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Gartenumzug

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Huhu,

Bei uns steht dieses Jahr noch ein Umzug durch die halbe Republik an.

Was sind eure Erfahrungen mit Garten und Umzug?

Habt ihr heise Tipps, Dos und Don'ts?

Was macht man mit Insektenhotels?

Viele Grüße, Lena

Ich habe zwar noch keinen Garten umgezogen, aber öfters Pflanzen von anderen bekommen bzw. verteilt. Von daher würde ich sagen, am besten im Herbst alles topfen, was du mitnehmen magst/kannst und möglichst schnell am neuen Ort wieder einpflanzen. An Stauden müsstest du dann eigentlich alles, was du willst, mitnehmen können. Bei Sträuchern und Bäumen wird es dann schon schwieriger. Ableger sollten eigentlich immer gehen, aber was Großes ausbuddeln und umsiedeln, wird wahrscheinlich eher nicht funktionieren. Bei Büschen kannst du auch Absenker versuchen, wenn sie zu groß sind und du keine Ableger hast.

Gsaelzbaer hat auf diesen Beitrag reagiert.
Gsaelzbaer

Ich hab zzm Glück einen relativ kleinen Garten und das größte ist die Brombeere

Könnte mann denn kleine Obstbäume auch mit umziehen? So perspektivisch haben wir noch 2-4 Umzüge vor uns und ich hätte eigentlich schon gerne Bäumchen.

Wir ziehen (wenn alles klappt) September/Oktober um.

Und müssen noch hoffen, dass mit der Wohnung alles klappt, sonst geht die Suche weiter.

Ihr habt noch 2-4 Umzüge vor euch? Wie muss man denn das verstehen?

Ansonsten wie Kirsten schon geschrieben hat. Büsche und Bäume sind dabei aber so ziemlich raus....

Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (Victor Hugo)

Naja, wir stehen beide ziemlich am Anfang umserer Karrieren, nur einer von uns hat einen Job, den man theoretisch im Homeoffice machen kann, wir werden in unserem Leben halt noch ein paar mal umziehen. Wir werden auch noch mindestens 8-10 Jahre zur Miete wohnen.

Ja, Garten ist ein eher stationäres Hobby, aber hilft ja nix

Ich überlege mir daher schon, was für Pflanzen mittelfristig gehen.

Beerensträucher würde ich als eher umziehbar einschätzen, einen fetten Haselnuss nicht. Ich frag mich halt, wie ea zB. bei kleinen Obstbäumen/Säulenobst ist?

Und ob/wie wir die Nisthilfen umziehen sollen?

Ich denke in dem Fall solltest du eher ein Topfgärtner werden ;-)

Hier mal ein Tipp dazu:

 

https://shop.reinhard-witt.de/home/1-das-wildpflanzen-topfbuch.html

Primulaveris und Tillivilla haben auf diesen Beitrag reagiert.
PrimulaverisTillivilla
Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (Victor Hugo)

Säulenobst geht ja auch im Topf, wurde beim Bio-Balkonkongress gezeigt. Die könnten dann gut mit umziehen

Und wärend die Welt ruft ... Du kannst nicht alle retten! Flüstert die Hoffnung ... Und wenn es nur einer ist... Versuch' es! Sylvia Raßloff
Zitat von Gsaelzbaer am 28. Juni 2021, 17:56 Uhr

Ich denke in dem Fall solltest du eher ein Topfgärtner werden ;-)

Hier mal ein Tipp dazu:

 

https://shop.reinhard-witt.de/home/1-das-wildpflanzen-topfbuch.html

Bin ich ja schon! Aber wenn wir wieder eine Wohnung mit Garten bekommen wollen wir den ja nicht als Rasenwüste lassen sondern halt was draus machen.

Hm, das wirkt für mich grade so, als sei das ein total exotisches Problem. Es ist doch normal, dass man ein paarmal umzieht?! Oder entwickeln die meisten ihr Gartenhobby erst mit dem Eigenheim? (Nicht böse gemeint, ich dachte echt, dass fast jeder GärtnerIn schonmal vor dem Problem stand)

@doro: Das wäre eine Idee. Ich hab sogar schon Riesentöpfe im Keller. Und ich muss nächstes Jahr wohl zu diesem Kongress, da stopert man im Moment echt oft drüber.

Hochgeladene Dateien:
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Kai und Dorothee haben auf diesen Beitrag reagiert.
KaiDorothee

Ich habe zwischen meinem 18. und und 35. Lebensjahr an einem guten Dutzend verschiedenen Orten im In- und Ausland gewohnt, aber das Garteln habe ich tatsächlich erst im Eigenheim für mich entdeckt. :-)

Dafür hab ich nun mein Interesse an Zimmerpflanzen fast völlig verloren, die mir viele Jahre lang sehr wichtig waren. ;-)

Also ich habe auch in verschiedenen Städten gewohnt, aber das war zu Studenten- und Ausbildungszeiten. Da hatte ich meistens nicht mal einen Balkon.  An Wochenende war ich zwar hier, aber wir haben den Garten vor den Kindern nur wenig genutzt. Hinzu kommt, das ich das wirkliche Gärtnern (also mehr als ab zu mähen, wenn man den Garten braucht und ein paar Beete pflegen) erst letztes Jahr so richtig für mich entdeckt habe.

Für mich ist es also tatsächlich eher ein exotisches Problem  Aber ich finde es super, dass du/ihr nicht in einer Rasenwüste wohnen wollt und auch für ein paar Jahre etwas verändert

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