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Klimawandel
Zitat von Gsaelzbaer am 23. Juni 2021, 16:22 Uhr....und wen trifft es am meisten, die armen Länder - die, die am wenigsten dafür beigetragen haben.
....und wen trifft es am meisten, die armen Länder - die, die am wenigsten dafür beigetragen haben.
Zitat von tree12 am 23. Juni 2021, 20:49 UhrIch bin sicher, wenn es Europa als erstes so richtig treffen würde und alle Europäer nach Afrika flüchten müßten, um irgendwie zu überleben - dann wären längst Milliarden um Milliarden locker gemacht worden für alle möglichen Klimaziele...
Ich bin sicher, wenn es Europa als erstes so richtig treffen würde und alle Europäer nach Afrika flüchten müßten, um irgendwie zu überleben - dann wären längst Milliarden um Milliarden locker gemacht worden für alle möglichen Klimaziele...
Zitat von Dorfgärtner am 24. Juni 2021, 10:38 UhrNaja, das schreibt ihr so, als beträfe das alles Europa nur am Rande... Wir hängen da so oder so mit drin
Ich erinnere mich noch, daß '19 durch die Presse ging, daß ein walisisches Küstendorf aufgrund des ansteigenden Meeresspiegels aufgegeben werden soll. Das erste von wie vielen? Das Ende der deutschen Alpengletscher ist in etwa zehn Jahren erreicht, die übrigen folgen kurz danach. Extremwetter wie lange Dürrephasen, Hitze, Frost, Hagel, Platzregen haben zugenommen und werden weiter zunehmen. Das Süßwasser wird auch jetzt schon knapp. Wälder sterben, Südeuropa wird langsam zur Wüste. Skandinavien schwankt zwischen Dürre-Flächenwaldbränden und Regenfluten. Die benachbarte Arktis wird vor 2050 eisfrei sein. Usw. usf.Will sagen, die Zeit, in der nur ferne Weltregionen unter dem Klimawandel litten, sind vorbei. Wir sind nur spät dran. Auch aus dem Artikel: ""Das Schlimmste kommt erst noch und wird das Leben unserer Kinder und Enkel viel mehr betreffen als unseres", heißt es in dem IPCC-Papier."
Naja, das schreibt ihr so, als beträfe das alles Europa nur am Rande... Wir hängen da so oder so mit drin
Ich erinnere mich noch, daß '19 durch die Presse ging, daß ein walisisches Küstendorf aufgrund des ansteigenden Meeresspiegels aufgegeben werden soll. Das erste von wie vielen? Das Ende der deutschen Alpengletscher ist in etwa zehn Jahren erreicht, die übrigen folgen kurz danach. Extremwetter wie lange Dürrephasen, Hitze, Frost, Hagel, Platzregen haben zugenommen und werden weiter zunehmen. Das Süßwasser wird auch jetzt schon knapp. Wälder sterben, Südeuropa wird langsam zur Wüste. Skandinavien schwankt zwischen Dürre-Flächenwaldbränden und Regenfluten. Die benachbarte Arktis wird vor 2050 eisfrei sein. Usw. usf.
Will sagen, die Zeit, in der nur ferne Weltregionen unter dem Klimawandel litten, sind vorbei. Wir sind nur spät dran. Auch aus dem Artikel: ""Das Schlimmste kommt erst noch und wird das Leben unserer Kinder und Enkel viel mehr betreffen als unseres", heißt es in dem IPCC-Papier."
Zitat von Dorfgärtner am 19. Juli 2021, 11:16 Uhr"Regenwaldgebiete absorbieren kein Treibhausgas mehr":
https://www.spektrum.de/news/amazonas-regenwaldgebiete-absorbieren-kein-treibhausgas-mehr/1895815?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
"Regenwaldgebiete absorbieren kein Treibhausgas mehr":
Zitat von tree12 am 19. Juli 2021, 11:50 UhrTja, was soll man da noch sagen... die Dimensionen sind so gewaltig und der Verlust des Regenwaldes ist so dramatisch, daß man einfach nur sprachlos und unfaßbar traurig zurückbleibt.
Aber Hauptsache, man kann jetzt endlich wieder in den Urlaub fliegen, die Pandemie ist ja gegessen, und nach der Rückkehr schmeißt man gleich mal den Mähroboter an, entsorgt den fürchterlichen Heckenschnitt und plant den Sikurlaub.
Tja, was soll man da noch sagen... die Dimensionen sind so gewaltig und der Verlust des Regenwaldes ist so dramatisch, daß man einfach nur sprachlos und unfaßbar traurig zurückbleibt.
Aber Hauptsache, man kann jetzt endlich wieder in den Urlaub fliegen, die Pandemie ist ja gegessen, und nach der Rückkehr schmeißt man gleich mal den Mähroboter an, entsorgt den fürchterlichen Heckenschnitt und plant den Sikurlaub.
Zitat von Dorfgärtner am 19. Juli 2021, 12:38 UhrZitat von tree12 am 19. Juli 2021, 11:50 UhrTja, was soll man da noch sagen... die Dimensionen sind so gewaltig und der Verlust des Regenwaldes ist so dramatisch, daß man einfach nur sprachlos und unfaßbar traurig zurückbleibt.
Aber Hauptsache, man kann jetzt endlich wieder in den Urlaub fliegen, die Pandemie ist ja gegessen, und nach der Rückkehr schmeißt man gleich mal den Mähroboter an, entsorgt den fürchterlichen Heckenschnitt und plant den Sikurlaub.
Meine Gedanken dazu waren quasi dieselben, Dein Text hätte von mir kommen können
Man liest ja seit Jahrzehnten die Warnungen vor Kipp-Punkten im Klimasystem. Da würde ich ja zu gerne mal einen Klimaforscher interviewen – jedenfalls kann ich mich kaum noch an ein "normales" Jahr erinnern und nun folgt auf drei Dürrejahre ein Starkregenjahr. Wir stolpern von Extrem zu Extrem. Und offenbar ist daran ja zu größeren Teilen die zu geringe Temperaturdifferenz zwischen Äquator und Nordpol verantwortlich. Aber das wird sich ja nicht wieder bessern, das wird kontinuierlich schlimmer! Für den Rest unserer Lebzeit...
Und nun kippt im Amazonas das nächste System. Und keinen interessierts (der*die was machen könnte). Was soll man da noch sagen...
Im übrigen bin ich der Meinung, daß bei den "Hochwassertoten" auch von "Klimatoten" sprechen sollte.
Zitat von tree12 am 19. Juli 2021, 11:50 UhrTja, was soll man da noch sagen... die Dimensionen sind so gewaltig und der Verlust des Regenwaldes ist so dramatisch, daß man einfach nur sprachlos und unfaßbar traurig zurückbleibt.
Aber Hauptsache, man kann jetzt endlich wieder in den Urlaub fliegen, die Pandemie ist ja gegessen, und nach der Rückkehr schmeißt man gleich mal den Mähroboter an, entsorgt den fürchterlichen Heckenschnitt und plant den Sikurlaub.
Meine Gedanken dazu waren quasi dieselben, Dein Text hätte von mir kommen können
Man liest ja seit Jahrzehnten die Warnungen vor Kipp-Punkten im Klimasystem. Da würde ich ja zu gerne mal einen Klimaforscher interviewen – jedenfalls kann ich mich kaum noch an ein "normales" Jahr erinnern und nun folgt auf drei Dürrejahre ein Starkregenjahr. Wir stolpern von Extrem zu Extrem. Und offenbar ist daran ja zu größeren Teilen die zu geringe Temperaturdifferenz zwischen Äquator und Nordpol verantwortlich. Aber das wird sich ja nicht wieder bessern, das wird kontinuierlich schlimmer! Für den Rest unserer Lebzeit...
Und nun kippt im Amazonas das nächste System. Und keinen interessierts (der*die was machen könnte). Was soll man da noch sagen...
Im übrigen bin ich der Meinung, daß bei den "Hochwassertoten" auch von "Klimatoten" sprechen sollte.
Zitat von tree12 am 19. Juli 2021, 13:26 UhrWie ich erst gestern wieder feststellen durfte, wissen die meisten Leute gar nichts vom Jetstream und daß die vielen Treibhausgase ihn am natürlichen Bewegungsmuster hindern und daß deswegen Tiefdruckgebiete einfach ewig lange an ein und demselben Standort verharren. Und daß jede Tonne CO2, die gebunden werden oder am Entstehen gehindert werden kann, für uns so kostbar ist!
Ich vermisse eine breite Aufklärung über all die Zusammenhänge in unseren Medien... natürlich sprechen unsere Wettermänner und -frauen darüber, aber das ist zu wenig. Das müßte riesig aufgezogen werden, Schlagzeilen machen und auch in "einfache Sprache" übersetzt werden, damit auch Bildungsferne alles verstehen können. (Die Aufklärungsbögen bezüglich der Corona-Impfungen existieren ja auch in der einfachen Sprache... eben für Personen, die schlecht lesen und schreiben können oder deren Muttersprache nicht Deutsch ist.)
Im Moment denke ich mir oft, daß die Hochwasserbetroffenen im Moment alles leer räumen und irgendwann mit dem Wiederaufbau ihrer Häuser beginnen werden. Was ewig lange dauern wird, wenn Häuser unterspült wurden. Aber diese Menschen wissen gar nicht, ob sich das "rentiert".... theoretisch könnte die nächste Flutwelle oder der nächste Tornado schon auf der Lauer liegen.
Mein Mann mußte gestern am Rande eines betroffenen Gebietes vorbeifahren. Er berichtete davon, daß sich am Straßenrand 5 m hoch der Hausrat stapelt, daß im Wald Kühlschränke herumliegen und daß es überall furchtbar nach Heizöl, Benzin und Fäkalien stinkt... er war einfach nur erschüttert. Das ist noch viel schlimmer, als wenn man es nur im Fernsehen sieht.
Wie ich erst gestern wieder feststellen durfte, wissen die meisten Leute gar nichts vom Jetstream und daß die vielen Treibhausgase ihn am natürlichen Bewegungsmuster hindern und daß deswegen Tiefdruckgebiete einfach ewig lange an ein und demselben Standort verharren. Und daß jede Tonne CO2, die gebunden werden oder am Entstehen gehindert werden kann, für uns so kostbar ist!
Ich vermisse eine breite Aufklärung über all die Zusammenhänge in unseren Medien... natürlich sprechen unsere Wettermänner und -frauen darüber, aber das ist zu wenig. Das müßte riesig aufgezogen werden, Schlagzeilen machen und auch in "einfache Sprache" übersetzt werden, damit auch Bildungsferne alles verstehen können. (Die Aufklärungsbögen bezüglich der Corona-Impfungen existieren ja auch in der einfachen Sprache... eben für Personen, die schlecht lesen und schreiben können oder deren Muttersprache nicht Deutsch ist.)
Im Moment denke ich mir oft, daß die Hochwasserbetroffenen im Moment alles leer räumen und irgendwann mit dem Wiederaufbau ihrer Häuser beginnen werden. Was ewig lange dauern wird, wenn Häuser unterspült wurden. Aber diese Menschen wissen gar nicht, ob sich das "rentiert".... theoretisch könnte die nächste Flutwelle oder der nächste Tornado schon auf der Lauer liegen.
Mein Mann mußte gestern am Rande eines betroffenen Gebietes vorbeifahren. Er berichtete davon, daß sich am Straßenrand 5 m hoch der Hausrat stapelt, daß im Wald Kühlschränke herumliegen und daß es überall furchtbar nach Heizöl, Benzin und Fäkalien stinkt... er war einfach nur erschüttert. Das ist noch viel schlimmer, als wenn man es nur im Fernsehen sieht.
Zitat von Amarille am 19. Juli 2021, 15:50 UhrIch kann dir nur aus meinem Umfeld sagen das alle wissen wie das Wetter funktioniert und alle kennen auch die Zusammenhänge (sind ja alle nicht blöd), aber deshalb nicht in den Urlaub fahren = kommt nicht in Frage, die haben auf alles eine Ausrede warum es sie nicht betrifft. Wer gar nix mehr weiß, weiß das Deutschland ein soooo kleines Land ist und der einzelne da eh nix ändern kann. Ein guter Freund von uns lag 2019 den ganzen Sommer auf der Intensivstation nachdem er einen epileptischen Anfall hatte, durfte bis Dezember 2020 nicht mehr Auto fahren, dann war Lockdown und seit die Grenze nach Italien geöffnet war, ist er sofort in den Urlaub in sein Ferienhaus = 1.000 km hin + 1.000 km zurück, von dort noch einen "kleinen" Abstecher nach Rom = +600 km. Auf der Rückfahrt eine Autopanne = Rep. Altauto in Bern, von dort nach Hause, dann 2 Tage später zurück nach Bern um Auto abzuholen = + 800 km. Daheim hatte seine Partnerin bereits die Koffer neu gepackt, kleine Auszeit (3 Tage) an der Ostsee = + 1800 km. Aus seinem Wochenendtrip (dieses Wochenende) nach Freiburg wurde leider nix, da er mal eben wieder ins KH abgebogen ist. Kann ich nicht verstehen, aber er steht dazu das es sein Recht ist und er das für seine Lebensqualität braucht.
Ich kann dir nur aus meinem Umfeld sagen das alle wissen wie das Wetter funktioniert und alle kennen auch die Zusammenhänge (sind ja alle nicht blöd), aber deshalb nicht in den Urlaub fahren = kommt nicht in Frage, die haben auf alles eine Ausrede warum es sie nicht betrifft. Wer gar nix mehr weiß, weiß das Deutschland ein soooo kleines Land ist und der einzelne da eh nix ändern kann. Ein guter Freund von uns lag 2019 den ganzen Sommer auf der Intensivstation nachdem er einen epileptischen Anfall hatte, durfte bis Dezember 2020 nicht mehr Auto fahren, dann war Lockdown und seit die Grenze nach Italien geöffnet war, ist er sofort in den Urlaub in sein Ferienhaus = 1.000 km hin + 1.000 km zurück, von dort noch einen "kleinen" Abstecher nach Rom = +600 km. Auf der Rückfahrt eine Autopanne = Rep. Altauto in Bern, von dort nach Hause, dann 2 Tage später zurück nach Bern um Auto abzuholen = + 800 km. Daheim hatte seine Partnerin bereits die Koffer neu gepackt, kleine Auszeit (3 Tage) an der Ostsee = + 1800 km. Aus seinem Wochenendtrip (dieses Wochenende) nach Freiburg wurde leider nix, da er mal eben wieder ins KH abgebogen ist. Kann ich nicht verstehen, aber er steht dazu das es sein Recht ist und er das für seine Lebensqualität braucht.
Zitat von KataFux am 20. Juli 2021, 1:45 UhrKennt einer von euch den Song Apokalypso von Maren Kroymann? Da ist eigentlich alles auf den Punkt gebracht.
Hier der Link: https://www.youtube.com/watch?v=aaKem7oDSjY
Kennt einer von euch den Song Apokalypso von Maren Kroymann? Da ist eigentlich alles auf den Punkt gebracht.
Hier der Link: https://www.youtube.com/watch?v=aaKem7oDSjY
Zitat von Gsaelzbaer am 20. Juli 2021, 11:28 UhrZitat von Amarille am 19. Juli 2021, 15:50 UhrIch kann dir nur aus meinem Umfeld sagen das alle wissen wie das Wetter funktioniert und alle kennen auch die Zusammenhänge (sind ja alle nicht blöd), aber deshalb nicht in den Urlaub fahren = kommt nicht in Frage, die haben auf alles eine Ausrede warum es sie nicht betrifft. Wer gar nix mehr weiß, weiß das Deutschland ein soooo kleines Land ist und der einzelne da eh nix ändern kann. Ein guter Freund von uns lag 2019 den ganzen Sommer auf der Intensivstation nachdem er einen epileptischen Anfall hatte, durfte bis Dezember 2020 nicht mehr Auto fahren, dann war Lockdown und seit die Grenze nach Italien geöffnet war, ist er sofort in den Urlaub in sein Ferienhaus = 1.000 km hin + 1.000 km zurück, von dort noch einen "kleinen" Abstecher nach Rom = +600 km. Auf der Rückfahrt eine Autopanne = Rep. Altauto in Bern, von dort nach Hause, dann 2 Tage später zurück nach Bern um Auto abzuholen = + 800 km. Daheim hatte seine Partnerin bereits die Koffer neu gepackt, kleine Auszeit (3 Tage) an der Ostsee = + 1800 km. Aus seinem Wochenendtrip (dieses Wochenende) nach Freiburg wurde leider nix, da er mal eben wieder ins KH abgebogen ist. Kann ich nicht verstehen, aber er steht dazu das es sein Recht ist und er das für seine Lebensqualität braucht.
Oft wird auch das Argument gebracht, ich habs doch bezahlt und dafür gearbeitet.
Und deshalb darf ich dann dem Planeten in den A....treten und ihn ausbeuten? Und je mehr Kohle ich verdien umso mehr darf ich fürs reine konsumieren ausgeben?
Zitat von Amarille am 19. Juli 2021, 15:50 UhrIch kann dir nur aus meinem Umfeld sagen das alle wissen wie das Wetter funktioniert und alle kennen auch die Zusammenhänge (sind ja alle nicht blöd), aber deshalb nicht in den Urlaub fahren = kommt nicht in Frage, die haben auf alles eine Ausrede warum es sie nicht betrifft. Wer gar nix mehr weiß, weiß das Deutschland ein soooo kleines Land ist und der einzelne da eh nix ändern kann. Ein guter Freund von uns lag 2019 den ganzen Sommer auf der Intensivstation nachdem er einen epileptischen Anfall hatte, durfte bis Dezember 2020 nicht mehr Auto fahren, dann war Lockdown und seit die Grenze nach Italien geöffnet war, ist er sofort in den Urlaub in sein Ferienhaus = 1.000 km hin + 1.000 km zurück, von dort noch einen "kleinen" Abstecher nach Rom = +600 km. Auf der Rückfahrt eine Autopanne = Rep. Altauto in Bern, von dort nach Hause, dann 2 Tage später zurück nach Bern um Auto abzuholen = + 800 km. Daheim hatte seine Partnerin bereits die Koffer neu gepackt, kleine Auszeit (3 Tage) an der Ostsee = + 1800 km. Aus seinem Wochenendtrip (dieses Wochenende) nach Freiburg wurde leider nix, da er mal eben wieder ins KH abgebogen ist. Kann ich nicht verstehen, aber er steht dazu das es sein Recht ist und er das für seine Lebensqualität braucht.
Oft wird auch das Argument gebracht, ich habs doch bezahlt und dafür gearbeitet.
Und deshalb darf ich dann dem Planeten in den A....treten und ihn ausbeuten? Und je mehr Kohle ich verdien umso mehr darf ich fürs reine konsumieren ausgeben?