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Hortus St. Elisabeth
Zitat von Marissa am 25. Januar 2021, 11:33 UhrVielen Dank @doro @gsaelzbaer @katafux @primulaveris für eure lieben Worte!
Ich werde immer mal wieder einzelne Projekte noch genauer beschreiben und weiter dokumentieren wie sie sich entwickeln.
Warum "Hortus St. Elisabeth"?
1. Der Garten liegt gegenüber der Kirche St. Elisabeth
(Kleines Zaungespräch am Rande:
Diakon ruft über die Straße: Euer Garten sieht toll aus!!!
Ich: Danke schön!
Er deutet auf das große Gelände um die Kirche: Wir machen das jetzt auch so!)2. Elisabeth von Thüringen, die historische Elisabeth (also nicht die mit den Kitschrosen im Korb), ist ein großes Vorbild für mich:
Ihr Mann liebte sie sehr.
Er gab ihr bei seiner langen Abwesenheit die uneingeschränkte Gewalt über sämtliche Güter.
Sie öffnete bei der Hungersnot die Vorratskammern.
Sie gründete Krankenhäuser und opferte sich bei der Krankenpflege auf.
Sie setzte ihre Überzeugungen in die Tat um, egal was die Schwiegereltern sagten oder taten.
Sie saß nicht nur stumm stickend in der Ecke und ich vermute, es war ihr egal, was andere über sie dachten.Bild: Seitenaltar in St. Blasien
Vielen Dank @doro @gsaelzbaer @katafux @primulaveris für eure lieben Worte!
Ich werde immer mal wieder einzelne Projekte noch genauer beschreiben und weiter dokumentieren wie sie sich entwickeln.
Warum "Hortus St. Elisabeth"?
1. Der Garten liegt gegenüber der Kirche St. Elisabeth
(Kleines Zaungespräch am Rande:
Diakon ruft über die Straße: Euer Garten sieht toll aus!!!
Ich: Danke schön!
Er deutet auf das große Gelände um die Kirche: Wir machen das jetzt auch so!)
2. Elisabeth von Thüringen, die historische Elisabeth (also nicht die mit den Kitschrosen im Korb), ist ein großes Vorbild für mich:
Ihr Mann liebte sie sehr.
Er gab ihr bei seiner langen Abwesenheit die uneingeschränkte Gewalt über sämtliche Güter.
Sie öffnete bei der Hungersnot die Vorratskammern.
Sie gründete Krankenhäuser und opferte sich bei der Krankenpflege auf.
Sie setzte ihre Überzeugungen in die Tat um, egal was die Schwiegereltern sagten oder taten.
Sie saß nicht nur stumm stickend in der Ecke und ich vermute, es war ihr egal, was andere über sie dachten.
Bild: Seitenaltar in St. Blasien
Hochgeladene Dateien:Zitat von Marissa am 25. Januar 2021, 21:31 UhrAls wir im Winter 2019/20 begannen den Rasen abzuschälen, verwendeten wir die Grassoden zum Einfassen einiger Gemüsebeete. Die Hälfte der Ertragszone ist nun in schmale Beete und breite Wege unterteilt, während die andere Hälfte einem Acker gleicht.
Eine genaue Dokumentation befindet sich im Forum unter "Ertragszone, Beete in allen Formen" https://hortus-netzwerk.de/forum/topic/schmale-beete-50cm/
Die Beete haben sich bewährt. Bis zu ihrem Einsatz ab Mitte Mai fungieren die breiten Wege als Blühstreifen.
Als wir im Winter 2019/20 begannen den Rasen abzuschälen, verwendeten wir die Grassoden zum Einfassen einiger Gemüsebeete. Die Hälfte der Ertragszone ist nun in schmale Beete und breite Wege unterteilt, während die andere Hälfte einem Acker gleicht.
Eine genaue Dokumentation befindet sich im Forum unter "Ertragszone, Beete in allen Formen" https://hortus-netzwerk.de/forum/topic/schmale-beete-50cm/
Die Beete haben sich bewährt. Bis zu ihrem Einsatz ab Mitte Mai fungieren die breiten Wege als Blühstreifen.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Marissa am 25. Januar 2021, 21:57 UhrDas Gemüse- und Kräuterchaos folgt in meinem Garten keinem Plan. Ich säe und pflanze komplett durcheinander und intuitiv. Dazu kommt noch die Selbstaussaat. Sicherlich könnte man unseren Ertrag auch auf der Hälfte der Fläche erwirtschaften, aber ich weigere mich, auch noch diesen Bereich in meinem Leben zu verkomplizieren.
Vor 4 Jahren gab es hier keinen einzigen Regenwurm und man brauchte Spitzhacke und Spaten zum Gärtnern. Jetzt reicht das Kupfer-Handschäufelchen, das mir meine Kinder schenkten.
Das Gemüse- und Kräuterchaos folgt in meinem Garten keinem Plan. Ich säe und pflanze komplett durcheinander und intuitiv. Dazu kommt noch die Selbstaussaat. Sicherlich könnte man unseren Ertrag auch auf der Hälfte der Fläche erwirtschaften, aber ich weigere mich, auch noch diesen Bereich in meinem Leben zu verkomplizieren.
Vor 4 Jahren gab es hier keinen einzigen Regenwurm und man brauchte Spitzhacke und Spaten zum Gärtnern. Jetzt reicht das Kupfer-Handschäufelchen, das mir meine Kinder schenkten.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Marissa am 25. Januar 2021, 22:34 UhrDie Anschaffung des Hochbeets mit Frühbeetaufsatz war ein bei mir sehr selten auftretender Fall von Kaufrausch. Es war um die Hälfte reduziert (viel später erst merkte ich, dass das ein Irrtum war. Der Verkäufer hatte das Kleingedruckte "Ausgenommen die Marken ..." nicht gelesen). Und nochmal später merkte ich, dass Hochbeete irgendwie nicht meins sind, aber jetzt hab ich's halt dastehen.
Es zogen prompt die Mäuse ein (von unten). Zwar beschafften sie sich noch das Futter von außerhalb, aber sie hätten sicherlich bald gemerkt, dass das Hotel all inclusiv ist. Also alles nochmal von vorne...
Wir stellten den Rahmen auf Platten, legten einen Metall-Nagerschutz hinein und beschwerten ihn ringsrum mit Backsteinen. Damit war das Gelände auch gleich an anderen Stellen entsiegelt.
Wir füllten es mit viel grobem Holz, dann Holzhäckseln und Zweigen und schließlich Grünschnitt und Laub. So bleibt es dann stehen bis zum Frühjahr (bis auf eine kleine Ecke, auf der schon Erde liegt und Ackersalat gesät ist). Im Frühjahr kommt nochmal Grünschnitt hinein und dann erst Gartenerde oben drauf, denn sonst sinkt es im Lauf des Sommers zu weit ein. Im Herbst entnehme ich die Erde und den reifen Kompost und fülle wieder Grünschnitt nach. Somit ist das Hochbeet eigentlich ein Komposter.
Die Anschaffung des Hochbeets mit Frühbeetaufsatz war ein bei mir sehr selten auftretender Fall von Kaufrausch. Es war um die Hälfte reduziert (viel später erst merkte ich, dass das ein Irrtum war. Der Verkäufer hatte das Kleingedruckte "Ausgenommen die Marken ..." nicht gelesen). Und nochmal später merkte ich, dass Hochbeete irgendwie nicht meins sind, aber jetzt hab ich's halt dastehen.
Es zogen prompt die Mäuse ein (von unten). Zwar beschafften sie sich noch das Futter von außerhalb, aber sie hätten sicherlich bald gemerkt, dass das Hotel all inclusiv ist. Also alles nochmal von vorne...
Wir stellten den Rahmen auf Platten, legten einen Metall-Nagerschutz hinein und beschwerten ihn ringsrum mit Backsteinen. Damit war das Gelände auch gleich an anderen Stellen entsiegelt.
Wir füllten es mit viel grobem Holz, dann Holzhäckseln und Zweigen und schließlich Grünschnitt und Laub. So bleibt es dann stehen bis zum Frühjahr (bis auf eine kleine Ecke, auf der schon Erde liegt und Ackersalat gesät ist). Im Frühjahr kommt nochmal Grünschnitt hinein und dann erst Gartenerde oben drauf, denn sonst sinkt es im Lauf des Sommers zu weit ein. Im Herbst entnehme ich die Erde und den reifen Kompost und fülle wieder Grünschnitt nach. Somit ist das Hochbeet eigentlich ein Komposter.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Gsaelzbaer am 26. Januar 2021, 17:51 UhrZitat von Marissa am 25. Januar 2021, 21:57 UhrDas Gemüse- und Kräuterchaos folgt in meinem Garten keinem Plan. Ich säe und pflanze komplett durcheinander und intuitiv. Dazu kommt noch die Selbstaussaat. Sicherlich könnte man unseren Ertrag auch auf der Hälfte der Fläche erwirtschaften, aber ich weigere mich, auch noch diesen Bereich in meinem Leben zu verkomplizieren.
Vor 4 Jahren gab es hier keinen einzigen Regenwurm und man brauchte Spitzhacke und Spaten zum Gärtnern. Jetzt reicht das Kupfer-Handschäufelchen, das mir meine Kinder schenkten (ab und zu wird mir wohl doch zugehört...).
Das sieht soooo toll aus Und ich mag deine Einstellung!
Zitat von Marissa am 25. Januar 2021, 21:57 UhrDas Gemüse- und Kräuterchaos folgt in meinem Garten keinem Plan. Ich säe und pflanze komplett durcheinander und intuitiv. Dazu kommt noch die Selbstaussaat. Sicherlich könnte man unseren Ertrag auch auf der Hälfte der Fläche erwirtschaften, aber ich weigere mich, auch noch diesen Bereich in meinem Leben zu verkomplizieren.
Vor 4 Jahren gab es hier keinen einzigen Regenwurm und man brauchte Spitzhacke und Spaten zum Gärtnern. Jetzt reicht das Kupfer-Handschäufelchen, das mir meine Kinder schenkten (ab und zu wird mir wohl doch zugehört...).
Das sieht soooo toll aus Und ich mag deine Einstellung!
Zitat von Marissa am 26. Januar 2021, 22:01 UhrUm die Gartenvorstellung zu perfektionieren, folgt jetzt eine eher langweilige Auflistung der Gehölze mit -für Horti- manchmal eher unüblichen Standorten. Kurz: die Pufferzone entsteht nicht außen herum. Für die gute Lesbarkeit teile ich den Bericht in mehrere Beiträge auf und versuche später Fotos nachzureichen. Die Skizzen sind etwas schwierig zu entziffern, da sie nur mit Bleistift gemalt sind.
Die Ostseite ist am schnellsten erklärt: Sie besteht aus einer unanständig langen und breiten, gepflasterten Hofeinfahrt und der Parkfläche aus Gittersteinen. Die Garagen lagen strategisch ungünstig hinter dem Haus, weswegen bei uns -wie bei allen anderen Häusern im Gebiet- sehr viel Fläche überbaut werden musste um sie zu erreichen. Da es sich bei uns um ein Mehrfamilienhaus an einer Hauptstraße handelt, reicht auch nicht nur eine Spur aus, sondern man muss auch irgendwie noch an den parkenden Autos vorbeikommen.
Soviel zur Theorie. Praktisch gab es an diesem Haus nie mehr als -kurzzeitig- zwei Autos, normal eins. Langfristig gesehen, ist es aber ein Mietshaus und wir wollen die Parkfläche nicht reduzieren.
Daher gibt es auch keine Pufferzone auf dieser Seite - abgesehen vom Wildkraut, das meterhoch aus den Gittersteinen wuchert.
Um die Gartenvorstellung zu perfektionieren, folgt jetzt eine eher langweilige Auflistung der Gehölze mit -für Horti- manchmal eher unüblichen Standorten. Kurz: die Pufferzone entsteht nicht außen herum. Für die gute Lesbarkeit teile ich den Bericht in mehrere Beiträge auf und versuche später Fotos nachzureichen. Die Skizzen sind etwas schwierig zu entziffern, da sie nur mit Bleistift gemalt sind.
Die Ostseite ist am schnellsten erklärt: Sie besteht aus einer unanständig langen und breiten, gepflasterten Hofeinfahrt und der Parkfläche aus Gittersteinen. Die Garagen lagen strategisch ungünstig hinter dem Haus, weswegen bei uns -wie bei allen anderen Häusern im Gebiet- sehr viel Fläche überbaut werden musste um sie zu erreichen. Da es sich bei uns um ein Mehrfamilienhaus an einer Hauptstraße handelt, reicht auch nicht nur eine Spur aus, sondern man muss auch irgendwie noch an den parkenden Autos vorbeikommen.
Soviel zur Theorie. Praktisch gab es an diesem Haus nie mehr als -kurzzeitig- zwei Autos, normal eins. Langfristig gesehen, ist es aber ein Mietshaus und wir wollen die Parkfläche nicht reduzieren.
Daher gibt es auch keine Pufferzone auf dieser Seite - abgesehen vom Wildkraut, das meterhoch aus den Gittersteinen wuchert.
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Zitat von Marissa am 26. Januar 2021, 22:42 UhrDie Südseite
Vor dem Haus -auf der Südseite- liegt der Hauptgarten, idyllisch gelegen an einer Hauptstraße mit Schichtverkehr zu Daimler Sindelfingen. Da die Straße eine leichte Krümmung hat, dürfen manche Gärten überhaupt nicht bepflanzt werden, denn das könnte ja die Sicht behindern. Bei uns ist das "Sichtfeld" ein großes Dreieck.
Die Eberesche hat sich da vor langer, langer Zeit hingemogelt und fiel als einziger Baum der Aufräumwut meiner Schwiegereltern nicht zum Opfer. Dabei hätte er der einzige Baum sein sollen, der weg "muss".
Ich habe mich eine Weile lang darüber aufgeregt, dass ich keinen Sicht- und Lärmschutz pflanzen darf. Aber irgendwann wusste dann auch ich: Die Sonne darf nicht ausgesperrt werden!
Ich pflanzte also wie in einem Amphitheater Niedriges am Zaun und zum Haus hin aufsteigend.
1,5 Meter vom Zaun entfernt stehen Zierholunder 'Black Lace', Aronia, Bibernellrose, Zierquitte Cido und die gut schnittverträgliche Kornellkirsche.Dahinter, mitten in der Wiese, sind 3 kleinere Obstbäume verteilt, die irgendwann von einer großen Birne angeführt werden sollen. Aber auch eine Salix pendula, Haselnuss und Rosa Canina stehen locker verstreut.
Direkt vor das Haus, als kühlender Schattenspender, platzierte ich die Pufferzone in der Hoffnung, die wundervollen Wildgehölze weitgehend unbeschnitten und natürlich wachsen lassen zu können: Holunder, Berberitze, eingriffeliger Weißdorn, Felsenbirne, Rosa villosa, Faulbaum, Rosa tomentosa und Pfaffenhütchen, aber auch eine Aprikose und Himbeeren. Sie sind im jeweiligen finalen Kronendurchmesser vom Haus entfernt.
Die Südseite
Vor dem Haus -auf der Südseite- liegt der Hauptgarten, idyllisch gelegen an einer Hauptstraße mit Schichtverkehr zu Daimler Sindelfingen. Da die Straße eine leichte Krümmung hat, dürfen manche Gärten überhaupt nicht bepflanzt werden, denn das könnte ja die Sicht behindern. Bei uns ist das "Sichtfeld" ein großes Dreieck.
Die Eberesche hat sich da vor langer, langer Zeit hingemogelt und fiel als einziger Baum der Aufräumwut meiner Schwiegereltern nicht zum Opfer. Dabei hätte er der einzige Baum sein sollen, der weg "muss".
Ich habe mich eine Weile lang darüber aufgeregt, dass ich keinen Sicht- und Lärmschutz pflanzen darf. Aber irgendwann wusste dann auch ich: Die Sonne darf nicht ausgesperrt werden!
Ich pflanzte also wie in einem Amphitheater Niedriges am Zaun und zum Haus hin aufsteigend.
1,5 Meter vom Zaun entfernt stehen Zierholunder 'Black Lace', Aronia, Bibernellrose, Zierquitte Cido und die gut schnittverträgliche Kornellkirsche.
Dahinter, mitten in der Wiese, sind 3 kleinere Obstbäume verteilt, die irgendwann von einer großen Birne angeführt werden sollen. Aber auch eine Salix pendula, Haselnuss und Rosa Canina stehen locker verstreut.
Direkt vor das Haus, als kühlender Schattenspender, platzierte ich die Pufferzone in der Hoffnung, die wundervollen Wildgehölze weitgehend unbeschnitten und natürlich wachsen lassen zu können: Holunder, Berberitze, eingriffeliger Weißdorn, Felsenbirne, Rosa villosa, Faulbaum, Rosa tomentosa und Pfaffenhütchen, aber auch eine Aprikose und Himbeeren. Sie sind im jeweiligen finalen Kronendurchmesser vom Haus entfernt.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Marissa am 26. Januar 2021, 22:56 UhrDie Westseite
Fast die gesamte Westseite des Grundstücks besteht aus dem Gemüsegarten.
Zwei alte, ausladende und zwei neue Johannisbeeren wachsen in gebührendem Abstand zum Nachbargarten.
Abgesehen vom bereits erwähnten "Sichtfeld" stehen die Häuser hier auch zu eng für eine größere Bepflanzung und Gemüse braucht ja auch viel Sonne.
Die Westseite
Fast die gesamte Westseite des Grundstücks besteht aus dem Gemüsegarten.
Zwei alte, ausladende und zwei neue Johannisbeeren wachsen in gebührendem Abstand zum Nachbargarten.
Abgesehen vom bereits erwähnten "Sichtfeld" stehen die Häuser hier auch zu eng für eine größere Bepflanzung und Gemüse braucht ja auch viel Sonne.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Marissa am 26. Januar 2021, 23:05 UhrDie Nordseite
Auf der Nordseite ist ein Gravensteiner (Apfelbaum) gepflanzt. Er wurde mir von einer Baumschule als "alte, schwäbische Sorte" verkauft... (stimmt gar nicht!). Die Sorte soll recht anspruchsvoll und zickig sein.
Brombeeren (Black Satin) und Himbeeren dürfen sich im Wurzelhaufen breitmachen.
Am Magerbeet, nordöstlich, wächst Rosa Glauca.
Die Nordseite
Auf der Nordseite ist ein Gravensteiner (Apfelbaum) gepflanzt. Er wurde mir von einer Baumschule als "alte, schwäbische Sorte" verkauft... (stimmt gar nicht!). Die Sorte soll recht anspruchsvoll und zickig sein.
Brombeeren (Black Satin) und Himbeeren dürfen sich im Wurzelhaufen breitmachen.
Am Magerbeet, nordöstlich, wächst Rosa Glauca.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Marissa am 26. Januar 2021, 23:34 UhrJetzt habe ich gerade auf dem Plan die Eidechsenburg entdeckt! Darf hier natürlich nicht fehlen...
Traditionell wurden die Küchenabfälle in einem gemauerten, abgedeckten Loch in der Erde das ganze Jahr über gesammelt und im Herbst beim Umgraben in den Gemüsegarten eingearbeitet. Abgesehen davon, dass ich mir das Herauspulen des bestimmt gut gefaulten Kompostes und das Umgraben sehr kraftraubend vorstelle, betreibe ich gerne Flächenkompost und lasse den Boden in absoluter Ruhe.
Das Loch füllte ich mit einer Drainage aus Kieselsteinchen, baute aus Schutt Kammern und schichtete aus Buntsandstein einen schönen Hügel oben drüber. Da der riesige Reisighaufen sich mittlerweile ankuschelt, kann man dieses Naturmodul gerne mal übersehen.
Jetzt habe ich gerade auf dem Plan die Eidechsenburg entdeckt! Darf hier natürlich nicht fehlen...
Traditionell wurden die Küchenabfälle in einem gemauerten, abgedeckten Loch in der Erde das ganze Jahr über gesammelt und im Herbst beim Umgraben in den Gemüsegarten eingearbeitet. Abgesehen davon, dass ich mir das Herauspulen des bestimmt gut gefaulten Kompostes und das Umgraben sehr kraftraubend vorstelle, betreibe ich gerne Flächenkompost und lasse den Boden in absoluter Ruhe.
Das Loch füllte ich mit einer Drainage aus Kieselsteinchen, baute aus Schutt Kammern und schichtete aus Buntsandstein einen schönen Hügel oben drüber. Da der riesige Reisighaufen sich mittlerweile ankuschelt, kann man dieses Naturmodul gerne mal übersehen.
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