und nächstes Jahr wird es da noch viiieeel unordentlicher und bunter … Gut, dass er den großen Brennnesselbusch schon seit Jahren nicht mehr abmähen kann, da drunter ist nämlich ein Kastanienstumpf mit vielen Wurzeln… und auch der innere Meter stand nur wegen der Unebenheiten und Stümpfe noch.

Der Grasschnitt deckt jetzt die Schnittguthecke in der Pufferzone ab und unterdrückt dadurch hoffentlich die Silberblättrige Goldnessel! Wenn die so weiter wächst, vertreibt die mir noch meine Brennnesseln! Und das trotz mehrmaligem Ausreißen in diesem Jahr.

Außerdem konnte ich die schwarzen Johannisbeeren und auch schon fast alle roten ernten und sogar die ersten Heidelbeeren sind reif. Buschbohnen gab es auch schon und sogar die ersten Kartoffeln!

Von 10 Pflanzkartoffeln auf knapp 1,5 m² konnte ich 8 kg ernten. Wenn ich die Fläche nicht für die Nachkultur gebraucht hätte, wäre es vermutlich noch mehr geworden. Schade, aber die späten Buschbohnen können nicht mehr warten.

Vor 5 Tagen habe ich einen Teil vom Erbsenbeet neu bestellt. Dort zeigen sich jetzt schon die ersten Rote Bete. Die Pastinaken (Versuch, ob sie noch was werden) und die Möhren lassen noch auf sich warten. Hauptsache es fängt nicht ausgerechnet dann wieder an zu regnen, wenn sie gerade aufgelaufen sind!

Die Schnecken sind in diesem Jahr eine Pest! Seit 4 Wochen drehe ich jeden Abend eine Runde durch den Garten und zerschneide sie in Massen. Es muss mittlerweile ein mittlerer 4stelliger Wert sein. Gestern waren es zum ersten Mal weniger als 50! Ich habe wieder Hoffnung, dass sie doch noch weniger werden.

Aber die Schafwolle ist bestellt! Ich warte nur noch auf die Lieferung… Und Pfefferminze wächst genug im Garten und es ist tatsächlich auffällig, dass in ihrer Nähe keine Schnecken oder Schneckenfraß (im Kohlbeet) zu sehen sind.

Und mittlerweile haben sich mindestens 3 Erdkröten im Garten angesiedelt. Eine ganz große, eine mittlere und eine noch ganz winzige. Hoffentlich bleiben sie hier im Garten, genauso wie die Schnegel, denn in den übrigen Gärten benutzt man noch „umweltfreundliches“ Schneckenkorn…

Es gibt übrigens noch mehr neue Mitbewohner: Mindestens 5 Bienenwölfe im „Sandarium“. Eigentlich war es ja ein Einschlagbeet für meine Blumen – hat sich damit jetzt wohl erledigt.

Ansonsten summt und brummt es abwechselnd am Dost, Ehrenpreis, Lavendel, der Phazelia und den Stangen-/Feuer- und Buschbohnen.

Simbienchen, tree12 und 4 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Simbienchentree12DorotheeGsaelzbaerKataFuxAmarille

Super sieht es bei Dir aus... und der Grünstreifen, der wird auch  noch....

Nur die Schmetterlingsflieder solltest Du nicht mehr zur Blüte kommen lassen und schon gar nicht umsetzen, sondern am besten gleich entsorgen. Es gibt eine Studie, wonach Schmetterlinge dort verhungern. Die Blüten liefern kaum Nektar, jedoch einen koffeinähnlichen Stoff, der die Schmetterlinge immer wieder anzieht.

Zu der Studie findet man leider im Netz so gut wie nichts, aber da diese Zweifel bestehen sowie das invasive Auftreten, ist es auf jeden Fall besser, sich der Pflanze zu entledigen.

Hallo Andrea,

ja, den Artikel über die Studie hatte ich auch gelesen und sogar als Hinweis hier im Netzwerk gefunden. Auch ich finde die Ergebnisse beunruhigend.

Allerdings würde ich in diesem Zusammenhang gern die Originalarbeit lesen, ohne Übersetzung und Färbung in eine bestimmte Richtung. Ohne dabei Vorurteile haben zu wollen, aber allein der Übersetzungsfehler (?) „Brutverhalten“ von vermtl. „breeding“ stimmt mich nachdenklich. Hast Du da vielleicht einen Link? Ich konnte selbst über den Wissenschaftler nichts Näheres finden. Aber dass so eine kritische, gegen den Mainstream gerichtete Arbeit zerrissen wird, ist leider schon fast normal. Sh. Studien zum Milchkonsum.

Der Schmetterlingsflieder steht allerdings auch ohne diese Studie schon auf meiner „Auszugsliste“, da er nicht heimisch und zusätzlich invasiv ist und wird nach und nach verschwinden. Aber in diesem Jahr darf er noch in voller Anzahl blühen und in dieser Kombination

können es sich die Schmetterlinge immerhin aussuchen, wen sie lieber besuchen wollen.

Noch brauche ich die Sträucher als Sicht- und Windschutz und als Lieferanten für meine Erbsenreiser. Die Weiden und Haseln sind noch nicht weit genug, um ausreichend Material zu liefern.

Außerdem muss ich sagen, wenn ich mich in den umliegenden „gestaubsaugten“ Rasen-Stauden-Rindenmulch-Gärten umsehe und sehe dort Schmetterlingsflieder, denke ich mir: Dann doch lieber auch bei mir, denn dann haben die Schmetterlinge wenigstens die Chance meinen Garten zu finden und hier dann auch andere Nektarpflanzen und vor allem auch Raupenfutterpflanzen und (hohe) Grasflächen ohne Rasenmäher und Gifte. Wenn dann der letzte Sommerflieder bei uns verschwunden sein wird, haben sie das dann hoffentlich durch ihren Schlupf in unserem Hortus gelernt.

Bis dahin (und das ist der Grund für das Umsetzen von 1 – 2 Buddleja) müssen sie auf der Ostseite noch für Wind- und Sichtschutz sorgen, nachdem die Thuja-Hecke im Herbst gefallen sein wird. Denn dort liegt die Terrasse der Nachbarn ziemlich direkt (15 m entfernt) vor unserem Badezimmerfenster. Ist nicht so angenehm – für beide Seiten – und wir müssen hier den Zaun stellen. Aus den Thuja wird übrigens eine Totholzhecke und davor kommen einheimische Sträucher, die jetzt schon im Garten wachsen und versuchen eine gewisse Höhe zu erreichen.

Liebe Grüße     Ute

 

 

Simbienchen, tree12 und 2 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Simbienchentree12DorotheeKataFux

Heute Morgen bin ich dann nochmal mit dem Handy durch den Garten "geschlichen" und habe Fotos gemacht.

Hier die deutlich gelichtete Pufferzone am Maisfeld von innen

und von außen (mit dem Feldrandstreifen, jetzt gesenst).

Ich bin mindestens 20 Mal mit der Sense in irgendwas (Erde, Stuken) stecken geblieben. Leben in diesem Streifen übrigen aktuell = Null. Nichts krabbelte, hüpfte, flatterte zur Seite....

Unsere Hotspots und das Zwiebel-Wurzel-Beet mit viel Dill.

Die Mulchwürste kann man übrigens auch super als sehr flexible und schnelle Beetbegrenzungen einsetzen! Sie müssen dann nur etwas dicker und stabiler sein. Hier sind Topinamburstengel als Kern verarbeitet.

tree12, Kirsten und 4 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
tree12KirstenDorotheeGsaelzbaerKataFuxDorfgärtner

Ok, das mit dem Badezimmer kann ich gerade bestens nachvollziehen... unsere Nachbarn haben Klarglas in ihrem Badezimmer und gehen ständig duschen ohne die (vorhandene!) Jalousie oder den Rolladen herunterzulassen. In dem kleinen Raum wird dann noch gerne der blanke Busen ans leicht vernebelte Fenster gedrückt. Oder man befindet sich zu zweit im Bad und gibt sich der Leidenschaft hin.. Nö, das muß man echt nicht haben. Sie haben auch alle Bäume beseitigt, die früher Einblicke verhinderten.

Was die belgische Studie betrifft, hat Doro bereits recherchiert.. man findet einfach nichts, was wirklich bedauerlich ist.

Michael Altmoos vergleicht in seinem neuen Schmetterlingsbuch den Flieder mit einem Biergarten, den wir Menschen ja auch nicht täglich zur Nahrungsaufnahme aufsuchen würden. Ansonsten geht er doch eher tolerant mit dem Gewächs um, empfiehlt ihn jedoch auch nicht. Aber der Mensch hat sowieso so eine ruhige Art und scheint so tolerant, wie ich selber als Schmetterlingsforscher niemals sein könnte....

In meinem anderen Schmetterlingsbuch, das hervorragende Kritiken bekam, klammern sie den Schmetterlingsflieder explizit aus.

 

Dorothee hat auf diesen Beitrag reagiert.
Dorothee

Hmm, also das mit der Studie hätte mich jetzt auch mal interessiert. Habe mal recherchiert und zumindest bzgl. Koffein im Nektar was gefunden, allerdings soll das positive Wirkungen haben und etwa bei Hummeln Krankheiten vorbeugen. Außerdem ist es für Pflanzen offenbar gängig, Suchtstoffe in den Nektar einzubauen ;-)

https://www.newscientist.com/article/dn23255-plants-lace-their-nectar-with-drugs-to-make-bees-return/

https://phys.org/news/2021-05-natural-caffeine-floral-nectar-disease.html

Simbienchen und Nachtkerze haben auf diesen Beitrag reagiert.
SimbienchenNachtkerze
»Wer der Gartenleidenschaft verfiel, ist noch nie geheilt worden. Er fühlt sich immer tiefer in sie verstrickt.« – Karl Foerster
Zitat von Dorfgärtner am 20. Juli 2021, 12:43 Uhr

Hmm, also das mit der Studie hätte mich jetzt auch mal interessiert. Habe mal recherchiert und zumindest bzgl. Koffein im Nektar was gefunden, allerdings soll das positive Wirkungen haben und etwa bei Hummeln Krankheiten vorbeugen. Außerdem ist es für Pflanzen offenbar gängig, Suchtstoffe in den Nektar einzubauen ;-)

https://www.newscientist.com/article/dn23255-plants-lace-their-nectar-with-drugs-to-make-bees-return/

https://phys.org/news/2021-05-natural-caffeine-floral-nectar-disease.html

Ach Gott, alles auf Englisch...

Da bin ich raus....

" Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde! "
Zitat von Simbienchen am 20. Juli 2021, 19:24 Uhr
Zitat von Dorfgärtner am 20. Juli 2021, 12:43 Uhr

Hmm, also das mit der Studie hätte mich jetzt auch mal interessiert. Habe mal recherchiert und zumindest bzgl. Koffein im Nektar was gefunden, allerdings soll das positive Wirkungen haben und etwa bei Hummeln Krankheiten vorbeugen. Außerdem ist es für Pflanzen offenbar gängig, Suchtstoffe in den Nektar einzubauen ;-)

https://www.newscientist.com/article/dn23255-plants-lace-their-nectar-with-drugs-to-make-bees-return/

https://phys.org/news/2021-05-natural-caffeine-floral-nectar-disease.html

Ach Gott, alles auf Englisch...

Da bin ich raus....

Das war auch mein erster Gedanke und hab dir Seite schnell wieder geschlossen :lach:

Simbienchen hat auf diesen Beitrag reagiert.
Simbienchen
Und wärend die Welt ruft ... Du kannst nicht alle retten! Flüstert die Hoffnung ... Und wenn es nur einer ist... Versuch' es! Sylvia Raßloff
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