Quelle: Mr. Stampfer
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Ein Stadtgarten
Ja, der Faulbaum ist immer spät dran, dafür hat er dann später Blätter, Früchte und Blüten oft gleichzeitig.
Seeehr hübsch bei Dir! 
Der Hochbeet-Querschnitt ist ja spannend, vielen lieben Dank für diese hochinteressanten Einblicke! Das bekommt man nicht alle Tage zu sehen!
Ich habe mal irgendwo ein Hochbeet mit Sichtfenster über die ganze Höhe gesehen, das fand ich echt toll und würde ich bei einer Neuanlage definitiv in Erwägung ziehen. 
Danke für das Lob!
Beim Hochbeetabbau hatten wir zum besseren Arbeiten die vordere Wand rausgenommen. Dahinter verbarg sich dann dieser Anblick. Durch die Feuchtigkeit stand es wirklich gut. Ich muss allerdings auch sagen, dass wir nie den klassischen Hochbeetaufbau verwenden. Für uns sind das große Komposthaufen. Was wir an Biomasse haben, kommt dort rein. Egal ob Unkraut, Rasenschnitt, Pflanzenreste oder Kleintierstreu.
20.40 Uhr verschwand "unser" Igel zu seinem üblichen Rundgang durch den Zaun zum Nachbarn. Propperes kleines Kerlchen. Er ist also wieder da. 
Gestern hatte ich ihn zum ersten Mal wahrgenommen.
Seit ein paar Tagen sehen wir es immer wieder rot durch die Bäume springen. Nicht direkt bei uns, aber im Nachbargarten. Bei uns ist nur Zwischenstopp zum Energietanken. Es sind nicht nur zwei Puschelohren, sondern mitunter vier. Meine Freundin, die eine Eichhörnchenpflegestelle betreibt, bestätigte mir, dass es Mutter und ihr Junges (ca. 12 Wochen alt) sind.
Außerdem finden sich immer wieder neugierige, aber auch sehr gierige Zweiflügler am Futterhaus ein.
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Dieses Wochenende sind die Kürbisse ins Beet gezogen, außerdem die restlichen Kohlpflanzen und die Zinnien. Mais wurde noch mal nachgesät, und es sind Möhren- und Tagetessamen verteilt worden. Mal schauen, was so kommt.
Irgendwie wird es immer grüner draußen.
Hochgeladene Dateien:
Ach ja, der erste Blasenstrauch blüht auch.
Die ist hier schon ganz heiß drauf und wartet 
. Letztes Jahr gab es ja "nur" Wollziest. Aber unser dickes Pummelchen ist der Grund, weshalb wir überhaupt auf die Idee der Blasensträucher gekommen sind. 
Alles wächst (okay, fast alles), grünt, vieles blüht. Alles ist im Wandel, im Entstehen, im Vergehen. Irgendwie entdecke ich fast täglich etwas Neues. Und ich erfreue mich an den Pflanzen, die ich vor einem Jahr gepflanzt habe und die jetzt mit neuer Kraft austreiben, das eine Jahr also gut überstanden haben.
Blick über einen Teil des Sandbeetes
Derzeit blüht es v.a. in blau und lila: Salbei, Schnittlauch, Storchschnäbel, Wiesenraute. Und an den meisten summt und brummt es auch gewaltig. 
Baldrian
Esparsette (die hier hat sich wild ausgesät, darf bleiben)
Wilde, trockene Ecke unter einem Nadelbaum mit Hasel, Fingersträuchern, diversen Zaunrüben, Wolfsmilchgewächsen und Phacelia, die vor 2 Jahren zur Bodenverbesserung gesät wurde, die aber jedes Jahr größer wird und mehr blüht.
Letztes Jahr hatten mir fiese Raupen die Akelei streitig gemacht und kurz und klein gefressen. Es ist von 2 Pflanzen auch nur eine über den Winter gekommen. Aber diese ist größer und schöner als ich mir je hätte vorstellen können. 
Die Geißblätter ranken. Die ersten Blüten sind auch schon zu sehen.
Irgendwie ist es toll, abends durch den Garten zu streifen, sich an dem, was ist, zu erfreuen, die Farben in sich aufzusaugen und festzustellen: das ist mein/unser Werk.
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Ganz toll!
Im Moment reicht EIN Gartenrundgang am Tag nicht ne?!