
Quelle: Mr. Stampfer
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Nährstoffe und Düngen
Zitat von Mü am 5. Dezember 2020, 17:18 UhrHm, Wiesenmargerite, Rotklee und Sauerampfer (der große wie der kleine) und scharfer Hahnenfuß wachsen bei mir innig gemischt auf der Wiese. Die Margerite ist eher in der Minderheit.
Und jetzt?
Mit Bentonit kenne ich mich so gut aus. Ist mir auch zu teuer und hat zu weite Transportwege.
Hm, meinst du mit Humuskomplexen wohl die Ton-Humus-komplexe? Da brauchs dafür halt eben auch den Ton und nicht nur den Humus.
In Lehm ist der Ton-anteil nicht soo hoch, aber den bekomme ich auch hier in der Gegend.
Und nach meiner Erfahrung bringts das schon. Da wurde in der Nachbarschaft ein Fachwerkhaus entkernt und ich habe das Lehmgefache auf mein Beet verteilt. Dort wächst alle viel besser und der boden ist schön krümelig und verschlämmt nicht.
Hm, Wiesenmargerite, Rotklee und Sauerampfer (der große wie der kleine) und scharfer Hahnenfuß wachsen bei mir innig gemischt auf der Wiese. Die Margerite ist eher in der Minderheit.
Und jetzt?
Mit Bentonit kenne ich mich so gut aus. Ist mir auch zu teuer und hat zu weite Transportwege.
Hm, meinst du mit Humuskomplexen wohl die Ton-Humus-komplexe? Da brauchs dafür halt eben auch den Ton und nicht nur den Humus.
In Lehm ist der Ton-anteil nicht soo hoch, aber den bekomme ich auch hier in der Gegend.
Und nach meiner Erfahrung bringts das schon. Da wurde in der Nachbarschaft ein Fachwerkhaus entkernt und ich habe das Lehmgefache auf mein Beet verteilt. Dort wächst alle viel besser und der boden ist schön krümelig und verschlämmt nicht.
Zitat von Frank Schroeder am 5. Dezember 2020, 18:07 UhrNein , ich meine nicht den Ton Humuskomplex , sondern Humus pur. Der hat fast identische Eigenschaften und ist genau das richtige für die Aufwertung von Sandböden. Du brauchst ja nicht zwingend Ton um Wasser und Nährstoffe zu halten , reiner Humus tut´s auch. Die Aufwertung mit Lehm aus dem Fachwerkhaus ist ja prima , tolle Idee
Und dein Boden ist ja komisch , wenn da alles so einträchtig nebeneinander wächst. Bei uns halten sich die Pflanzen an die PH Werte
Nein , ich meine nicht den Ton Humuskomplex , sondern Humus pur. Der hat fast identische Eigenschaften und ist genau das richtige für die Aufwertung von Sandböden. Du brauchst ja nicht zwingend Ton um Wasser und Nährstoffe zu halten , reiner Humus tut´s auch. Die Aufwertung mit Lehm aus dem Fachwerkhaus ist ja prima , tolle Idee Und dein Boden ist ja komisch , wenn da alles so einträchtig nebeneinander wächst. Bei uns halten sich die Pflanzen an die PH Werte
Zitat von Mü am 6. Dezember 2020, 6:05 Uhrhab tatsächlich Bild gefunden von meiner Wiese
hab tatsächlich Bild gefunden von meiner Wiese
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Zitat von Mü am 13. Dezember 2020, 9:10 UhrDie Ergebnisse der Bodenanalyse sind da.
Doch sehr spannend und vor allem in meinem Tomatenbeet sehr erstaunlich.
Da hat jede Tomate 2 Handvoll Kompost bekommen die letzten 6 Jahre. Bei Fruchtansatz noch ein paar Gießkannen Brennnesseljauche. Im Herbst decke ich die Beete mit Lindenlaub-Rasenschnitt mit Rasenmäher kleingehäckselt ab. Der Rest, der im Frühjahr noch übrig ist arbeite ich ein wenig in den Boden ein.
Ist mein Kompost soo potent?? Sind zwei handvoll schon zuviel?
Und warum sind meine Tomaten dann trotzdem nicht gescheit gewachsen?
Der Stickstoff wurde in der Bodenprobe nicht analysiert. Das macht man im Frühjahr mit einer weiteren Probe. Das werde ich unbedingt tun!
Tatsächlich sind die Tomaten an der Stelle am besten gewachsen (mit einem seeehr deutlichen Unterschied) an der ich den gesiebten Kompost erstmal hingeschüttet habe im März und der dann erst auf die einzelnen Pflanzen verteilt wurde im Mai.
Was war dann da besser? mehr Bodenleben? Ausgewaschene Nährstoffe kann man wohl ausschließen bei dem staubtrockenen April,oder?
Bei der zweiten Bodenprobe: Und wenn Kalium und Magnesium eh schon als hoch eingestuft wird - warum soll ich dann noch so viel nachdüngen?
Die Ergebnisse der Bodenanalyse sind da.
Doch sehr spannend und vor allem in meinem Tomatenbeet sehr erstaunlich.
Da hat jede Tomate 2 Handvoll Kompost bekommen die letzten 6 Jahre. Bei Fruchtansatz noch ein paar Gießkannen Brennnesseljauche. Im Herbst decke ich die Beete mit Lindenlaub-Rasenschnitt mit Rasenmäher kleingehäckselt ab. Der Rest, der im Frühjahr noch übrig ist arbeite ich ein wenig in den Boden ein.
Ist mein Kompost soo potent?? Sind zwei handvoll schon zuviel?
Und warum sind meine Tomaten dann trotzdem nicht gescheit gewachsen?
Der Stickstoff wurde in der Bodenprobe nicht analysiert. Das macht man im Frühjahr mit einer weiteren Probe. Das werde ich unbedingt tun!
Tatsächlich sind die Tomaten an der Stelle am besten gewachsen (mit einem seeehr deutlichen Unterschied) an der ich den gesiebten Kompost erstmal hingeschüttet habe im März und der dann erst auf die einzelnen Pflanzen verteilt wurde im Mai.
Was war dann da besser? mehr Bodenleben? Ausgewaschene Nährstoffe kann man wohl ausschließen bei dem staubtrockenen April,oder?
Bei der zweiten Bodenprobe: Und wenn Kalium und Magnesium eh schon als hoch eingestuft wird - warum soll ich dann noch so viel nachdüngen?
Zitat von Simbienchen am 13. Dezember 2020, 9:55 UhrKann es im Sandboden an fehlenden Mycelien fehlen, so dass deine Pflanzen trotz ausreichend vorhandenen Nährstoffen, sie nicht aufnehmen können?
Ich würde es mal mit "Endo-Mykorrhizen" versuchen, das verbessert die Nährstoffaufnahme.
Mykorrhiza-Pilze gibt es doch schon als Granulat zu kaufen. Ist natürlich und keine Chemie...
Kann es im Sandboden an fehlenden Mycelien fehlen, so dass deine Pflanzen trotz ausreichend vorhandenen Nährstoffen, sie nicht aufnehmen können?
Ich würde es mal mit "Endo-Mykorrhizen" versuchen, das verbessert die Nährstoffaufnahme.
Mykorrhiza-Pilze gibt es doch schon als Granulat zu kaufen. Ist natürlich und keine Chemie...
Zitat von Mü am 15. Dezember 2020, 7:19 Uhr"Kann es im Sandboden an fehlenden Mycelien fehlen..." (Zitat)
Hihi, an fehlenden M. fehlt es wahrscheinlich nicht. (tschuldigung, blöde Erbsenzählerei)
Hm, angeblich soll es ja 'nur so brummen' vor Mykorhizzen auf Gemüsebeeten, die man mulcht und mit Kompost versorgt.
Können die auch wieder verschwinden? Vertrocknen?
Das ist nämlich der ausgesprochene Nachteil von Tomatenhausfolie in Kombination von Bewässerungsschläuchen, die nur alle 30cm ein Loch haben: Zwischen den Löchern trocknet der Boden trotz mulchen oberflächlich stark aus...
"Kann es im Sandboden an fehlenden Mycelien fehlen..." (Zitat)
Hihi, an fehlenden M. fehlt es wahrscheinlich nicht. (tschuldigung, blöde Erbsenzählerei)
Hm, angeblich soll es ja 'nur so brummen' vor Mykorhizzen auf Gemüsebeeten, die man mulcht und mit Kompost versorgt.
Können die auch wieder verschwinden? Vertrocknen?
Das ist nämlich der ausgesprochene Nachteil von Tomatenhausfolie in Kombination von Bewässerungsschläuchen, die nur alle 30cm ein Loch haben: Zwischen den Löchern trocknet der Boden trotz mulchen oberflächlich stark aus...
Zitat von Simbienchen am 15. Dezember 2020, 14:33 UhrKlar, können dem Boden Mykorrhiza-Pilze fehlen.
Es liegt ja nicht allein an Kompost- oder Mulchzugaben, ob es dort ausreichend Mykorrhiza- Myzel gibt, sondern auch welche Bodenbearbeitung man pflegt.
Nur ungestörte Böden, die kaum bearbeitet, nicht umgegraben oder umgepflügt werden, haben eine intakte Mykorrhiza. Intensive Bodenbearbeitung zerstört das Myzel, ebenso starke Düngung oder Erosion. Hohe Konzentrationen an Phosphor verlangsamen die Ausbreitung der Mykorrhiza. Starke Trockenheit oder Austrocknung schadet der Mykorrhiza natürlich auch! Hitze über 60 ° lässt die Mykorrhiza absterben, da muss sich der Boden aber erstmal auf diese Temperaturen aufheizen.
Das Hyphengewebe der Mykorrhiza muss sich ja auch ausbreiten können und nach zwei Jahren erneuern. Man hat festgestellt, dass die Regenerationsfähigkeit der Mykorrhiza in unseren Böden abgenommen hat . Vielleicht machen sich dort nun auch die Fungizide der Landwirtschaft negativ bemerkbar ? Fungizide werden ja mittlerweile auch durch die Luft transportiert...
Nun, ich bin kein Fachmann oder Wissenschaftler, aber die hohen Werte deiner Bodenproben und der Aussage, dass deine Tomaten trotzdem nicht wachsen oder nur dort, wo du noch Kompost dazugegeben hattest, würden mir auch Fragen und Gedanken aufwerfen.
Wollte nur einen Denkanstoß geben...
P.S. : was mir noch gerade einfällt ...auch Pflanzenjauchen/-brühen, die zur Stärkung von Tomaten oder anderen Pflanzen eingesetzt werden, wirken fungizid. Vielleicht wirken sie auch kontraproduktiv gegen Mykorrhiza...?
Wir wissen alle viel zu wenig über all diese Zusammenhänge...
Klar, können dem Boden Mykorrhiza-Pilze fehlen.
Es liegt ja nicht allein an Kompost- oder Mulchzugaben, ob es dort ausreichend Mykorrhiza- Myzel gibt, sondern auch welche Bodenbearbeitung man pflegt.
Nur ungestörte Böden, die kaum bearbeitet, nicht umgegraben oder umgepflügt werden, haben eine intakte Mykorrhiza. Intensive Bodenbearbeitung zerstört das Myzel, ebenso starke Düngung oder Erosion. Hohe Konzentrationen an Phosphor verlangsamen die Ausbreitung der Mykorrhiza. Starke Trockenheit oder Austrocknung schadet der Mykorrhiza natürlich auch! Hitze über 60 ° lässt die Mykorrhiza absterben, da muss sich der Boden aber erstmal auf diese Temperaturen aufheizen.
Das Hyphengewebe der Mykorrhiza muss sich ja auch ausbreiten können und nach zwei Jahren erneuern. Man hat festgestellt, dass die Regenerationsfähigkeit der Mykorrhiza in unseren Böden abgenommen hat . Vielleicht machen sich dort nun auch die Fungizide der Landwirtschaft negativ bemerkbar ? Fungizide werden ja mittlerweile auch durch die Luft transportiert...
Nun, ich bin kein Fachmann oder Wissenschaftler, aber die hohen Werte deiner Bodenproben und der Aussage, dass deine Tomaten trotzdem nicht wachsen oder nur dort, wo du noch Kompost dazugegeben hattest, würden mir auch Fragen und Gedanken aufwerfen.
Wollte nur einen Denkanstoß geben...
P.S. : was mir noch gerade einfällt ...auch Pflanzenjauchen/-brühen, die zur Stärkung von Tomaten oder anderen Pflanzen eingesetzt werden, wirken fungizid. Vielleicht wirken sie auch kontraproduktiv gegen Mykorrhiza...?
Wir wissen alle viel zu wenig über all diese Zusammenhänge...
Zitat von Mü am 15. Dezember 2020, 16:53 UhrDanke, gute Gedanken.
Dann vielleicht echt zu trocken und zu hohe Salzkonzentration im Boden.
Also besser wässern - und tja, einen Phosphat-fresser herhexen.
Wobei ich mich echt frage wo das herkommt. Wie gesagt 2 handvoll Kompost und später etwas Brennnesseljauche. Ich habe noch nie externen Dünger verwendet. (ähm - nachdenk, vielleicht im ersten Jahr als ich noch keinen Kompost hatte)
Ich grabe nie um. Ich habe das Beet beim Anlegen (vorher war da Wiese) umgegraben. Danach nie wieder. Auflockern mit Grabgabel oder Kreil. Der Boden ist fast nie unbedeckt.
Ich hege und pflege meinen Boden weil ich weiß, dass ich nicht die Pflanzen versorgen muss sondern schauen, dass es dem Boden gut geht.
Also, und klar können da Mykorrhizzen fehlen - aber wenn fehlende fehlen würden - wären ja genug da
(das noch mal zur Erbsenzählerei)
Danke, gute Gedanken.
Dann vielleicht echt zu trocken und zu hohe Salzkonzentration im Boden.
Also besser wässern - und tja, einen Phosphat-fresser herhexen.
Wobei ich mich echt frage wo das herkommt. Wie gesagt 2 handvoll Kompost und später etwas Brennnesseljauche. Ich habe noch nie externen Dünger verwendet. (ähm - nachdenk, vielleicht im ersten Jahr als ich noch keinen Kompost hatte)
Ich grabe nie um. Ich habe das Beet beim Anlegen (vorher war da Wiese) umgegraben. Danach nie wieder. Auflockern mit Grabgabel oder Kreil. Der Boden ist fast nie unbedeckt.
Ich hege und pflege meinen Boden weil ich weiß, dass ich nicht die Pflanzen versorgen muss sondern schauen, dass es dem Boden gut geht.
Also, und klar können da Mykorrhizzen fehlen - aber wenn fehlende fehlen würden - wären ja genug da (das noch mal zur Erbsenzählerei)
Zitat von Mü am 15. Dezember 2020, 17:16 UhrZitat von Simbienchen am 15. Dezember 2020, 14:33 Uhr
Nun, ich bin kein Fachmann oder Wissenschaftler, aber die hohen Werte deiner Bodenproben und der Aussage, dass deine Tomaten trotzdem nicht wachsen oder nur dort, wo du noch Kompost dazugegeben hattest, würden mir auch Fragen und Gedanken aufwerfen.
Genau die Fragen und Gedanken habe ich auch.
Kompost hat die gesamte Fläche bekommen.Die Stelle an der der Kompost ca. 6 Wochen als Haufen lag bevor er auf der Fläche verteilt wurde war super (1m²). Wie das halt so ist, man siebt den Kompost und jedes Beet kriegt mal ne Schubkarre hingeschüttet. Wenn dann die zeit ist die Tomaten auszupflanzen nehme ich die 2 Handvoll vom Haufen und mische ihn in das Pflanzloch.
Ok, Kompost letztendlich punktuell auf der ganzen Fläche.
Was für die Mykorrhizza-Theorie sprechen würde: das ist zudem die Fläche, die am meisten Schatten und Windschatten hat. Vielleicht waren da dann echt viele M. und sind zudem nicht ganz so vertrocknet. Hm.
Und genau das gefühl hatte ich als ich im Sommer gesehen habe wie ausgetrocknet der Boden zwischen den Pflanzen ist: 'oje, ich habe mein Bodenleben ruiniert'.
Zitat von Simbienchen am 15. Dezember 2020, 14:33 Uhr
Nun, ich bin kein Fachmann oder Wissenschaftler, aber die hohen Werte deiner Bodenproben und der Aussage, dass deine Tomaten trotzdem nicht wachsen oder nur dort, wo du noch Kompost dazugegeben hattest, würden mir auch Fragen und Gedanken aufwerfen.
Genau die Fragen und Gedanken habe ich auch.
Kompost hat die gesamte Fläche bekommen.Die Stelle an der der Kompost ca. 6 Wochen als Haufen lag bevor er auf der Fläche verteilt wurde war super (1m²). Wie das halt so ist, man siebt den Kompost und jedes Beet kriegt mal ne Schubkarre hingeschüttet. Wenn dann die zeit ist die Tomaten auszupflanzen nehme ich die 2 Handvoll vom Haufen und mische ihn in das Pflanzloch.
Ok, Kompost letztendlich punktuell auf der ganzen Fläche.
Was für die Mykorrhizza-Theorie sprechen würde: das ist zudem die Fläche, die am meisten Schatten und Windschatten hat. Vielleicht waren da dann echt viele M. und sind zudem nicht ganz so vertrocknet. Hm.
Und genau das gefühl hatte ich als ich im Sommer gesehen habe wie ausgetrocknet der Boden zwischen den Pflanzen ist: 'oje, ich habe mein Bodenleben ruiniert'.
Zitat von Simbienchen am 15. Dezember 2020, 20:21 UhrAlso, und klar können da Mykorrhizzen fehlen - aber wenn fehlende fehlen würden - wären ja genug da
(das noch mal zur Erbsenzählerei)
Klasse Wortspiel
!
Also besser wässern - und tja, einen Phosphat-fresser herhexen.
Auf jeden Fall dann wässern...
Beachtest du die Fruchtfolge in diesem besagtem Beet, Anja oder ist das ein " fixes" Tomatenbeet ?
Als Gärtnerin fallen dir doch bestimmt ein paar Gemüsearten ein, die einen hohen Phosphor- Bedarf haben
( Blumenkohl, Bohne, Dill, Gurke, Sommerendivie, Möhre, Rhabarber, Rot-, Weiß-, Wirsingkohl?)
Also, und klar können da Mykorrhizzen fehlen - aber wenn fehlende fehlen würden - wären ja genug da
(das noch mal zur Erbsenzählerei)
Klasse Wortspiel !
Also besser wässern - und tja, einen Phosphat-fresser herhexen.
Auf jeden Fall dann wässern...
Beachtest du die Fruchtfolge in diesem besagtem Beet, Anja oder ist das ein " fixes" Tomatenbeet ?
Als Gärtnerin fallen dir doch bestimmt ein paar Gemüsearten ein, die einen hohen Phosphor- Bedarf haben
( Blumenkohl, Bohne, Dill, Gurke, Sommerendivie, Möhre, Rhabarber, Rot-, Weiß-, Wirsingkohl?)