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Klimawandel
Zitat von Amarille am 23. Juli 2021, 18:40 UhrViele denken wenn sie ein Grundstück kaufen gehört ihnen auch die Natur und überhaupt das Gelände. Selbstverständlich ist es dann das man gestaltet wie man will, ohne Naturverständnis, sicher aber wie es einem gefällt. Beispiel dafür haben wir in direkter Nachbarschaft. Sollte (hoffentlich niemals) ein Erdrutsch oder soviel Wasser wie im Ahrtal den Hang runter kommen, würde das Wasser durch unseren Garten rauschen, könnte durch die Mauer, mit der sich Nachbar rechts aufgefüllt hat nicht ausweichen und volle Kanne auf die Seitenwand der Garage unseres unteren Nachbarn (der sich abgegraben hat) aufschlagen. Blöd das der untere Nachbar beim Bau der Garage gespart hat und lediglich eine 12er-Wand, statt der lt. Bauordnung vorgeschriebenen 24er Wand, gemauert hat. Das Dach dieser Garage geht übergangslos am Stück bis über das Wohnhaus über. Heißt wenn es die Garage verschiebt, dann hängt da das komplette Haus dran, das eigentlich in der gegenseitigen Firstrichtung, mit einer Ausnahmegenehmigung, gebaut wurde.
Nachbar rechts hat die vorgeschriebene Hecke zum Außenbereich abgesägt und ungenehmigt mit einem Bretterzaun versehen. Da ja von der Gemeinde keiner kontrolliert ist das ja kein Problem. Seine gepflasterte Terrasse steht schon zur Hälfte ungenehmigt über dem Baufenster und wurde letztes Jahr mit einem ungenehmigt selbst gezimmerten Wintergarten wetterfest gemacht. Der Wintergarten ist am Haupthaus befestigt, Haupthaus ist ein Fertighaus, das nur aus Pressspanplatten gefüllt mit Syropor als Dämmung zusammen genagelt ist. Im Garten, der 2 m höher liegt als unserer steht über 50% der Fläche ein riesiger Plastikpool mit ich weiß nicht wieviel Wasser Inhalt. Alles was bei denen dann weiter Richtung unten läuft haut dann ebenfalls auf die Garage von unserem unteren Nachbarn, jedoch 2 m höher. .....viel muss ich glaub dazu nimmer schreiben.
Wir haben uns damals schon beim Bau der beiden gewehrt und eine noch höhere Mauer nach rechts und 3 Fenster in der Grenzwand Garage nach unten verhindert. Hocken zwar zwischen den beiden, aber der Schaden bei uns dürfte ganz sicher weniger groß ausfallen als bei den beiden anderen. Ich schätze mal solche Fälle gibt es auch bei den aktuell Betroffenen. Ich meine schon immer, wer was der Natur entnimmt, muss auch zurück geben. Da das freiwillig nicht passieren wird oder weil man es nicht besser weiß, sollte das Baurecht und das jeweilige Landratsamt vorgeben und vorschreiben. Vielleicht versteht man jetzt das die Natur stärker ist und den Willen des Einzelnen einfach ignoriert.
Viele denken wenn sie ein Grundstück kaufen gehört ihnen auch die Natur und überhaupt das Gelände. Selbstverständlich ist es dann das man gestaltet wie man will, ohne Naturverständnis, sicher aber wie es einem gefällt. Beispiel dafür haben wir in direkter Nachbarschaft. Sollte (hoffentlich niemals) ein Erdrutsch oder soviel Wasser wie im Ahrtal den Hang runter kommen, würde das Wasser durch unseren Garten rauschen, könnte durch die Mauer, mit der sich Nachbar rechts aufgefüllt hat nicht ausweichen und volle Kanne auf die Seitenwand der Garage unseres unteren Nachbarn (der sich abgegraben hat) aufschlagen. Blöd das der untere Nachbar beim Bau der Garage gespart hat und lediglich eine 12er-Wand, statt der lt. Bauordnung vorgeschriebenen 24er Wand, gemauert hat. Das Dach dieser Garage geht übergangslos am Stück bis über das Wohnhaus über. Heißt wenn es die Garage verschiebt, dann hängt da das komplette Haus dran, das eigentlich in der gegenseitigen Firstrichtung, mit einer Ausnahmegenehmigung, gebaut wurde.
Nachbar rechts hat die vorgeschriebene Hecke zum Außenbereich abgesägt und ungenehmigt mit einem Bretterzaun versehen. Da ja von der Gemeinde keiner kontrolliert ist das ja kein Problem. Seine gepflasterte Terrasse steht schon zur Hälfte ungenehmigt über dem Baufenster und wurde letztes Jahr mit einem ungenehmigt selbst gezimmerten Wintergarten wetterfest gemacht. Der Wintergarten ist am Haupthaus befestigt, Haupthaus ist ein Fertighaus, das nur aus Pressspanplatten gefüllt mit Syropor als Dämmung zusammen genagelt ist. Im Garten, der 2 m höher liegt als unserer steht über 50% der Fläche ein riesiger Plastikpool mit ich weiß nicht wieviel Wasser Inhalt. Alles was bei denen dann weiter Richtung unten läuft haut dann ebenfalls auf die Garage von unserem unteren Nachbarn, jedoch 2 m höher. .....viel muss ich glaub dazu nimmer schreiben.
Wir haben uns damals schon beim Bau der beiden gewehrt und eine noch höhere Mauer nach rechts und 3 Fenster in der Grenzwand Garage nach unten verhindert. Hocken zwar zwischen den beiden, aber der Schaden bei uns dürfte ganz sicher weniger groß ausfallen als bei den beiden anderen. Ich schätze mal solche Fälle gibt es auch bei den aktuell Betroffenen. Ich meine schon immer, wer was der Natur entnimmt, muss auch zurück geben. Da das freiwillig nicht passieren wird oder weil man es nicht besser weiß, sollte das Baurecht und das jeweilige Landratsamt vorgeben und vorschreiben. Vielleicht versteht man jetzt das die Natur stärker ist und den Willen des Einzelnen einfach ignoriert.
Zitat von Gsaelzbaer am 23. Juli 2021, 22:10 UhrZitat von Amarille am 23. Juli 2021, 18:40 UhrDa das freiwillig nicht passieren wird oder weil man es nicht besser weiß, sollte das Baurecht und das jeweilige Landratsamt vorgeben und vorschreiben. Vielleicht versteht man jetzt das die Natur stärker ist und den Willen des Einzelnen einfach ignoriert.
....und vor allem KONTROLLIEREN!
Zitat von Amarille am 23. Juli 2021, 18:40 UhrDa das freiwillig nicht passieren wird oder weil man es nicht besser weiß, sollte das Baurecht und das jeweilige Landratsamt vorgeben und vorschreiben. Vielleicht versteht man jetzt das die Natur stärker ist und den Willen des Einzelnen einfach ignoriert.
....und vor allem KONTROLLIEREN!
Zitat von Amarille am 23. Juli 2021, 22:59 UhrErstaunlich ist, dass geplante Projekte, die schon so gut wie genehmigt waren, auf einmal doch hinterfagt werden. So heute in unserer Tageszeitung, ein geplantes Industriegebiet in einem Naturschutzgebiet wird auf einmal in Frage gestellt und mit anderen Augen betrachtet. So wie es aussieht bleibt es bei den Plänen und wird keine Mehrheit bzw. Genehmigung mehr erhalten. Nicht nur die Gemeinderäte, auch die Bürger sind nun mehrheitlich dagegen die vorhandene Natur mit großen Firmenhallen zu zu pflastern. Die Gemeinderatsitzung war vorgestern und hatte wohl das 1. Mal einen riesigen Zulauf an Zuhörern aus der Gemeinde. Eigentlich war es von Anfang an eine Schnapsidee dort ein Industriegebiet zu erschließen, aber man hat, wie so oft, nur den Gewinn für die Gemeindekasse gezählt. Jetzt erlebt man das dieser Gewinn ein vielfaches kleiner sein kann, als die Schäden die daraus entstehen. Ich wünsche mir das die Bilder, die wir jetzt, gottseidank, nur ansehen müssen, nachhaltig in den Köpfen bleiben und zukünftige Entscheidungen beeinflußen.
Erstaunlich ist, dass geplante Projekte, die schon so gut wie genehmigt waren, auf einmal doch hinterfagt werden. So heute in unserer Tageszeitung, ein geplantes Industriegebiet in einem Naturschutzgebiet wird auf einmal in Frage gestellt und mit anderen Augen betrachtet. So wie es aussieht bleibt es bei den Plänen und wird keine Mehrheit bzw. Genehmigung mehr erhalten. Nicht nur die Gemeinderäte, auch die Bürger sind nun mehrheitlich dagegen die vorhandene Natur mit großen Firmenhallen zu zu pflastern. Die Gemeinderatsitzung war vorgestern und hatte wohl das 1. Mal einen riesigen Zulauf an Zuhörern aus der Gemeinde. Eigentlich war es von Anfang an eine Schnapsidee dort ein Industriegebiet zu erschließen, aber man hat, wie so oft, nur den Gewinn für die Gemeindekasse gezählt. Jetzt erlebt man das dieser Gewinn ein vielfaches kleiner sein kann, als die Schäden die daraus entstehen. Ich wünsche mir das die Bilder, die wir jetzt, gottseidank, nur ansehen müssen, nachhaltig in den Köpfen bleiben und zukünftige Entscheidungen beeinflußen.
Zitat von tree12 am 7. August 2021, 19:23 UhrHabt Ihr mitbekommen, daß unsere liebe Julia Klöckner den Schutz der Moore blockiert hat....?? Es wurde wohl wieder hervorragende Lobbyarbeit geleistet... die armen Bauern kann man unmöglich dazu verpflichten, trockengelegte Moore zu "opfern". Wohl nicht mal gegen eine Ausgleichszahlung.
Was bitte muß denn noch alles passieren, damit unsere Moore und Wälder geschützt werden für das Klima und gegen das Artensterben...??? In dieser Legislaturperiode wird diesbezüglich nichts mehr geschehen und dann müssen wir erstmal abwarten, wie sich die neue Bundesregierung gestaltet.
Da bleibt einem ja selbst das bitterste Lachen im Halse stecken....
Habt Ihr mitbekommen, daß unsere liebe Julia Klöckner den Schutz der Moore blockiert hat....?? Es wurde wohl wieder hervorragende Lobbyarbeit geleistet... die armen Bauern kann man unmöglich dazu verpflichten, trockengelegte Moore zu "opfern". Wohl nicht mal gegen eine Ausgleichszahlung.
Was bitte muß denn noch alles passieren, damit unsere Moore und Wälder geschützt werden für das Klima und gegen das Artensterben...??? In dieser Legislaturperiode wird diesbezüglich nichts mehr geschehen und dann müssen wir erstmal abwarten, wie sich die neue Bundesregierung gestaltet.
Da bleibt einem ja selbst das bitterste Lachen im Halse stecken....
Zitat von Oostfreesen Jung am 7. August 2021, 21:14 UhrZumindestens in Niedersachsen werden alte Moore wieder vernässt. Sogar im Harz werden nach dem abholzen der toten Fichtenbestände alte Hangmoore wieder vernässt. Natürlich nicht überall aber wo es möglich ist wird das getan.
Zumindestens in Niedersachsen werden alte Moore wieder vernässt. Sogar im Harz werden nach dem abholzen der toten Fichtenbestände alte Hangmoore wieder vernässt. Natürlich nicht überall aber wo es möglich ist wird das getan.
Zitat von tree12 am 7. August 2021, 21:38 UhrZitat von Michael am 7. August 2021, 21:14 UhrZumindestens in Niedersachsen werden alte Moore wieder vernässt. Sogar im Harz werden nach dem abholzen der toten Fichtenbestände alte Hangmoore wieder vernässt. Natürlich nicht überall aber wo es möglich ist wird das getan.
Ja, aber es sind 95 % der Moore zerstört worden! Da müßte man nun flächendeckend ran und nicht nur hier und da mal ein kleines Stück renaturieren... es sind vor allem Naturschutzverbände, die sich kümmern. Das sollte nun der Staat in die Hand nehmen und die Bauern verpflichten, gegen Entschädigung Flächen abzugeben.
Es gibt ja sogar noch Torfabbau... auch aus "Tradition".... Noch immer gibt es überall Erden mit Torfanteil zu kaufen. Ich verstehe einfach nicht, warum das nicht längst verboten wurde, und zwar weltweit.
Zitat von Michael am 7. August 2021, 21:14 UhrZumindestens in Niedersachsen werden alte Moore wieder vernässt. Sogar im Harz werden nach dem abholzen der toten Fichtenbestände alte Hangmoore wieder vernässt. Natürlich nicht überall aber wo es möglich ist wird das getan.
Ja, aber es sind 95 % der Moore zerstört worden! Da müßte man nun flächendeckend ran und nicht nur hier und da mal ein kleines Stück renaturieren... es sind vor allem Naturschutzverbände, die sich kümmern. Das sollte nun der Staat in die Hand nehmen und die Bauern verpflichten, gegen Entschädigung Flächen abzugeben.
Es gibt ja sogar noch Torfabbau... auch aus "Tradition".... Noch immer gibt es überall Erden mit Torfanteil zu kaufen. Ich verstehe einfach nicht, warum das nicht längst verboten wurde, und zwar weltweit.
Zitat von Tillivilla am 7. August 2021, 23:18 UhrZum Thema Boden, Humus & Klimawandel:
https://noe.orf.at/stories/3115797/
Ich bin beim Lesen erschrocken... einiges war mir bekannt, aber manches war mir in dem Ausmaß noch gar nicht bewusst...
Zum Thema Boden, Humus & Klimawandel:
https://noe.orf.at/stories/3115797/
Ich bin beim Lesen erschrocken... einiges war mir bekannt, aber manches war mir in dem Ausmaß noch gar nicht bewusst...
Zitat von Dorfgärtner am 8. August 2021, 0:17 UhrQuasi zu dem Thema, oder einem Teil davon, gabs kürzlich im Deutschlandfunk eine gute Sendung:
https://www.deutschlandfunk.de/bodenversiegelung-leben-und-sterben-unter-dem-asphalt.740.de.html?dram:article_id=499859
P.S.: Auf der Seite gibt es rechts auch eine Kolumne "Mehr zum Thema", da sind praktisch alle Beiträge ebenfalls empfehlenswert.
Quasi zu dem Thema, oder einem Teil davon, gabs kürzlich im Deutschlandfunk eine gute Sendung:
P.S.: Auf der Seite gibt es rechts auch eine Kolumne "Mehr zum Thema", da sind praktisch alle Beiträge ebenfalls empfehlenswert.
Zitat von Gsaelzbaer am 8. August 2021, 7:18 UhrZitat von Dorfgärtner am 8. August 2021, 0:17 UhrQuasi zu dem Thema, oder einem Teil davon, gabs kürzlich im Deutschlandfunk eine gute Sendung:
https://www.deutschlandfunk.de/bodenversiegelung-leben-und-sterben-unter-dem-asphalt.740.de.html?dram:article_id=499859
P.S.: Auf der Seite gibt es rechts auch eine Kolumne "Mehr zum Thema", da sind praktisch alle Beiträge ebenfalls empfehlenswert.
Weiterführend das hier:
https://www.soundingsoil.ch/mitmachen/
Haste das gesehen Phillip? Boah natürlich bloß in der Schweiz, da hätte ich sofort mitgemacht, allerdings ist das Gerät auch dort bis Jahresende schon verbucht....
Zitat von Dorfgärtner am 8. August 2021, 0:17 UhrQuasi zu dem Thema, oder einem Teil davon, gabs kürzlich im Deutschlandfunk eine gute Sendung:
P.S.: Auf der Seite gibt es rechts auch eine Kolumne "Mehr zum Thema", da sind praktisch alle Beiträge ebenfalls empfehlenswert.
Weiterführend das hier:
https://www.soundingsoil.ch/mitmachen/
Haste das gesehen Phillip? Boah natürlich bloß in der Schweiz, da hätte ich sofort mitgemacht, allerdings ist das Gerät auch dort bis Jahresende schon verbucht....
Zitat von tree12 am 8. August 2021, 11:08 UhrZitat von Tillivilla am 7. August 2021, 23:18 UhrZum Thema Boden, Humus & Klimawandel:
https://noe.orf.at/stories/3115797/
Ich bin beim Lesen erschrocken... einiges war mir bekannt, aber manches war mir in dem Ausmaß noch gar nicht bewusst...
Ja, daß in Österreich noch intensiver versiegelt wird als in Deutschland, war mir bereits bekannt. Ich habe da mal eine Doku gesehen... total erschreckend. Auch Waldboden, der mit den schweren Harvestern befahren wird, ist bis in eine Tiefe von mindestens 2 m total verdichtet und somit verloren... Studien darüber existieren schon länger und werden regelmäßig ignoriert von Politik, Bauernverbänden und der Forstwirtschaft.
Zum Bodenthema empfehle ich Dir das Buch von Angelika Ertl, "Das große Boden-ABC", für jedermann interessant, der sich darüber informieren möchte, wie der Boden aufgebaut ist, welche Lebewesen dort zu finden sind, wie man sie fördert, wie man dem Humusaufbau auf die Sprünge helfen kann etc. Auf jeder Seite finden sich Tipps und Infos so zahlreich, daß man ins Staunen gerät.
Zitat von Tillivilla am 7. August 2021, 23:18 UhrZum Thema Boden, Humus & Klimawandel:
https://noe.orf.at/stories/3115797/
Ich bin beim Lesen erschrocken... einiges war mir bekannt, aber manches war mir in dem Ausmaß noch gar nicht bewusst...
Ja, daß in Österreich noch intensiver versiegelt wird als in Deutschland, war mir bereits bekannt. Ich habe da mal eine Doku gesehen... total erschreckend. Auch Waldboden, der mit den schweren Harvestern befahren wird, ist bis in eine Tiefe von mindestens 2 m total verdichtet und somit verloren... Studien darüber existieren schon länger und werden regelmäßig ignoriert von Politik, Bauernverbänden und der Forstwirtschaft.
Zum Bodenthema empfehle ich Dir das Buch von Angelika Ertl, "Das große Boden-ABC", für jedermann interessant, der sich darüber informieren möchte, wie der Boden aufgebaut ist, welche Lebewesen dort zu finden sind, wie man sie fördert, wie man dem Humusaufbau auf die Sprünge helfen kann etc. Auf jeder Seite finden sich Tipps und Infos so zahlreich, daß man ins Staunen gerät.