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Gartenumzug

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Zitat von Gsaelzbaer am 3. Juli 2021, 8:31 Uhr

Da bin ich ganz bei dir Phillip!

Ich bin auch so ein richtiger Dorfsesselfurzer und finde es grandios!

Ich war auch schon etliche male umgezogen.....beruflich und der "Liebe" wegen

Nun bin ich wieder im Heimatort(mittlerweile extrem gewachen), im haus in dem ich aufwuchs, nur jetzt in Omas Wohnung die ich mit meinem Bruder aufwändig grundsaniert habe.

ICH bin angekommen, ich wüsste nicht was passieren müsste das mich hier nochmal jemand oder "etwas" wegbewegt.

Ich sage immer, nur noch im Tuch und die Füsse vorraus

 

Spießiges Landleben und vom Rest der Welt nicht viel mitkriegen - ganz mein Ding

Das "spießige Landleben" weise ich entschieden zurück! Ich denke, jeder Hipster lebt spießiger als wir
Vom Rest der Welt nicht viel mitkriegen wollen – ja ;-)

Dorothee und Gsaelzbaer haben auf diesen Beitrag reagiert.
DorotheeGsaelzbaer
»Wer der Gartenleidenschaft verfiel, ist noch nie geheilt worden. Er fühlt sich immer tiefer in sie verstrickt.« – Karl Foerster

Also ich gehöre auch zur Mitte-30-Fraktion und wohne im jetzigen Haus bereits seit 14 Jahren. Die ersten 5 Jahre nur am Wochenende (Studium etc.) und bis 2014 haben hier auch immer zwei Parteien gewohnt. Wir oben, die anderen unten. Der Garten war grundsätzlich gemeinsam, aber ich hab mich eher auf dem Balkon ein bisschen verwirklicht, mit Saisonblumen . Im Garten hab ich nur ein paar kleine Beete angelegt. Aber nachdem meine Bemühungen einmal mit Unkraut verwechselt wurden und meine Pflanzen in einer Ecke rausgerissen wurden, war nicht mehr sehr motiviert. Mir hat auch die Vision gefehlt, wie es sein könnte.

Seitdem wir die Kinder haben, ich mehr Zeit habe, weil ich weniger arbeite, und ich auf das Hortus-Konzept gestoßen bin, tut sich hier immer mehr. Vor allem seit Anfang letzen Jahres, denn da wurde ich durch einen Freund auf das Hortus-Netzwerk aufmerksam. Jetzt sprudeln die Ideen und ich mache sehr viel. Und ich bin echt froh, dass ich weiß, dass wir hierbleiben. Das stand vor ein paar Jahren noch nicht final fest. Wir wollten zwar in der Gegend bleiben, aber ob in diesem Haus... Jedenfalls haben wir uns dann dafür entschieden und ich bin sehr froh darüber. Es gehört uns zwar nicht, aber meinen Schwiegereltern und die lassen uns hier weitestgehend freie Hand. Solange die Traktorspur frei bleibt und für meinen Mann und die Kinder noch genug Spielwiese da ist, kann ich mich austoben. Diesen Garten zu verlassen und zu versuchen möglichst viel mitzunehmen, würde mich schon sehr schmerzen.

Ich bekenne mich auch ein Dorfkind zu sein... in einem Dorf aufgewachsen und dann in ein anderes gezogen. Ich finde es prima. Als spießig würde ich uns nicht beschreiben, die totalen Revoluzzer sind wir aber auch nicht.

tree12, Dorothee und 2 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
tree12DorotheeGsaelzbaerDorfgärtner

Langfristig kann ich mir was ländliches zum Leben auch total gut vorstellen. Aber die Arbeitgeber, an denen man grade zu Beginn des Berufslebens viel lernen kann sind leider in den größeren Städten. Und Home-Office ist halt keine Option.

Mir ist beim Schreiben hier aufgefallen, dass ich den Begriff "Karriere" selbst als eher unangenehm warnehme. Das klingt irgendwie so nach Anzug und Ellenbogen-Mentalität. Mir fällt im deutschen aber kein passender anderer Begriff ein. Ich möchte halt in meinem Job gut werden und viele Erfahrungen sammeln, um in Zukunft gute Entscheidungen zu treffen.

Irgendwie richtig philosophisch hier

Zwischen-Update zum Umzug und Garten:

Wir suchen immernoch nach einer passenden Wohnung. Es gibt leider nicht soooo viele Wohnungen mit großem Außenbereich (alternativ zum Garten wäre ich ja auch mit großer Terrasse/Balkonen zufrieden) und wir suchen halt über eine Entfernung von 400km und können nicht mal eben "Mittwoch um 14 Uhr" für eine Besichtigung vorbei kommen
Anderhalb Monate haben wir zum Glück noch... (Also falls jemand in Mannheim was weiß...)

Dafür hab ich eine nette Nachbarin ein paar Gärten weiter kennen gelernt. Die Gärten rechts und links von mir sind sehr rasig und geordnet. Ihr Garten ist jetzt kein Hortus aber sie hat viele einheimische Pflanzen, eine wilde Ecke, füttert Vögel ganzjährig, bietet mehrere Trinkstellen an. Und sie hat seit diesem Jahr ein bewohntes Igelhaus, für das es extra Lücken im Zaun gibt. Sie würde wahrscheinlich einige der Pflanzen, die ich nicht mitnehmen kann übernehmen und auch eine der Nisthilfen. Außerdem würde sie sich um den bepflanzten Lichtschacht kümmern, den ich ja auch mit betreut habe. Ich glaube, ich muss ihr mal ein paar Flyer mitbringen, da besteht auf jeden Fall Interesse und Potential.

tree12, Primulaveris und 2 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
tree12PrimulaverisDorotheeGsaelzbaer

Liebe Lena,

ich bin auch noch nie mit einem Garten umgezogen - ohne allerdings auch schon 8x. Allerdings sind bei mir hier schon einige Pflanzen ein- und ausgezogen, weil ich mit den Gartenanfängen nicht mehr zufrieden war. Damals hatte ich weder Zeit noch Nerv noch Plan noch Leidenschaft für den Garten. Ich hatte mich nie zuvor mit dem Thema beschäftigt und auch gar keinen Kopf dafür.

Daher kann ich auch keine großartigen Ratschläge zum Gartenumzug geben - außer dass Pflanzen erfahrungsgemäß ganz schön was aushalten und du deine liebsten Staudenschätze sicher relativ problemlos mitnehmen kannst. Bei mir haben schon einmal zwei vergessene Umziehpflanzen einen ganzen Winter außerhalb des Erdreichs überlebt - und das mehr oder weniger "nackig".

Gartenumzüge kommen vielleicht nicht so häufig vor. Aber Veränderung und Entwicklung findet immer und überall statt, auch dort, wo Menschen bereits "sesshaft" geworden sind.  You live - you learn ... so heißt es ja. Gut, nicht alle lernen dazu. Aber die meisten Menschen doch schon. Es ist schließlich das, was Leben ausmacht.

Ich glaube nicht, dass hier alle schon "älter" sind (wobei die Frage ist, was man als "älter" definiert). Aber nicht jeder hat schon das Glück mit Mitte oder Ende 20 einen Garten zu haben, weil er eben in der Ausbildung/im Studium oder in der Findungsphase steckt und damit zumeist in einer kleinen Wohnung, in der Regel ohne Garten. Und vielfach hat man in diesem Lebensabschnitt ganz andere "Probleme".

Sich zu entwickeln (beruflich wie privat) ist meines Erachtens Lebensaufgabe für jeden - egal ob in der Stadtwohnung mit 12 Umzügen im Buckel oder im Haus der Eltern oder Großeltern als "Rückkehrer". Auch wenn vordergründig alles stets gleich aussehen mag, kann ja trotzdem eine ganze Menge mit einem selbst passieren, weil man sich für oder gegen etwas entscheidet, einer Sache folgt, für die man Feuer gefangen hat, etwas anderes aufgibt, weil es einem nicht mehr entspricht. Und so entwickelt sich auch ein Garten mit. Er ist Ausdruck einer inneren Veränderung - zumindest bei mir. Und ich glaube, da geht es mir hier nicht alleine so.

Ich finde es toll, dass du dir trotz der begrenzten Zeit, die du in deinem neuen Zuhause planst, Gedanken um die Gartengestaltung machst. Du kannst ja dann überall ein naturnahes Fleckchen Erde zurücklassen und hoffen, dass Nachmieter dein Gartenverständnis teilen oder du sie damit inspirierst. Eigentlich eine große Chance, findest du nicht?

Wir wohnen hier übrigens nicht auf dem Land und da sind die Bedingungen etwas anders ... Gärten sind klein, Grund rar und wertvoll, Zuwanderungsmöglichkeiten von Tieren begrenzt, Bebauungsdichte hoch usw.

Hier hat man keine Streuobstwiese und Totholz kommt auch nicht mit dem Traktor  an (auch wenn ich mich darüber sehr freuen würde). Aber ich genieße auch den Austausch und dass ich miterleben darf, wie andere ganze Felder umgestalten. Da zieh ich meinen .

Simbienchen, tree12 und 7 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Simbienchentree12PrimulaverisTillivillaKirstenDorotheeGsaelzbaerKataFuxAmarille
Zitat von Platterbsen-Mörtelbiene am 9. August 2021, 14:32 Uhr

Liebe Lena,

ich bin auch noch nie mit einem Garten umgezogen - ohne allerdings auch schon 8x. Allerdings sind bei mir hier schon einige Pflanzen ein- und ausgezogen, weil ich mit den Gartenanfängen nicht mehr zufrieden war. Damals hatte ich weder Zeit noch Nerv noch Plan noch Leidenschaft für den Garten. Ich hatte mich nie zuvor mit dem Thema beschäftigt und auch gar keinen Kopf dafür.

Daher kann ich auch keine großartigen Ratschläge zum Gartenumzug geben - außer dass Pflanzen erfahrungsgemäß ganz schön was aushalten und du deine liebsten Staudenschätze sicher relativ problemlos mitnehmen kannst. Bei mir haben schon einmal zwei vergessene Umziehpflanzen einen ganzen Winter außerhalb des Erdreichs überlebt - und das mehr oder weniger "nackig".

Gartenumzüge kommen vielleicht nicht so häufig vor. Aber Veränderung und Entwicklung findet immer und überall statt, auch dort, wo Menschen bereits "sesshaft" geworden sind.  You live - you learn ... so heißt es ja. Gut, nicht alle lernen dazu. Aber die meisten Menschen doch schon. Es ist schließlich das, was Leben ausmacht.

Ich glaube nicht, dass hier alle schon "älter" sind (wobei die Frage ist, was man als "älter" definiert). Aber nicht jeder hat schon das Glück mit Mitte oder Ende 20 einen Garten zu haben, weil er eben in der Ausbildung/im Studium oder in der Findungsphase steckt und damit zumeist in einer kleinen Wohnung, in der Regel ohne Garten. Und vielfach hat man in diesem Lebensabschnitt ganz andere "Probleme".

Sich zu entwickeln (beruflich wie privat) ist meines Erachtens Lebensaufgabe für jeden - egal ob in der Stadtwohnung mit 12 Umzügen im Buckel oder im Haus der Eltern oder Großeltern als "Rückkehrer". Auch wenn vordergründig alles stets gleich aussehen mag, kann ja trotzdem eine ganze Menge mit einem selbst passieren, weil man sich für oder gegen etwas entscheidet, einer Sache folgt, für die man Feuer gefangen hat, etwas anderes aufgibt, weil es einem nicht mehr entspricht. Und so entwickelt sich auch ein Garten mit. Er ist Ausdruck einer inneren Veränderung - zumindest bei mir. Und ich glaube, da geht es mir hier nicht alleine so.

Ich finde es toll, dass du dir trotz der begrenzten Zeit, die du in deinem neuen Zuhause planst, Gedanken um die Gartengestaltung machst. Du kannst ja dann überall ein naturnahes Fleckchen Erde zurücklassen und hoffen, dass Nachmieter dein Gartenverständnis teilen oder du sie damit inspirierst. Eigentlich eine große Chance, findest du nicht?

Wir wohnen hier übrigens nicht auf dem Land und da sind die Bedingungen etwas anders ... Gärten sind klein, Grund rar und wertvoll, Zuwanderungsmöglichkeiten von Tieren begrenzt, Bebauungsdichte hoch usw.

Hier hat man keine Streuobstwiese und Totholz kommt auch nicht mit dem Traktor  an (auch wenn ich mich darüber sehr freuen würde). Aber ich genieße auch den Austausch und dass ich miterleben darf, wie andere ganze Felder umgestalten. Da zieh ich meinen .

Da zieh ich jetzt aber auch mal den Das hast du einfach Klasse formuliert und auf den Punkt gebracht.

Primulaveris und Gsaelzbaer haben auf diesen Beitrag reagiert.
PrimulaverisGsaelzbaer
Willst du wertvolle Dinge sehen, so brauchst du nur dorthin zu blicken, wohin die Menge nicht sieht. (Laotse)
Zitat von KataFux am 9. August 2021, 15:25 Uhr
Zitat von Platterbsen-Mörtelbiene am 9. August 2021, 14:32 Uhr

Liebe Lena,

ich bin auch noch nie mit einem Garten umgezogen - ohne allerdings auch schon 8x. Allerdings sind bei mir hier schon einige Pflanzen ein- und ausgezogen, weil ich mit den Gartenanfängen nicht mehr zufrieden war. Damals hatte ich weder Zeit noch Nerv noch Plan noch Leidenschaft für den Garten. Ich hatte mich nie zuvor mit dem Thema beschäftigt und auch gar keinen Kopf dafür.

Daher kann ich auch keine großartigen Ratschläge zum Gartenumzug geben - außer dass Pflanzen erfahrungsgemäß ganz schön was aushalten und du deine liebsten Staudenschätze sicher relativ problemlos mitnehmen kannst. Bei mir haben schon einmal zwei vergessene Umziehpflanzen einen ganzen Winter außerhalb des Erdreichs überlebt - und das mehr oder weniger "nackig".

Gartenumzüge kommen vielleicht nicht so häufig vor. Aber Veränderung und Entwicklung findet immer und überall statt, auch dort, wo Menschen bereits "sesshaft" geworden sind.  You live - you learn ... so heißt es ja. Gut, nicht alle lernen dazu. Aber die meisten Menschen doch schon. Es ist schließlich das, was Leben ausmacht.

Ich glaube nicht, dass hier alle schon "älter" sind (wobei die Frage ist, was man als "älter" definiert). Aber nicht jeder hat schon das Glück mit Mitte oder Ende 20 einen Garten zu haben, weil er eben in der Ausbildung/im Studium oder in der Findungsphase steckt und damit zumeist in einer kleinen Wohnung, in der Regel ohne Garten. Und vielfach hat man in diesem Lebensabschnitt ganz andere "Probleme".

Sich zu entwickeln (beruflich wie privat) ist meines Erachtens Lebensaufgabe für jeden - egal ob in der Stadtwohnung mit 12 Umzügen im Buckel oder im Haus der Eltern oder Großeltern als "Rückkehrer". Auch wenn vordergründig alles stets gleich aussehen mag, kann ja trotzdem eine ganze Menge mit einem selbst passieren, weil man sich für oder gegen etwas entscheidet, einer Sache folgt, für die man Feuer gefangen hat, etwas anderes aufgibt, weil es einem nicht mehr entspricht. Und so entwickelt sich auch ein Garten mit. Er ist Ausdruck einer inneren Veränderung - zumindest bei mir. Und ich glaube, da geht es mir hier nicht alleine so.

Ich finde es toll, dass du dir trotz der begrenzten Zeit, die du in deinem neuen Zuhause planst, Gedanken um die Gartengestaltung machst. Du kannst ja dann überall ein naturnahes Fleckchen Erde zurücklassen und hoffen, dass Nachmieter dein Gartenverständnis teilen oder du sie damit inspirierst. Eigentlich eine große Chance, findest du nicht?

Wir wohnen hier übrigens nicht auf dem Land und da sind die Bedingungen etwas anders ... Gärten sind klein, Grund rar und wertvoll, Zuwanderungsmöglichkeiten von Tieren begrenzt, Bebauungsdichte hoch usw.

Hier hat man keine Streuobstwiese und Totholz kommt auch nicht mit dem Traktor  an (auch wenn ich mich darüber sehr freuen würde). Aber ich genieße auch den Austausch und dass ich miterleben darf, wie andere ganze Felder umgestalten. Da zieh ich meinen .

Da zieh ich jetzt aber auch mal den Das hast du einfach Klasse formuliert und auf den Punkt gebracht.

Danke, Kata!

Update: Wir haben eine Wohnung gefunden

Mit großer Nord-West-Terrasse, kleinem Garten zur Mitbenutzung (OTon Vermieter: "Hätten Sie nicht Lust, sich darum zu kümmern?" ) und KiesVorgarten. Viel Möglichkeiten und viel Potential - wir freuen uns sehr aufs Werkeln.

Aber erst muss die Wohnung neu tapeziert werden.

Simbienchen, tree12 und 4 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Simbienchentree12TillivillaKirstenPlatterbsen-MörtelbieneKataFux

Oh, das sind ja tolle Neuigkeiten :yes: ich freu mich für euch. In ein paar Jahren steht uns das auch bevor :-(

 

 

Und wärend die Welt ruft ... Du kannst nicht alle retten! Flüstert die Hoffnung ... Und wenn es nur einer ist... Versuch' es! Sylvia Raßloff

So langsam zieht Herbststimmung ein und der Umzug rückt näher.

Wir haben über ebay-kleinanzeigen Kübel für die neue Terrasse (25qm) geschenkt bekonmen. Nach 1x putzen sehen sie richtig chick aus. Da wir in den ersten Stock ohne Aufzug ziehen, werden die großen Kübel erst vor Ort bepflanzt.

Wir werden die meisten Pflanzen aus dem Garten vorübergehend zum Transport in Einzeltöpfe setzen. Damit wir nicht alle einzeln trangen und sichern müssen haben wir beim Second-Hand-Möbelhaus Transportkisten besorgt.
Ausgetopft wird aber erst kurz vor dem Umzugstag wegen der Schneckenplage.

Was wir noch überlegen müssen ist die Sicherung der höheren Pflanzen (Brombeeren und Co) zum Transport.
Außerdem bekommt die Terrasse am Ziel noch einen neuen Boden, da ist noch nicht klar, wann wir Sachen drauf stellen können.

Beim 2.Handhaus hab ich außerdem Tonröhren entdeckt und konnte nicht wiederstehen

Hochgeladene Dateien:
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  • IMG_20210912_092242.jpg
  • IMG_20210911_094509.jpg
Yorela, Simbienchen und 7 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
YorelaSimbienchentree12TillivillaKirstenDorotheeGsaelzbaerKataFuxAmarille

Wir sind noch mitten im Umzugschaos, aber hier ein kleines Update.

Zur Vorbereitung:
In den Wochen vor dem Umzug haben wir uns überlegt, welche Pflanzen mit sollen und welche nicht. Ich hab eine Excal-Liste gemacht, da kann man alles schön hin und her schieben. Wir haben auch überlegt, wo die Pflanzen auf der neuen Terrasse hin sollen bzw. in welchen Topf (Blumenkasten am Geländer, Unterpflanzung für Gehölztöpfe, Staudentopf, eigener Topf?).
Dann haben wir noch in der alten Wohnung alles entsprechend ein-/umgetopft. Es hat tagelang genieselt - blöd zum Arbeiten aber schön für die neugetopften Pflänzis. Und beschriftet!
Pflanzen, die in den neuen Garten sollen haben wir zum transport in kleine Plastiktöpfe gesetzt und in den Kisten gesammelt.
War alles etwas nervig, weil die Terrasse am Ende sehr voll war, aber so war am Umzugstag zumindest alles transportbereit.

Pflanzen, die wir nicht behalten wollen haben wir an die Nachbarin, Freunde oder im näheren Umkreis verschenkt. Auch eins der Insektenhotels wird zur Nachbarin ziehen.

Hochgeladene Dateien:
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Simbienchen, Dorothee und Gsaelzbaer haben auf diesen Beitrag reagiert.
SimbienchenDorotheeGsaelzbaer
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