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Wilder werden... "Garten Kaninchenberge"
Zitat von Stefanie am 27. Mai 2021, 22:45 UhrDann weiß ich da bescheid! Nachdem ich ja die Tage noch gehofft hatte, das ganze bis zum Herbst so zu lassen, sind die Woche noch zwei weitere Pfosten beim Sturm abgeknickt (weil morsch). Hier stürmt es in letzter Zeit so viel ? Ich hoffe sehr, die Hecken und Bäume bringen irgendwann ein wenig Windschutz. Und im Urlaub überlegen wir mal, wann und wie wir den Bauerngarten reparieren.
Bis dahin genieße ich abends den Blick in den Garten von drinnen
☀️??? Mit neuer Naturgarten-Lektüre
Dann weiß ich da bescheid! Nachdem ich ja die Tage noch gehofft hatte, das ganze bis zum Herbst so zu lassen, sind die Woche noch zwei weitere Pfosten beim Sturm abgeknickt (weil morsch). Hier stürmt es in letzter Zeit so viel ? Ich hoffe sehr, die Hecken und Bäume bringen irgendwann ein wenig Windschutz. Und im Urlaub überlegen wir mal, wann und wie wir den Bauerngarten reparieren.
Bis dahin genieße ich abends den Blick in den Garten von drinnen
☀️??? Mit neuer Naturgarten-Lektüre
Hochgeladene Dateien:Zitat von Stefanie am 21. Januar 2022, 22:16 UhrDie Gärtnerlaune hat mich wieder gepackt (ab Spätsommer verabschiedet die sich ja bei mir gerne mal, aber dazu später mehr). In meiner Sehnsucht nach Grün habe ich die Bilder vom letzten Jahr durchgesehen und gemerkt, dass ich ganz viele noch nicht gezeigt habe. Vielleicht wollt ihr ja sehen, wie sich alles so entwickelt hat (wobei keine großen Projekte mehr dazu kamen). Erstmal der Vorgarten:
Bild 1: Die Vorgartenhecke mit Aronia, Kupferfelsenbirne, Kornelkirsche, Haselnuss, Eberesche, Holunder und den Obst-Buschbäumen wächst langsam vor sich hin. Ein Sichtschutz ist das noch lange nicht. Unter der Hecke siedelt sich langsam "Unkraut" an und ich schaffe mit Rosenabschnitt und Totholz Bereiche, an die die Nachbarskatzen nicht gut drankommen, damit unser Gelegenheitsbesucher-Igel und Co Unterschlupf finden. Aber wie gesagt, die Hecke braucht noch Zeit, bis sie was hermacht.
Bild 2: Das Vorgarten-Spießerbeet wird immer mehr unterwandert. Zur Zeit des Fotos vor allem von Günsel, Lungenkraut und Akeleien. Im Hintergrund wachsen aber auch Knoblauchrauke, Bärlauch und Brennnessel! Und alles mögliche einzelne, was sich selbst angesiedelt hat.
Bild 3: Wenn wir uns dann später im Jahr weniger kümmern, sieht es kurz so aus Wiese höher als die Hecke...
Bild 4: Wobei wir dann zumindest für Wege sorgen, damit die Nachbarn wissen, dass wir einen Plan haben.
Bild 5: Je nach Monat blüht die Wiese mal gelb, mal violett. Und wir haben neue selbstangesiedelte Pflanzen in der Wiese begrüßt.
Bild 6: Am Komposter wohnen zwei Weinbergschnecken. Eine hat es geschafft, ihr beschädigtes Häuschen zu reparieren.
Bild 7: Und im eigentlich nie betretenen Geräteschuppen bauen Feld-Wespen an einem Nest.
Die Gärtnerlaune hat mich wieder gepackt (ab Spätsommer verabschiedet die sich ja bei mir gerne mal, aber dazu später mehr). In meiner Sehnsucht nach Grün habe ich die Bilder vom letzten Jahr durchgesehen und gemerkt, dass ich ganz viele noch nicht gezeigt habe. Vielleicht wollt ihr ja sehen, wie sich alles so entwickelt hat (wobei keine großen Projekte mehr dazu kamen). Erstmal der Vorgarten:
Bild 1: Die Vorgartenhecke mit Aronia, Kupferfelsenbirne, Kornelkirsche, Haselnuss, Eberesche, Holunder und den Obst-Buschbäumen wächst langsam vor sich hin. Ein Sichtschutz ist das noch lange nicht. Unter der Hecke siedelt sich langsam "Unkraut" an und ich schaffe mit Rosenabschnitt und Totholz Bereiche, an die die Nachbarskatzen nicht gut drankommen, damit unser Gelegenheitsbesucher-Igel und Co Unterschlupf finden. Aber wie gesagt, die Hecke braucht noch Zeit, bis sie was hermacht.
Bild 2: Das Vorgarten-Spießerbeet wird immer mehr unterwandert. Zur Zeit des Fotos vor allem von Günsel, Lungenkraut und Akeleien. Im Hintergrund wachsen aber auch Knoblauchrauke, Bärlauch und Brennnessel! Und alles mögliche einzelne, was sich selbst angesiedelt hat.
Bild 3: Wenn wir uns dann später im Jahr weniger kümmern, sieht es kurz so aus Wiese höher als die Hecke...
Bild 4: Wobei wir dann zumindest für Wege sorgen, damit die Nachbarn wissen, dass wir einen Plan haben.
Bild 5: Je nach Monat blüht die Wiese mal gelb, mal violett. Und wir haben neue selbstangesiedelte Pflanzen in der Wiese begrüßt.
Bild 6: Am Komposter wohnen zwei Weinbergschnecken. Eine hat es geschafft, ihr beschädigtes Häuschen zu reparieren.
Bild 7: Und im eigentlich nie betretenen Geräteschuppen bauen Feld-Wespen an einem Nest.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Stefanie am 21. Januar 2022, 22:22 UhrBild 1: Richtig Spaß macht einfach das Kräuterbeet (besonders der trockenere obere Teil). Wenig Arbeit, vergleichsweise viel Ernte. Auch wenn manche Kräuter mit dem regenreichen Sommer glaube ich nicht so zufrieden waren.
Bild 2: Der Thymian hat wunderschön geblüht!
Bild 3: Und ich habe mir einen kleinen Vorrat an Tee gesammelt, bevor die Läuse zugeschlagen haben.
Bild 4: Der Ginster hat reichlich geblüht und war gut besucht. Der Thymian natürlich auch!
Tatsächlich schaffen wir bei den meisten Kräutern eine Selbstversorgung. Lediglich beim Oregano wirds manchmal eng, den brauchen wir viel
Bild 1: Richtig Spaß macht einfach das Kräuterbeet (besonders der trockenere obere Teil). Wenig Arbeit, vergleichsweise viel Ernte. Auch wenn manche Kräuter mit dem regenreichen Sommer glaube ich nicht so zufrieden waren.
Bild 2: Der Thymian hat wunderschön geblüht!
Bild 3: Und ich habe mir einen kleinen Vorrat an Tee gesammelt, bevor die Läuse zugeschlagen haben.
Bild 4: Der Ginster hat reichlich geblüht und war gut besucht. Der Thymian natürlich auch!
Tatsächlich schaffen wir bei den meisten Kräutern eine Selbstversorgung. Lediglich beim Oregano wirds manchmal eng, den brauchen wir viel
Hochgeladene Dateien:
Zitat von Stefanie am 21. Januar 2022, 22:39 UhrBild 1+2: Der Heidelbeer-Weg ist gut eingewachsen, es sind noch ein paar Moose dazu gekommen, die irgendwann hoffentlich die Kübelränder etwas kaschieren und die Totholzhecke ist schon viel befüllter als auf den Bildern. Und tatsächlich ging es ganz schnell: Die Ecke wird jetzt täglich von zwei Rotkehlchen, ein paar Kohl- und Blaumeisen und einer Amsel genutzt (seltene Besucher gibt es natürlich mehr). Sonst haben wir ja wenige Vögel, die sich über Tag hier aufhalten. Für mich ist diese Entwicklung eine riesige Freude. Ich gucke mittlerweile echt gerne in die ehemalige Gruselecke. Im Wasserkübel wohnen vor allem Schnecken, aber ich denke das ganze braucht Zeit. Frösche und junge Kröten waren im Garten wieder unterwegs, aber eher in der Wiese. Und die Heidelbeerernte ist natürlich ein weiteres Highlight.
Bild 3+4: Hinten im Garten ist die Wiese ganz anders, trotz gleicher Mischung. Viel nährstoffreicher und schattiger von der Lage. Die kanadische Goldrute, habe ich leider nicht alleine rausbekommen, da muss ich demnächst mit Unterstützung dran. Auch wenn es auf dem Bild nicht so aussieht: Die Erdbeeren und Stachelbeeren haben wieder gewaltig unter dem Dickmaulrüssler gelitten. Trotz Nematoden...
Bild 5: Aber auch wenn die Wiese hier hinten nicht so trocken ist, es gibt so viele Grashüpfer und gelegentlich auch Heupferde. Und Wanzen. Und Ameisen. Und bodenbrütende Insekten, die einfach in der Wiese buddeln...
Bild 6: In mühevoller Arbeit, haben wir dann Ende September versucht mit Sense, Sichel und Spindelmäher der hohen Wiese beizukommen. Wir haben Stunden mit dem Stückchen auf dem Foto und um den Bauerngarten herum zugebracht. Die Wiese weiter hinten im Garten steht noch immer, weil wir irgendwann aufgegeben haben. Also das mit der Sense müssen wir definitiv noch üben
Bild 7: Die Herbstastern waren dann im Herbst so reichlich wie noch nie von verschiedenen Faltern besucht. Vor allem Kohlweißling, Admiral und Tagpfauenauge, aber manchmal kamen auch ein bisschen seltenere Gäste in unseren Garten.
Bild 1+2: Der Heidelbeer-Weg ist gut eingewachsen, es sind noch ein paar Moose dazu gekommen, die irgendwann hoffentlich die Kübelränder etwas kaschieren und die Totholzhecke ist schon viel befüllter als auf den Bildern. Und tatsächlich ging es ganz schnell: Die Ecke wird jetzt täglich von zwei Rotkehlchen, ein paar Kohl- und Blaumeisen und einer Amsel genutzt (seltene Besucher gibt es natürlich mehr). Sonst haben wir ja wenige Vögel, die sich über Tag hier aufhalten. Für mich ist diese Entwicklung eine riesige Freude. Ich gucke mittlerweile echt gerne in die ehemalige Gruselecke. Im Wasserkübel wohnen vor allem Schnecken, aber ich denke das ganze braucht Zeit. Frösche und junge Kröten waren im Garten wieder unterwegs, aber eher in der Wiese. Und die Heidelbeerernte ist natürlich ein weiteres Highlight.
Bild 3+4: Hinten im Garten ist die Wiese ganz anders, trotz gleicher Mischung. Viel nährstoffreicher und schattiger von der Lage. Die kanadische Goldrute, habe ich leider nicht alleine rausbekommen, da muss ich demnächst mit Unterstützung dran. Auch wenn es auf dem Bild nicht so aussieht: Die Erdbeeren und Stachelbeeren haben wieder gewaltig unter dem Dickmaulrüssler gelitten. Trotz Nematoden...
Bild 5: Aber auch wenn die Wiese hier hinten nicht so trocken ist, es gibt so viele Grashüpfer und gelegentlich auch Heupferde. Und Wanzen. Und Ameisen. Und bodenbrütende Insekten, die einfach in der Wiese buddeln...
Bild 6: In mühevoller Arbeit, haben wir dann Ende September versucht mit Sense, Sichel und Spindelmäher der hohen Wiese beizukommen. Wir haben Stunden mit dem Stückchen auf dem Foto und um den Bauerngarten herum zugebracht. Die Wiese weiter hinten im Garten steht noch immer, weil wir irgendwann aufgegeben haben. Also das mit der Sense müssen wir definitiv noch üben
Bild 7: Die Herbstastern waren dann im Herbst so reichlich wie noch nie von verschiedenen Faltern besucht. Vor allem Kohlweißling, Admiral und Tagpfauenauge, aber manchmal kamen auch ein bisschen seltenere Gäste in unseren Garten.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Stefanie am 21. Januar 2022, 22:58 UhrBild 1-3: Der Bauerngarten! Da sieht noch alles so aus, als hätten wir es im Griff. Pflanzabstände sind natürlich wieder zu eng, aber alles schön gemulcht. Die Bohnenkrauthecken gestutzt, so dass das Gemüse Platz hat. Wir haben unseren ersten lila Grünspargel geerntet und auch viele Erdbeeren aus diesen Beeten. Tja, dann kam der Regen und die Schnecken. Und die Amseln haben den Wiesenschnitt als Nistmaterial geholt.
Edit: Achso, die weiße Lupine hat sich erfolgreich von dem ersten Entsorgungsversuch erholt und ich hatte Mitleid mit ihr. Die verblühten Triebe kommen in die Tonne. Aber zwischendurch saßen viele Trauerrosenkäfer darin.Bild 4: Eigentlich ist schon kein Durchkommen mehr. Die Distel im Wegkreuz macht das Ganze auch nicht einfacher. Aber hey, es sieht gar nicht so schlecht aus, aus dieser Perspektive.
Bild 5: Das sorgsam mit Mulchwürsten vorbereitete Zwiebel- und Möhrenfeld, wurde von Katzen und Vögeln gerupft und dann anschließend von Rauke, echtem Leinkraut und Ringelblume gekapert.
Bild 6: Und die Bohnenkrauthecke habe ich mich nicht getraut zu trimmen, weil sie der Mittelpunkt des Bienenbuffets war.
Kein erfolgreiches Gemüsejahr für mich. Insgesamt war ich auch nicht gerne im Bauerngarten: Der Zaun an allen Ecken umgekippt und die Wiese drumherum dauernd hoch und nass. Aber an dem Projekt sind wir gerade dran: Der Wiesenpfad um den Bauerngarten herum kommt weg und der Bauerngarten wird bis zur Hecke erweitert. Dabei bekommt der Staketenzaun direkt neue Pfosten (in Einschlaghülsen). Direkt an die Hecke südlich kommen neue Palettenrahmen und an die Hecke westlich kommt ein Schneckenzaunbeet, in dass Spargel, Erdbeeren und Winterheckenzwiebeln umziehen (dann kommt das Dauergemüse meinen Anbauplänen nicht dazwischen). Soweit erstmal der Plan. Und ich nehme mir vor, realistischere Aussaat und Co zu betreiben
Für unser Tomatendach überlegen wir jetzt Regenwasser aufzufangen und direkt zur Bewässerung der Tomaten und Chili/Paprika zu nutzen. Ich bin gespannt, mit welcher Lösung mein Mann da um die Ecke kommt. Aber im Ergebnis wäre ich sehr froh. Die Mini-Ollas die ich gebastelt habe, haben die Tomatenkübel auf jeden Fall nicht gerettet.
Bild 1-3: Der Bauerngarten! Da sieht noch alles so aus, als hätten wir es im Griff. Pflanzabstände sind natürlich wieder zu eng, aber alles schön gemulcht. Die Bohnenkrauthecken gestutzt, so dass das Gemüse Platz hat. Wir haben unseren ersten lila Grünspargel geerntet und auch viele Erdbeeren aus diesen Beeten. Tja, dann kam der Regen und die Schnecken. Und die Amseln haben den Wiesenschnitt als Nistmaterial geholt.
Edit: Achso, die weiße Lupine hat sich erfolgreich von dem ersten Entsorgungsversuch erholt und ich hatte Mitleid mit ihr. Die verblühten Triebe kommen in die Tonne. Aber zwischendurch saßen viele Trauerrosenkäfer darin.
Bild 4: Eigentlich ist schon kein Durchkommen mehr. Die Distel im Wegkreuz macht das Ganze auch nicht einfacher. Aber hey, es sieht gar nicht so schlecht aus, aus dieser Perspektive.
Bild 5: Das sorgsam mit Mulchwürsten vorbereitete Zwiebel- und Möhrenfeld, wurde von Katzen und Vögeln gerupft und dann anschließend von Rauke, echtem Leinkraut und Ringelblume gekapert.
Bild 6: Und die Bohnenkrauthecke habe ich mich nicht getraut zu trimmen, weil sie der Mittelpunkt des Bienenbuffets war.
Kein erfolgreiches Gemüsejahr für mich. Insgesamt war ich auch nicht gerne im Bauerngarten: Der Zaun an allen Ecken umgekippt und die Wiese drumherum dauernd hoch und nass. Aber an dem Projekt sind wir gerade dran: Der Wiesenpfad um den Bauerngarten herum kommt weg und der Bauerngarten wird bis zur Hecke erweitert. Dabei bekommt der Staketenzaun direkt neue Pfosten (in Einschlaghülsen). Direkt an die Hecke südlich kommen neue Palettenrahmen und an die Hecke westlich kommt ein Schneckenzaunbeet, in dass Spargel, Erdbeeren und Winterheckenzwiebeln umziehen (dann kommt das Dauergemüse meinen Anbauplänen nicht dazwischen). Soweit erstmal der Plan. Und ich nehme mir vor, realistischere Aussaat und Co zu betreiben
Für unser Tomatendach überlegen wir jetzt Regenwasser aufzufangen und direkt zur Bewässerung der Tomaten und Chili/Paprika zu nutzen. Ich bin gespannt, mit welcher Lösung mein Mann da um die Ecke kommt. Aber im Ergebnis wäre ich sehr froh. Die Mini-Ollas die ich gebastelt habe, haben die Tomatenkübel auf jeden Fall nicht gerettet.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Gsaelzbaer am 22. Januar 2022, 10:25 UhrTolle Bilder, toller Garten, da ging ja echt schon so einiges!
Gibts schon neue Pläne für dieses Jahr?
Tolle Bilder, toller Garten, da ging ja echt schon so einiges!
Gibts schon neue Pläne für dieses Jahr?
Zitat von Stefanie am 22. Januar 2022, 15:46 Uhr@andreamast Danke Im Moment ist es auch meine Lieblingsecke.
@gsaelzbaer
Ja, ein ein paar Projekte sind noch auf der To-Do-Liste. Heute haben wir den Staketenzaun aufgebaut. Wenn wir den Bauerngarten drinnen fertig haben mit Hochbeeten und Co, vergrößern wir den Staudenrand. An der südlichen Seite haben wir überlegt ihn in eine Eidechsenburg-Trockensteinmauer-Schnecke mit kleinem Sandbeetteil auslaufen zu lassen. Entsteht ein Bild im Kopf, wenn ich das so schreibe? Wegen der Katzen und unserer Lage direkt an zwei Straßen bin ich zwar unsicher, ob Eidechsen hier wirklich einziehen wollen, aber haben ist besser als brauchen.Das größte Veränderungspotenzial liegt natürlich im Spießerbeet. Da passiert gerade ein bisschen Kopfarbeit. Die Challenge wäre, weiterhin ein Beet zu haben, das in jeder Jahreszeit eine "ordentliche" Struktur hat. Michi und ich wären jetzt soweit einen der zwei großen Rhododendren und die 6 kleinen Bloombox-Rhododendren im Tausch für was ähnliches gehen zu lassen und überlegen noch, was vergleichbar wäre. Das wird wohl eine schrittweise Entwicklung sein, aber ich denke, die ersten Schritte werden dieses Jahr gemacht. Und dann wäre da ja auch noch der geplante Teich für dieses Beet...
Dann steht ja eigentlich seit 4 Jahren das Projekt Einfahrt auf unserem Plan, aber ob das dieses Jahr wird? Falls ja, wir müssen an dieser Seite wieder alles komplett aufbuddeln, um die Hauswand abzudichten. Bei der Gelegenheit sollen Rasenfugensteine für die Einfahrt verlegt werden (aber mit einer Fugenmischung für Steinbeete bepflanzt werden), die Randbeete mit einer niedrigen Trockensteinmauer abgegrenzt werden und die Thujahecke wird gerodet und mit etwas anderem ersetzt (im Moment ist mein Gedanke eine niedrige Ligusterhecke als Kompromiss mit dem Nachbarn).
Falls wir die großen Projekte nicht angehen dieses Jahr, mache ich zumindest in der Hecke im Vorgarten einen Käferkeller, damit ich das Gefühl habe weiter zu kommen. Ansonsten überlegen wir gerade, bezüglich Schildern für unseren Vorgarten. Der ist ja sehr einsehbar und zieht die Blicke der Spaziergänger und Nachbarn schon sehr auf sich. Ich hätte im Moment Skrupel, mit den ganzen Exoten im Spießerbeet ein "Naturgarten" oder "Hortusprinzip" Schild aufzuhängen, würde aber gerne vielleicht ein Erklärschild zur Blumenwiese oder so haben. Bisher habe ich noch nicht das perfekte gefunden. Aber da gibt es doch bestimmt Threads zu im Forum, wo man alles Schilder bekommen kann... Ich such mich mal durch.
@andreamast Danke Im Moment ist es auch meine Lieblingsecke.
@gsaelzbaer
Ja, ein ein paar Projekte sind noch auf der To-Do-Liste. Heute haben wir den Staketenzaun aufgebaut. Wenn wir den Bauerngarten drinnen fertig haben mit Hochbeeten und Co, vergrößern wir den Staudenrand. An der südlichen Seite haben wir überlegt ihn in eine Eidechsenburg-Trockensteinmauer-Schnecke mit kleinem Sandbeetteil auslaufen zu lassen. Entsteht ein Bild im Kopf, wenn ich das so schreibe? Wegen der Katzen und unserer Lage direkt an zwei Straßen bin ich zwar unsicher, ob Eidechsen hier wirklich einziehen wollen, aber haben ist besser als brauchen.
Das größte Veränderungspotenzial liegt natürlich im Spießerbeet. Da passiert gerade ein bisschen Kopfarbeit. Die Challenge wäre, weiterhin ein Beet zu haben, das in jeder Jahreszeit eine "ordentliche" Struktur hat. Michi und ich wären jetzt soweit einen der zwei großen Rhododendren und die 6 kleinen Bloombox-Rhododendren im Tausch für was ähnliches gehen zu lassen und überlegen noch, was vergleichbar wäre. Das wird wohl eine schrittweise Entwicklung sein, aber ich denke, die ersten Schritte werden dieses Jahr gemacht. Und dann wäre da ja auch noch der geplante Teich für dieses Beet...
Dann steht ja eigentlich seit 4 Jahren das Projekt Einfahrt auf unserem Plan, aber ob das dieses Jahr wird? Falls ja, wir müssen an dieser Seite wieder alles komplett aufbuddeln, um die Hauswand abzudichten. Bei der Gelegenheit sollen Rasenfugensteine für die Einfahrt verlegt werden (aber mit einer Fugenmischung für Steinbeete bepflanzt werden), die Randbeete mit einer niedrigen Trockensteinmauer abgegrenzt werden und die Thujahecke wird gerodet und mit etwas anderem ersetzt (im Moment ist mein Gedanke eine niedrige Ligusterhecke als Kompromiss mit dem Nachbarn).
Falls wir die großen Projekte nicht angehen dieses Jahr, mache ich zumindest in der Hecke im Vorgarten einen Käferkeller, damit ich das Gefühl habe weiter zu kommen. Ansonsten überlegen wir gerade, bezüglich Schildern für unseren Vorgarten. Der ist ja sehr einsehbar und zieht die Blicke der Spaziergänger und Nachbarn schon sehr auf sich. Ich hätte im Moment Skrupel, mit den ganzen Exoten im Spießerbeet ein "Naturgarten" oder "Hortusprinzip" Schild aufzuhängen, würde aber gerne vielleicht ein Erklärschild zur Blumenwiese oder so haben. Bisher habe ich noch nicht das perfekte gefunden. Aber da gibt es doch bestimmt Threads zu im Forum, wo man alles Schilder bekommen kann... Ich such mich mal durch.
Zitat von tree12 am 22. Januar 2022, 16:31 Uhrhttps://www.gaertnerei-strickler.de/shop-3030-16_Zwerggehoelze__Pflanzabstand_08__12_m_Z_Paket_306_Niedrighecke_fuer_Vorgaerten.htm
Schau mal, bei den Pflanzpaketen bei Strickler kannst Du Dir Ideen holen wegen Deiner geplanten niedrigen Hecke... sie haben auch noch weitere "Zwerggehölze" für unterschiedliche Standorte. Muß ja nicht unbedingt eine Ligusterhecke werden. Und wenn die niedrige Hecke besonders schön wird und mal ganz anders, inspirierst Du vielleicht wieder andere Leute....
Schau mal, bei den Pflanzpaketen bei Strickler kannst Du Dir Ideen holen wegen Deiner geplanten niedrigen Hecke... sie haben auch noch weitere "Zwerggehölze" für unterschiedliche Standorte. Muß ja nicht unbedingt eine Ligusterhecke werden. Und wenn die niedrige Hecke besonders schön wird und mal ganz anders, inspirierst Du vielleicht wieder andere Leute....
Zitat von Lena am 22. Januar 2022, 18:17 UhrStefanie, ich finde euren Garten mega, mega schön! Die Holzecke ist toll und die runden Beetchen mit den Bäumen und Sträuchern sehen cool aus. Der wuchsfreudige Nutzgarten hat einen ganz eigenen Charme finde ich.
Ich speicher mir immer Fotos, die mir gut gefallen als Ideen für die eigene Planung, hier komm ich aus dem Speichern gar nicht mehr raus
Es gibt glaube ich auch Schilder zu einzelnen Modulen (Totholzhaufen, Eidechsenburg, Steinpyramide?), vielleicht wäre das ein Anfang?
Hab neulich in der Nachbarschaft eine schmale, formgeschnittene Hecke aus Feuerdorn gesehen, das sah schön aus mit den Besten und war annähernd blickdicht.
Stefanie, ich finde euren Garten mega, mega schön! Die Holzecke ist toll und die runden Beetchen mit den Bäumen und Sträuchern sehen cool aus. Der wuchsfreudige Nutzgarten hat einen ganz eigenen Charme finde ich.
Ich speicher mir immer Fotos, die mir gut gefallen als Ideen für die eigene Planung, hier komm ich aus dem Speichern gar nicht mehr raus
Es gibt glaube ich auch Schilder zu einzelnen Modulen (Totholzhaufen, Eidechsenburg, Steinpyramide?), vielleicht wäre das ein Anfang?
Hab neulich in der Nachbarschaft eine schmale, formgeschnittene Hecke aus Feuerdorn gesehen, das sah schön aus mit den Besten und war annähernd blickdicht.