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Wasserbewegung im Miniteich
Zitat von KataFux am 2. Juni 2021, 0:48 UhrZitat von Bounty am 1. Juni 2021, 23:07 UhrDas mit der Ausstiegshilfe gestaltet sich sehr schwierig. Wir haben hier im direkten Umkreis mindestens 15 Krähen, von denen immer wieder welche in den Garten einfallen und Chaos anrichten. Steine verschleppen gehört genauso dazu, wie das Verschieben und auch Rausziehen der Aststücken. Wir haben schon versucht, die irgendwie einzuklemmen. Ohne Erfolg.
Die Triebspitzen vom Blutweiderich wurden schon am ersten Nachmittag gekappt.
Als Trinkstelle wird der Kübelteich aber angenommen, von alten Bekannten.
Hallo Bounty da sieht man´s wieder mal. Nicht nur "Raum ist in der kleinsten Hütte..." . sondern auch "Lebenselixier ist in der kleinsten Pfütze....." Und zwar für Groß und Klein, wie man sieht. Ich find´s schön, was ihr da geschaffen habt. Eine kleine Oase inmitten der Wüste, äh Quatsch inmitten des grünen Rasens. Vielleicht kommt´s ja irgendwann sogar noch zu einer Erweiterung, wer weiß..... Das mit dem Kies als Übergang hat ja auch schon was. Wenn Du noch irgendwann bei einem Spaziergang über ein, zwei größere Steinbröckchen stolperst, dann pack die einfach dazu. Das könnte ich mir optisch auch ganz gut vorstellen. Auf jeden Fall hast du /habt ihr schon mal einen neuen Lebensraum geschaffen, über den sich so manch einer freuen wird.
Zitat von Bounty am 1. Juni 2021, 23:07 UhrDas mit der Ausstiegshilfe gestaltet sich sehr schwierig. Wir haben hier im direkten Umkreis mindestens 15 Krähen, von denen immer wieder welche in den Garten einfallen und Chaos anrichten. Steine verschleppen gehört genauso dazu, wie das Verschieben und auch Rausziehen der Aststücken. Wir haben schon versucht, die irgendwie einzuklemmen. Ohne Erfolg.
Die Triebspitzen vom Blutweiderich wurden schon am ersten Nachmittag gekappt.
Als Trinkstelle wird der Kübelteich aber angenommen, von alten Bekannten.
Hallo Bounty da sieht man´s wieder mal. Nicht nur "Raum ist in der kleinsten Hütte..." . sondern auch "Lebenselixier ist in der kleinsten Pfütze....." Und zwar für Groß und Klein, wie man sieht. Ich find´s schön, was ihr da geschaffen habt. Eine kleine Oase inmitten der Wüste, äh Quatsch inmitten des grünen Rasens. Vielleicht kommt´s ja irgendwann sogar noch zu einer Erweiterung, wer weiß..... Das mit dem Kies als Übergang hat ja auch schon was. Wenn Du noch irgendwann bei einem Spaziergang über ein, zwei größere Steinbröckchen stolperst, dann pack die einfach dazu. Das könnte ich mir optisch auch ganz gut vorstellen. Auf jeden Fall hast du /habt ihr schon mal einen neuen Lebensraum geschaffen, über den sich so manch einer freuen wird.
Zitat von Bounty am 2. Juni 2021, 22:39 UhrZitat von tree12 am 1. Juni 2021, 23:41 UhrOh, Ihr habt Nebelkrähen, wie schön! Ratten und Waschbären dagegen braucht keiner...
Wenn die Krähen es auf Dauer zu bunt treiben, wäre meine Idee, die Situation mit einem Gitter abzudecken, bis sie eingewachsener und nicht mehr so interessant für diese schlauen Tiere ist. Und für die Krähen legt ihr eine eigene Pfütze oder eine große Badeschale an, ohne Pflanzen.
Ehrlich gesagt haben wir weniger Probleme mit den Ratten und Waschbären als mit den Krähen. Derzeit sehen wir maximal eine Ratte. Damit können wir leben, wir haben ja auch Fuchs und Marder und diverse Katzen als potentielle Fressfeinde. Waschbären sind zwar nicht heimisch, aber bisher nicht so schlimm wie die Krähen. Nebelkrähen sind hier eine Plage. Anders kann man es nicht nennen. Im Herbst kommen temporär noch Saatkrähen hinzu. Aber den Rest des Jahres sind die Nebelkrähen wahre Terrorvögel. Wir haben dieses Jahr schon 3 tote Starenküken entdeckt, die wir den Krähen zuschreiben. Es gibt nur wenige Meter von den Kübelteichen entfernt eine Wasserstelle, die auch von den Krähen genutzt werden könnte. Aber die ist langweilig: keine Steine zum Spielen, keine Stöckchen zum Verschieben, keine Pflanzen zum Abzupfen.
Zitat von tree12 am 1. Juni 2021, 23:41 UhrOh, Ihr habt Nebelkrähen, wie schön! Ratten und Waschbären dagegen braucht keiner...
Wenn die Krähen es auf Dauer zu bunt treiben, wäre meine Idee, die Situation mit einem Gitter abzudecken, bis sie eingewachsener und nicht mehr so interessant für diese schlauen Tiere ist. Und für die Krähen legt ihr eine eigene Pfütze oder eine große Badeschale an, ohne Pflanzen.
Ehrlich gesagt haben wir weniger Probleme mit den Ratten und Waschbären als mit den Krähen. Derzeit sehen wir maximal eine Ratte. Damit können wir leben, wir haben ja auch Fuchs und Marder und diverse Katzen als potentielle Fressfeinde. Waschbären sind zwar nicht heimisch, aber bisher nicht so schlimm wie die Krähen. Nebelkrähen sind hier eine Plage. Anders kann man es nicht nennen. Im Herbst kommen temporär noch Saatkrähen hinzu. Aber den Rest des Jahres sind die Nebelkrähen wahre Terrorvögel. Wir haben dieses Jahr schon 3 tote Starenküken entdeckt, die wir den Krähen zuschreiben. Es gibt nur wenige Meter von den Kübelteichen entfernt eine Wasserstelle, die auch von den Krähen genutzt werden könnte. Aber die ist langweilig: keine Steine zum Spielen, keine Stöckchen zum Verschieben, keine Pflanzen zum Abzupfen.
Zitat von tree12 am 2. Juni 2021, 23:05 UhrOk, Krähen in Massen sind sicherlich nicht so angenehm... aber keiner ist so schlimm wie ein Waschbär!! Der räumt normale Vogelnistkästen einfach aus, die unendlich langen Vorderläufe bestehen aus ganz vielen Gelenken, er greift rein und zieht alles raus. Ich habe gelesen, daß ein Waschbär Anfang Mai das Nest eines Uhus ausgeräumt und alle Küken gefressen hat...
Die klettern auch überall rauf und rein, nisten sich auch auf Dachböden ein, fressen Obst vom Baum, fallen sogar in Hühnergehege ein und fischen in Teichen. Vor denen ist einfach nichts sicher, die sind die Pest. Dann sollen lieber die Krähen ein paar Vogeljunge fressen als ein Waschbär. Die Krähen gehören hier her und damit zum natürlichen Kreislauf, die Waschbären nicht.
Ok, Krähen in Massen sind sicherlich nicht so angenehm... aber keiner ist so schlimm wie ein Waschbär!! Der räumt normale Vogelnistkästen einfach aus, die unendlich langen Vorderläufe bestehen aus ganz vielen Gelenken, er greift rein und zieht alles raus. Ich habe gelesen, daß ein Waschbär Anfang Mai das Nest eines Uhus ausgeräumt und alle Küken gefressen hat...
Die klettern auch überall rauf und rein, nisten sich auch auf Dachböden ein, fressen Obst vom Baum, fallen sogar in Hühnergehege ein und fischen in Teichen. Vor denen ist einfach nichts sicher, die sind die Pest. Dann sollen lieber die Krähen ein paar Vogeljunge fressen als ein Waschbär. Die Krähen gehören hier her und damit zum natürlichen Kreislauf, die Waschbären nicht.