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Hortus Anima Verde

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Die eigentliche Hecke besteht aus Weißdorn, Schlehen, Pflaumenwildlingen, Rosen, Brombeeren, Kirschen und gut eingewachsenem Efeu. Einen Teil habe ich auf den Stock gesetzt. Dahinter fällt das Gelände steil ab und geht über in den Bahndamm. Die Gleise werden aber nur noch für Touristen zum Fahrrad-Draisine fahren genutzt. Weide und Holunder wurden diess Jahr neu gepflanzt,

Nach dem vorsichtigen aber umfangreichen Entfernen von vielen Brombeerranken ist das Bienenhaus wieder zugänglich und ein alter, traditioneller Komposthaufen ist zum Vorschein gekommen. Ich dachte, das sei der ideale Platz für die Kürbisse in diesem Jahr.

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Jetzt hat mir der Sturm eine trockene Fichte vom Nachbarn quergelegt. Zum Glück ist der Bienenstand verschont geblieben.Ob der Dachs seine Weg wieder findet, wird sich zeigen.

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Malefiz, Simbienchen und 4 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
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Der Vorgarten ist eine eigenwillige Mischung aus 60er Jahre Mainstream-Anlage und allem, was man nicht unbedingt mit einheimischem Natur nahen Garten verbindet, wie Essigbaum, Rhododendron und Forsythie und eine riesige Douglasie in der Mitte. Gleichzeitig birgt er einige Kostbarkeiten.

So habe ich ihn kennengelernt im März 2021.

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Bis zum Sommer hatte sich das Bild schon etwas verändert. Es durfte wieder wachsen, um zu sehen, was es da so alles gibt. Das war schon sehr erfreulich.

Es gibt viele Haselsträucher in zwei Farben rundum in der Randzone in unterschiedlich großen Stadien, einen jungen Walnussbaum und einige Walnusssträucher, die ich zum Räuchern ernte. Ein großer Vogelbeerbaum schließt an die üppig, rot, blühende, japanische Quitte an und ein Gingko, den ich mag seit Kindertagen. Auch wenn er ein Exot ist, so gehört er doch eindeutig in den Kreis der Heilpflanzen. Es ist schon groß und gerade gewachsen. Sie bilden den Hintergrund des Vorgartens. Eine einzelne Eibe krönt die Ecke zur Straßenkreuzung.

Das Bienenhaus ist nach wie vor noch unbewohnt, aber die Projektidee entwickelt sich weiter.

Am Zaun schlingt sich eine dicke, blühende Waldrebe, neben Efeu bewachsenen Pfosten. Hier liegen schon trockenes Moos, Laub und Holz bereit für den Käferkeller, der hier entsteht. Der Liguster ist neu und gedeiht in einem Meer von Winterlingen und Schneeglöckchen, neben Hopfen, Baldrian, Brennnesseln, Salomonssiegel, Aronstab und Waldmeister.

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tree12Momo

Die Waldrebe in der Blüte 2021 und die Ecke für den Käferkeller.

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SimbienchenGsaelzbaer

Es gibt viele Haselsträucher in zwei Farben rundum in der Randzone in unterschiedlich großen Stadien, einen jungen Walnussbaum und einige Walnusssträucher, die ich zum Räuchern ernte. Ein großer Vogelbeerbaum schließt an die üppig, rot, blühende, japanische Quitte an und ein Gingko, den ich mag seit Kindertagen. Auch wenn er ein Exot ist, so gehört er doch eindeutig in den Kreis der Heilpflanzen. Es ist schon groß und gerade gewachsen. Sie bilden den Hintergrund des Vorgartens. Eine einzelne Eibe krönt die Ecke zur Straßenkreuzung.

Die größte Freude hat mir die Entdeckung von zwei Sorten einheimischer Orchideen bereitet. Die Bocksriemenzunge, Himantoglossum hircinum blüht im Frühjahr und die andere, die breitblättrige Stendelwurz, Epipactis helleborine im Herbst. Beide sind auch in diesem Jahr noch da und die Bocksriemenzunge blüht bereits.

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Neben dem Zugang zur Eingangstür ist eine breite, dichte Reihe von unterschiedlich großen weißen Kieselsteinen auf ein Vlies aufgebracht. Das war wohl irgendwann eine Modeerscheinung. In meinem letzten Garten bin ich auch auf diesen Unsinn gestoßen. Obenauf ist ein Filz aus Wurzeln und darunter ist die Erde völlig verdichtet – bis auf die Gänge der Wühlmaus. Im Eingangsbereich konnte ich einen Teil davon bereits entfernen. Das gab zunächst einen Überschuss an verschiedenen Disteln; sie waren mir aber willkommen. Mit konsequentem Mulchen hat sich das Bild zusammen mit den Frühblühern sehr verändert. Sogar eine Päonie kam wieder zum Vorschein. Gartenhibiskus, Pflox, eine wilde Weinrose und einige schönen Heilkräuter haben sich entfalten können. Johanniskraut, verschiedene Labkräuter, Leimkraut, ein Alant, jede Menge Gundelrebe und sehr viele, zu unterschiedlichen Zeiten blühende Storchschnäbel sind vorhanden.

Die Steine werden nach und nach abgeräumt und sortiert. Es ist die Ressource für die Pyramide im Vorgarten.

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Dorothee und Gsaelzbaer haben auf diesen Beitrag reagiert.
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Auch der Splitt hat sich belebt.

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Zwei Neuzugänge habe ich jetzt im Mai gefunden, von denen ich noch nicht genau weiß, wie sie heißen. Das eine ist ziemlich sicher eine Nelke, allerdings wohl keine Pechnelke, wie ich gehofft hatte. Das zweite ist ein weiches Kräutchen, ganz zart behaart an den Stängeln und der Unterseite auf den ersten Blick ähneln die Blätter jungen Brombeeren oder Mädesüß. Sind sie aber nicht. Die habe ich an anderer Stelle. Wenn es ein Waldgeißbart werden würde, fände ich das sehr schön. Ansonsten lasse ich mich weiter überraschen

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Simbienchen, Dorothee und 2 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
SimbienchenDorotheeGsaelzbaerMomo

Die Nelkenwurz zeigt sich intensiv in dem neu freigelegten Stück, während die Disteln etwas zurückgegangen sind.  Während im Vergangenen Frühjahr Rost an den Päonien war, sodass sie nicht zum Blühen kamen, hat die Behandlung mir Gesteinsmehl, Knoblauch und Kräuterjauche geholfen. Sie blühen wunderbar und zu meiner Freude ist es eine ungefüllte Sorte.

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