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Wilder werden... "Garten Kaninchenberge"
Zitat von KataFux am 28. Januar 2022, 15:02 UhrZitat von Stefanie am 22. Januar 2022, 15:46 UhrIch hätte im Moment Skrupel, mit den ganzen Exoten im Spießerbeet ein "Naturgarten" oder "Hortusprinzip" Schild aufzuhängen, würde aber gerne vielleicht ein Erklärschild zur Blumenwiese oder so haben. Bisher habe ich noch nicht das perfekte gefunden. Aber da gibt es doch bestimmt Threads zu im Forum, wo man alles Schilder bekommen kann... Ich such mich mal durch.
Toll, was sich da bei euch so im Garten tut. Die Fotos sehen ja schon mächtig vielversprechend aus. Was die Schilder betrifft, ich hab bei mir ja auch immer wieder mit Schildern am Zaun "experimentiert" und viel positives Feedback bekommen. Professionell und grandios ist das Schild von David Jakumeit zum Thema Totholz. Das wäre doch bestimmt was für dich? Das kannst Du dir bei mir (Hortus Le Ra Ga) auf Seite 18 (Beitrag 179) anschauen. Am Anfang habe ich einiges an Schildern selbstgemacht. Also Schilder ist natürlich ein wenig übertrieben. Ich hab´s im Rechner angelegt, ausgedruckt, laminiert und dann am Zaun angebracht. Findest du bei mir zum Beispiel auf Seite 1 und 2. Wäre auf jeden Fall erst mal eine kostengünstige Variante. Wenn Du magst, kann ich Dir die da Dateien mailen. Sind simple Word-Datein, die könntest Du, je nach Bedarf und Geschmack anpassen, ändern, ergänzen......
Zitat von Stefanie am 22. Januar 2022, 15:46 UhrIch hätte im Moment Skrupel, mit den ganzen Exoten im Spießerbeet ein "Naturgarten" oder "Hortusprinzip" Schild aufzuhängen, würde aber gerne vielleicht ein Erklärschild zur Blumenwiese oder so haben. Bisher habe ich noch nicht das perfekte gefunden. Aber da gibt es doch bestimmt Threads zu im Forum, wo man alles Schilder bekommen kann... Ich such mich mal durch.
Toll, was sich da bei euch so im Garten tut. Die Fotos sehen ja schon mächtig vielversprechend aus. Was die Schilder betrifft, ich hab bei mir ja auch immer wieder mit Schildern am Zaun "experimentiert" und viel positives Feedback bekommen. Professionell und grandios ist das Schild von David Jakumeit zum Thema Totholz. Das wäre doch bestimmt was für dich? Das kannst Du dir bei mir (Hortus Le Ra Ga) auf Seite 18 (Beitrag 179) anschauen. Am Anfang habe ich einiges an Schildern selbstgemacht. Also Schilder ist natürlich ein wenig übertrieben. Ich hab´s im Rechner angelegt, ausgedruckt, laminiert und dann am Zaun angebracht. Findest du bei mir zum Beispiel auf Seite 1 und 2. Wäre auf jeden Fall erst mal eine kostengünstige Variante. Wenn Du magst, kann ich Dir die da Dateien mailen. Sind simple Word-Datein, die könntest Du, je nach Bedarf und Geschmack anpassen, ändern, ergänzen......
Zitat von Stefanie am 28. Januar 2022, 21:47 UhrDankeschön! Mit dem Totholz-Schild habe ich tatsächlich schon geliebäugelt und mit dem "Hortus-Prinzip" Schild. Ich glaube, die lasse ich mir wieder zum Geburtstag schenken
Aber das mit dem Selbermachen ist eigentlich auch eine gute Idee. Wir haben das öffentliche Beet vor unserem Vorgarten mit Narzissen- und Traubenhyazinthenzwiebel gefüllt (sonst nur irgendein grüner Bodendecker und eine Kugelrobinie) und am Tag, als die Narzissen aufgeblüht sind hat irgendwer alle "geerntet". Da hatte ich schon überlegt, es mit einem Schild "Bitte nicht pflücken - Insektenfutter" oder so zu versuchen. Aber da ich nicht weiß, ob die Stadt es drauf lässt, sollte das Schild besser nicht so teuer sein. Ich überlege noch mal und suche mir dann jemanden, der ein Laminiergerät hat :D
Ansonsten ist dieses Jahr bei mir das Natur- und Nutzgartenfieber so richtig ausgebrochen. Gestern haben wir einen Online-Vortrag von einer Naturgartenplanerin gehört, im Februar geht es mit der Schwiegermutter zum VHS-Kurs in Sachen Obstbaumschnitt, Anfang April ist der Hommelmarkt auf dem Hilshof (da bestellen wir uns wurzelnackte heimische Sträucher hin und es gibt eine Saatgut-Börse) und am 23.04. bin ich mit meinem Mann und meinem Schwiegervater zum Sensenkurs auf dem Gut Leidenhausen angemeldet. Endlich wieder eine Aussicht auf schöne Termine im Jahr :)
Neben den weiteren Werkeleien an der Vergrößerung des Bauerngartens (zwei von vier Hochbeeten stehen, die letzte Staudenlupine ist heute rausgeflogen und der Schneckenzaun für den Erdbeer-Spargel-Streifen ist vorbereitet), bin ich im Moment mit Materialbesorgung im Kleinen beschäftigt. Bei der Arbeit parke ich momentan auf/an einem Abrissgebiet. Da nehme ich immer mal wieder gebrochenen Schutt/Pflastersteine mit für die Füllung der späteren Eidechsenburg. Aber ich tue mich bei uns im Wohngebiet so schwer einfach zu fragen. Hier werden eigentlich dauernd irgendwo Thujas oder andere große Gehölze gefällt und Wurzeln/Holz liegen länger rum, bevor sie (wahrscheinlich) abtransportiert werden. Und obwohl ich weiß, dass es den Nachbarn vermutlich nichts ausmachen würde, wenn ich sie anspreche, traue ich mich nicht bei denen zu klingeln Aber wenn das Wetter gut bleibt, sehe ich die ja vielleicht mal wieder im Vorgarten und traue mich dann, sie anzusprechen.
Heute nach der Arbeit sah der Garten schon ein bisschen frühlingshaft aus:
Dankeschön! Mit dem Totholz-Schild habe ich tatsächlich schon geliebäugelt und mit dem "Hortus-Prinzip" Schild. Ich glaube, die lasse ich mir wieder zum Geburtstag schenken
Aber das mit dem Selbermachen ist eigentlich auch eine gute Idee. Wir haben das öffentliche Beet vor unserem Vorgarten mit Narzissen- und Traubenhyazinthenzwiebel gefüllt (sonst nur irgendein grüner Bodendecker und eine Kugelrobinie) und am Tag, als die Narzissen aufgeblüht sind hat irgendwer alle "geerntet". Da hatte ich schon überlegt, es mit einem Schild "Bitte nicht pflücken - Insektenfutter" oder so zu versuchen. Aber da ich nicht weiß, ob die Stadt es drauf lässt, sollte das Schild besser nicht so teuer sein. Ich überlege noch mal und suche mir dann jemanden, der ein Laminiergerät hat :D
Ansonsten ist dieses Jahr bei mir das Natur- und Nutzgartenfieber so richtig ausgebrochen. Gestern haben wir einen Online-Vortrag von einer Naturgartenplanerin gehört, im Februar geht es mit der Schwiegermutter zum VHS-Kurs in Sachen Obstbaumschnitt, Anfang April ist der Hommelmarkt auf dem Hilshof (da bestellen wir uns wurzelnackte heimische Sträucher hin und es gibt eine Saatgut-Börse) und am 23.04. bin ich mit meinem Mann und meinem Schwiegervater zum Sensenkurs auf dem Gut Leidenhausen angemeldet. Endlich wieder eine Aussicht auf schöne Termine im Jahr :)
Neben den weiteren Werkeleien an der Vergrößerung des Bauerngartens (zwei von vier Hochbeeten stehen, die letzte Staudenlupine ist heute rausgeflogen und der Schneckenzaun für den Erdbeer-Spargel-Streifen ist vorbereitet), bin ich im Moment mit Materialbesorgung im Kleinen beschäftigt. Bei der Arbeit parke ich momentan auf/an einem Abrissgebiet. Da nehme ich immer mal wieder gebrochenen Schutt/Pflastersteine mit für die Füllung der späteren Eidechsenburg. Aber ich tue mich bei uns im Wohngebiet so schwer einfach zu fragen. Hier werden eigentlich dauernd irgendwo Thujas oder andere große Gehölze gefällt und Wurzeln/Holz liegen länger rum, bevor sie (wahrscheinlich) abtransportiert werden. Und obwohl ich weiß, dass es den Nachbarn vermutlich nichts ausmachen würde, wenn ich sie anspreche, traue ich mich nicht bei denen zu klingeln Aber wenn das Wetter gut bleibt, sehe ich die ja vielleicht mal wieder im Vorgarten und traue mich dann, sie anzusprechen.
Heute nach der Arbeit sah der Garten schon ein bisschen frühlingshaft aus:
Hochgeladene Dateien:
Zitat von Dorothee am 29. Januar 2022, 13:12 UhrDas ist ja lustig. Den Hummel Markt habe ich mir auch schon im Kalender notiert
Das ist ja lustig. Den Hummel Markt habe ich mir auch schon im Kalender notiert
Zitat von Stefanie am 2. Februar 2022, 22:19 UhrDie Planungsideen für dieses Jahr sprudeln ja in meinem Kopf wild durcheinander. Die Vergrößerung des Bauerngartens ist mitten in der Durchsetzung und ich hatte den Plan, bei der Vergrößerung des Staudensaums eine Eidechsenburg-Schnecke mit einzubauen. Soweit so gut. Jetzt merke ich, dass in mir die Sorge steigt, dass die Eiben-Schnitthecke an zwei kompletten Seiten in ausgewachsenem Zustand ganz schön erdrückend wirken könnte und frage mich, ob gerade nicht ein guter Zeitpunkt wäre, das noch mal zu überlegen, solange die Eiben noch jung sind und die Eidechsenburg-Schnecke noch nicht steht.
Meine Überlegung wäre, 4 Jungeiben direkt am Tor und damit hinter der Eidechsenburg wieder auszupflanzen und auch noch mal durch eine Totholzhecke zu ersetzen. Dann hätte das zweite Rotkehlchen, dass immer verjagt wird von dem anderen seine eigene Hecke :D Ich hab dazu mal zwei hoch professionelle Paint-Skizzen gemacht.
Ansonsten habe ich überlegt vor die ganz lange Seite der alten Eibenhecke noch eine kleine Beetinsel zu bauen, um die lange Sichtachse der Hecke von der Seite aus ein bisschen zu brechen und da vielleicht eine Felsenbirne oder so reinzusetzen. Viel tiefer als einen Meter dürfte das Beet aber nicht werden (sonst haben wir ein Platzproblem mit dem Pavillon für die Geburtstagsfeier und das ist unverhandelbare Bedingung). Meint ihr, das ist zu eng an der Hecke?
Mein Mann steht kurz vom Garten-Boykott: Sobald ein Projekt scheinbar abgeschlossen ist, plane ich es um, meint er.
Die Planungsideen für dieses Jahr sprudeln ja in meinem Kopf wild durcheinander. Die Vergrößerung des Bauerngartens ist mitten in der Durchsetzung und ich hatte den Plan, bei der Vergrößerung des Staudensaums eine Eidechsenburg-Schnecke mit einzubauen. Soweit so gut. Jetzt merke ich, dass in mir die Sorge steigt, dass die Eiben-Schnitthecke an zwei kompletten Seiten in ausgewachsenem Zustand ganz schön erdrückend wirken könnte und frage mich, ob gerade nicht ein guter Zeitpunkt wäre, das noch mal zu überlegen, solange die Eiben noch jung sind und die Eidechsenburg-Schnecke noch nicht steht.
Meine Überlegung wäre, 4 Jungeiben direkt am Tor und damit hinter der Eidechsenburg wieder auszupflanzen und auch noch mal durch eine Totholzhecke zu ersetzen. Dann hätte das zweite Rotkehlchen, dass immer verjagt wird von dem anderen seine eigene Hecke :D Ich hab dazu mal zwei hoch professionelle Paint-Skizzen gemacht.
Ansonsten habe ich überlegt vor die ganz lange Seite der alten Eibenhecke noch eine kleine Beetinsel zu bauen, um die lange Sichtachse der Hecke von der Seite aus ein bisschen zu brechen und da vielleicht eine Felsenbirne oder so reinzusetzen. Viel tiefer als einen Meter dürfte das Beet aber nicht werden (sonst haben wir ein Platzproblem mit dem Pavillon für die Geburtstagsfeier und das ist unverhandelbare Bedingung). Meint ihr, das ist zu eng an der Hecke?
Mein Mann steht kurz vom Garten-Boykott: Sobald ein Projekt scheinbar abgeschlossen ist, plane ich es um, meint er.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Kirsten am 3. Februar 2022, 8:44 UhrAlso ich finde deine Umplanungsideen sehr gut. Du könntest schon recht haben, das Eiben hinter der Schnecke zu groß und breit werden. Totholz kannst du so gestatten, wir du willst und wenn du durch das versetzen auch noch einen Streit schlichtest…
Ein kleines Beet vor der anderen Hecke ist auch eine super Idee. Das lockert die grüne Wand auf. Für eine Felsenbirne ist das aber eher etwas zu eng. Die wäre das ganz schön gequetscht. Vielleicht eine Wildrose, dir nicht zu breit wird? Oder was baumiges? Dann wäre die Krone über der Hecke.
Also ich finde deine Umplanungsideen sehr gut. Du könntest schon recht haben, das Eiben hinter der Schnecke zu groß und breit werden. Totholz kannst du so gestatten, wir du willst und wenn du durch das versetzen auch noch einen Streit schlichtest…
Ein kleines Beet vor der anderen Hecke ist auch eine super Idee. Das lockert die grüne Wand auf. Für eine Felsenbirne ist das aber eher etwas zu eng. Die wäre das ganz schön gequetscht. Vielleicht eine Wildrose, dir nicht zu breit wird? Oder was baumiges? Dann wäre die Krone über der Hecke.
Zitat von Stefanie am 3. Februar 2022, 19:49 UhrVon der anderen Seite der Eibenhecke hatte sich ja letztes Jahr eine Zaunrübe begonnen über die Hecke zu schleichen (selbst angesiedelt), aber ich fürchte sie hat irgendeinem der Nachbarn, die dort ihren Hauseingang haben, nicht gefallen. Zwar schade, aber es hat mir eine Idee für eine andere Stelle gegeben: Am Zaun zum Vorgarten hin wachsen im Moment zwei großblütige Clematis, vielleicht würde sich da auch eine Zaunrübe gut machen, an der sich sicher niemand stört. Außerdem bin ich mal gespannt, ob das letzte Wort bei der Zaunrübe schon gesprochen ist: Ich bezweifel, dass sie durch den Zaun auf unserem Grundstück die Wurzel entfernt haben.
Ok, aber dann an dem Standort eher was Schmaleres. Ich habe eine Rosa glauca bestellt und hole sie auf dem Hommelmarkt ab, dann könnte die vielleicht dahin. Am Nachmittag/Abend hätte sie dort Schatten, aber ich glaube, das schafft die ja.
Von der anderen Seite der Eibenhecke hatte sich ja letztes Jahr eine Zaunrübe begonnen über die Hecke zu schleichen (selbst angesiedelt), aber ich fürchte sie hat irgendeinem der Nachbarn, die dort ihren Hauseingang haben, nicht gefallen. Zwar schade, aber es hat mir eine Idee für eine andere Stelle gegeben: Am Zaun zum Vorgarten hin wachsen im Moment zwei großblütige Clematis, vielleicht würde sich da auch eine Zaunrübe gut machen, an der sich sicher niemand stört. Außerdem bin ich mal gespannt, ob das letzte Wort bei der Zaunrübe schon gesprochen ist: Ich bezweifel, dass sie durch den Zaun auf unserem Grundstück die Wurzel entfernt haben.
Ok, aber dann an dem Standort eher was Schmaleres. Ich habe eine Rosa glauca bestellt und hole sie auf dem Hommelmarkt ab, dann könnte die vielleicht dahin. Am Nachmittag/Abend hätte sie dort Schatten, aber ich glaube, das schafft die ja.
Zitat von Stefanie am 5. Februar 2022, 18:47 UhrWir haben das schöne Wetter genutzt und im Garten weiter gemacht. Alle Hochbeete im Bauerngarten stehen jetzt am richtigen Platz (nicht schimpfen weil die Pallettenrahmen nicht naturbelassen sind, die ersten waren ja schon farbig - für die Zukunft haben wir dazu gelernt!). Auch das Beet mit dem Schneckenzaun steht und wir haben die Erdbeeren und den Spargel dahin umgesetzt. Eigenlich wollte ich dort auch Winterheckenzwiebeln reinpflanzen, aber irgendwie gab es unterschiedliche Angaben zu bezüglich schlechter Nachbarschaft zwischen Zwiebeln und Spargel, da hab ich's gelassen. Kommen die Winterheckenzwiebeln und Co eben in das Beet mit den mehrjährigen Salaten.
Ich habe ja vor ein paar Tagen noch gesagt, dass ich mich nicht traue, die Nachbarn nach ihren Gartenabfällen zu fragen. Also hat mein Mann das heute für mich übernommen und uns einen Heckenstumpen erschnorrt. Und einige kurze Holzstücke, von denen ein Teil direkt Katzenbuddelschutz im Erdbeer-Spargel-Beet wurde.
Wir haben das schöne Wetter genutzt und im Garten weiter gemacht. Alle Hochbeete im Bauerngarten stehen jetzt am richtigen Platz (nicht schimpfen weil die Pallettenrahmen nicht naturbelassen sind, die ersten waren ja schon farbig - für die Zukunft haben wir dazu gelernt!). Auch das Beet mit dem Schneckenzaun steht und wir haben die Erdbeeren und den Spargel dahin umgesetzt. Eigenlich wollte ich dort auch Winterheckenzwiebeln reinpflanzen, aber irgendwie gab es unterschiedliche Angaben zu bezüglich schlechter Nachbarschaft zwischen Zwiebeln und Spargel, da hab ich's gelassen. Kommen die Winterheckenzwiebeln und Co eben in das Beet mit den mehrjährigen Salaten.
Ich habe ja vor ein paar Tagen noch gesagt, dass ich mich nicht traue, die Nachbarn nach ihren Gartenabfällen zu fragen. Also hat mein Mann das heute für mich übernommen und uns einen Heckenstumpen erschnorrt. Und einige kurze Holzstücke, von denen ein Teil direkt Katzenbuddelschutz im Erdbeer-Spargel-Beet wurde.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Mü am 5. Februar 2022, 18:58 Uhrwenn sich das mal rumspricht dass du gerne Holz nimmst wird das bestimmt bald ein Selbstläufer!! Der Wurzelstumpen ist ja super - haste da schon Ideen dafür?
wenn sich das mal rumspricht dass du gerne Holz nimmst wird das bestimmt bald ein Selbstläufer!! Der Wurzelstumpen ist ja super - haste da schon Ideen dafür?
Zitat von Stefanie am 5. Februar 2022, 19:10 UhrZitat von Mü am 5. Februar 2022, 18:58 Uhrwenn sich das mal rumspricht dass du gerne Holz nimmst wird das bestimmt bald ein Selbstläufer!! Der Wurzelstumpen ist ja super - haste da schon Ideen dafür?
Wenn Holz und Steine von selbst kommen würden, das wäre ja ein Traum! Ich brauche doch auch noch ein "Topping" für den geplanten Käferkeller. Aber den buddel ich erst, wenn wir eh Holzhackschnitzel holen für die Wege im Bauerngarten.
Eigentlich wollte ich an den Platz eine Wildrose pflanzen. Jetzt würden davor vielleicht gut ein paar Farne passen. Irgendwann wird es dort ja durch die Hecke auch ziemlich schattig sein. Ein Nachbar hatte uns im Einzugsjahr einen Haufen Farnpflanzen geschenkt, er nannte sie Spanischer Farn. Ein sommergrüner Farn, der sich gut verbreitet. Ich will ihn sicherheitshalber mal bestimmen. PlantNet sagt, es ist ein Becherfarn/Straußenfarn?
Zitat von Mü am 5. Februar 2022, 18:58 Uhrwenn sich das mal rumspricht dass du gerne Holz nimmst wird das bestimmt bald ein Selbstläufer!! Der Wurzelstumpen ist ja super - haste da schon Ideen dafür?
Wenn Holz und Steine von selbst kommen würden, das wäre ja ein Traum! Ich brauche doch auch noch ein "Topping" für den geplanten Käferkeller. Aber den buddel ich erst, wenn wir eh Holzhackschnitzel holen für die Wege im Bauerngarten.
Eigentlich wollte ich an den Platz eine Wildrose pflanzen. Jetzt würden davor vielleicht gut ein paar Farne passen. Irgendwann wird es dort ja durch die Hecke auch ziemlich schattig sein. Ein Nachbar hatte uns im Einzugsjahr einen Haufen Farnpflanzen geschenkt, er nannte sie Spanischer Farn. Ein sommergrüner Farn, der sich gut verbreitet. Ich will ihn sicherheitshalber mal bestimmen. PlantNet sagt, es ist ein Becherfarn/Straußenfarn?
Hochgeladene Dateien:Zitat von Mü am 5. Februar 2022, 19:41 UhrSieht sehr nach Straußfarn Matteuccia struthiopteris aus. Wenn humoser, lehmiger, feuchter Boden - dann schon Tendenz zu 'Unkraut'. Aber er ist superschön!
Sieht sehr nach Straußfarn Matteuccia struthiopteris aus. Wenn humoser, lehmiger, feuchter Boden - dann schon Tendenz zu 'Unkraut'. Aber er ist superschön!