Quelle: Mr. Stampfer
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Hortus Anguis fragilis, von Anfang an - bis heute 
Es bleibt bei 10 Teilnehmern. Die Exklusivität soll erhalten werden, ja, ist auch okay. Aber Bedingung für den Bericht darüber in der Zeitung ist, meine Mailaddi mit hin zu drucken - so als Kontaktadresse für alles weitere und alle weiteren 
Hier noch ein bißchen Hortus Anguis fragilis, es ist aber auch grade sowas von schön 
Hummel an der Braunwurz
Ohrenkneifer
Die pfirsichblättrige Glockenblume
Hochgeladene Dateien:
Blick in die schönste Richtung
Nelkenleimkraut
Trauerrosenkäfer am Natternkopf
Beinwell, immer noch am blühen
Hochgeladene Dateien:
Brombeerblüte, schon fast rum
Es wird doch nicht etwa doch Pfaffenhütchen geben?
Sauerdornfrüchte am reifen
Hochgeladene Dateien:
Was für ein Farbenrausch... ich bin begeistert... 
Für Deine überschaubaren zehn Teilnehmer wäre es ja machbar, denen am Ende was mitzugeben, z. B. einen getopften kleinen Sämling von irgendwelchen Stauden aus Deinem Garten... So etwas würde ich mir überlegen, damit sie im wahrsten Sinne des Wortes etwas mitnehmen können, das nachwirkt.
Wenn jetzt jeder Teilnehmer einen weiteren Menschen in seinem Umfeld ansteckt mit der Idee eines naturnahen Gartens für die Artenvielfalt, wäre schon richtig was gewonnen... Tolles Engagement, lieber Magnus!!
Ja das mit den Töpfen wäre was, wäre auch meine Idee gewesen. Ich habe aber kaum noch Töpfe mit ausgesätem, neues kriege ich so schnell nicht mehr hin. Bei uns war sämtliche Aussaaterde seit Wochen ausverkauft, erst heute habe ich welche bekommen. Ich muss mal schauen ob ichs nicht doch hinkrieg 10 Sachen zu topfen. Mit abzwacken is halt immer so ne Sache.....aber ich bin da im Geiste noch dran
Ich hab da noch ´ne Idee für Dich Bärchen
Hab mir gedacht, Du bist ja nicht "nur" ein begnadeter Gärtner, sondern hast da ja noch andere Qualitäten, wie man weiß....
...... Zum Beispiel backen.... ich denke da ein ein knuspriges Brot, von dem ich mir schon immer mal ´ne Scheibe abschneiden wollte. 
Du kennst doch die Tradition von Brot und Salz? Das Schenken von Brot und Salz gab es übrigens nicht nur zum Einzug in ein neues Heim. Ich hab Dir da mal was aus dem Internet kopiert:
Verschenkt werden Brot und Salz aus verschiedenen Anlässen: zur Hochzeit für ein dauerndes Bündnis zwischen den Eheleuten. zum Einzug in ein Haus oder eine Wohnung, um Sesshaftigkeit, Wohlstand und Fruchtbarkeit zu wünschen, häufig verbunden mit dem Vers „Brot und Salz, Gott erhalt's“
sowie:
Im Volksglauben vieler Kulturen hat das Brot eine hohe symbolische und spirituelle Bedeutung. Es gilt zumeist als heilige Speise, als ein Symbol für das Leben und die Lebenskraft. ...
Ich finde, das hat doch eine tolle Symbolik. Stell Dir vor, Du reichst Deinen Gästen zum Abschied eine Scheibe selbstgebackenes Brot (und Salz), sowie ein Minitöpfchen Substrat + ein Samenkorn zum Selberpflanzen. 
Dann kannst Du in einem lockeren Gespräch auf die Parallelen hinweisen. Bis es zum Brot kommt, muss man sähen, ernten, Mehl mahlen, backen (und wie schnell isses dann verspeist ) ...... und bis es zur Apfelernte kommt..... wie lange braucht es vom Samenkorn bis zur Ernte? Was bedeutet es, einen Baum zu fällen? Und wenn schon nötig.... sind wir doch gleich beim Thema Totholz.... Na da ist man doch glatt mitten drin im Philosophieren, oder nicht.... 
Hey, je länger ich darüber nachdenke, umso besser gefällt mir die Idee. 
Und mit dem Brot backen, das wäre ja zeitmäßig gerade noch so zu schaffen, oder? 
Zitat von KataFux am 13. Juni 2021, 1:06 UhrIch hab da noch ´ne Idee für Dich Bärchen
Hab mir gedacht, Du bist ja nicht "nur" ein begnadeter Gärtner, sondern hast da ja noch andere Qualitäten, wie man weiß....
Du kennst doch die Tradition von Brot und Salz? Das Schenken von Brot und Salz gab es übrigens nicht nur zum Einzug in ein neues Heim. Ich hab Dir da mal was aus dem Internet kopiert:
Verschenkt werden Brot und Salz aus verschiedenen Anlässen: zur Hochzeit für ein dauerndes Bündnis zwischen den Eheleuten. zum Einzug in ein Haus oder eine Wohnung, um Sesshaftigkeit, Wohlstand und Fruchtbarkeit zu wünschen, häufig verbunden mit dem Vers „Brot und Salz, Gott erhalt's“
sowie:
Im Volksglauben vieler Kulturen hat das Brot eine hohe symbolische und spirituelle Bedeutung. Es gilt zumeist als heilige Speise, als ein Symbol für das Leben und die Lebenskraft. ...
Ich finde, das hat doch eine tolle Symbolik. Stell Dir vor, Du reichst Deinen Gästen zum Abschied eine Scheibe selbstgebackenes Brot (und Salz), sowie ein Minitöpfchen Substrat + ein Samenkorn zum Selberpflanzen.
Hey, je länger ich darüber nachdenke, umso besser gefällt mir die Idee.
Das ist natürlich eine tolle Idee, gar keine Frage!
Ich hatte ja vor etwas aus dem Garten anzubieten. Da ich ja Hühner habe, dachte ich zuerst an gefüllte Eier mit Gartenkräutern getuned und ein selbst gebackenes Brot dazu, wir haben uns Coronabedingt dagegen entschieden, auch deswegen weil es die Zeit vom eigentlichen wegnimmt. Man kann sich halt nicht zerreissen.....
Das wird schon
Aber schön hast dus beschrieben, grade wegen dem Hintergrund! 
Zitat von tree12 am 12. Juni 2021, 17:14 UhrEs muß ja nicht jeder die gleiche Pflanze bekommen.. Vielleicht findest Du ja Braunwurz oder Königskerzen oder Nachtkerzen oder ein Stückchen Polsterglockenblume.
Kannst auch eine Art Flyer zum Mitgeben erstellen mit wichtigen Adressen von Wildstaudengärtnerein, dem Bio-Balkon-Kongreß, dem Hortus-Forum, dem regionalen NABU oder BUND und dem Hinweis auf wildbee.ch und so...
Vom Naturgarten habe ich mir Flyer schicken lassen und von der Buchhandlung meiner Wahl ein paar Visitenkarten, da ich die Bücher auslegen möchte, die mich zu all dem gebracht haben.
Das Problem an dem Ganzen ist einfach dass nur 2h angesetzt sind.
Ich hoffe auf "Nachbrenner". Es haben sich da auch schon 5 Personen zu einem extra Date angemeldet
Für meine Verhältnisse bin ich schon viel, viel weiter in der Öffentlichkeitsarbeit drin als ich das je wollte 
Gemach, gemach, überfrachten wäre dann nicht so meins weist du