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Hortus St. Elisabeth
Zitat von Marissa am 30. August 2021, 20:11 UhrEs regnet und regnet. Und es ist schon wieder recht frisch in der Nacht. Das Wetter kann nichts dafür, dass ich andere Bedingungen gebraucht hätte für mein Heer an Paprika, Tomaten, Mais und Zucchini. Ich habe zu viel aufs falsche Gemüse gesetzt. Nachdem der Frühling dann so lange auf sich warten ließ, setzte ich noch ein bisschen mehr auf die Kohl- und Lauchkarte als sonst. Vielleicht macht sich diese Strategie ja bald bezahlt. Höchstwahrscheinlich war es aber sogar gut für mich, dass es kein Super-Gemüsejahr gab, denn mit meinem Berufswechsel bin ich den ganzen (kurzen) Sommer über gut beschäftigt gewesen. Und für den Boden ist das Wetter auf jeden Fall gut; der Dürremonitor zeigt erfreulich viel Weiß.
Ich habe nicht nur die Branche (Textilhandwerk) gewechselt , sondern bin in eine bekanntermaßen anspruchsvolle (Pflege) eingetreten. Ich habe nicht nur die Tätigkeit geändert, sondern arbeite nach ca. 25 Jahren überhaupt mal wieder zu 100 Prozent. Ich habe nicht nur meinen Status als Betriebsleiterin/Selbstständige/Dozentin aufgegeben, sondern mich gleich auf die unterste Stufe als Praktikantin/Azubi begeben. Der eingeschlagene Weg scheint aber gut zu mir zu passen und ich gehe ihn motiviert weiter. Der Garten macht jetzt mehr oder weniger was er will. Auch da habe ich meine Chefrolle an die Natur abgetreten und bin zum Zuschauer geworden.
Ja, jetzt haben wir schon wieder Schmuddelwetter und alles matscht zusammen. Die Pilze sprießen, das Wildkraut legt sich nieder. Wenn ich mal frei bekomme (alle 12 Tage), muss ich aufpassen, dass ich den Garten nicht zu gut aufräumen will und dass ich mich erhole. Jetzt muss man sich wieder üben im Ertragen des Anblicks, im Aushalten des Vergehens. Der Zeitmangel hilft mir dabei.
Die Kräuter traue ich mich dieses Jahr nicht zu schneiden. Sonst habe ich sie nach der Blüte im August immer leicht eingekürzt. Dieses Jahr ist aber komisch. Die Blüte ist später -jetzt- und es wird früher kalt - auch jetzt. Nur den Catwalk ums Haus machte ich wieder begehbar, er ist sozusagen unser Akzeptanzstreifen. Auch fungiert er als Auslauf für unsere alten Wohnungskatzen aus dem Tierheim. Vor allem was grün ist, scheuen sie zurück.
Es regnet und regnet. Und es ist schon wieder recht frisch in der Nacht. Das Wetter kann nichts dafür, dass ich andere Bedingungen gebraucht hätte für mein Heer an Paprika, Tomaten, Mais und Zucchini. Ich habe zu viel aufs falsche Gemüse gesetzt. Nachdem der Frühling dann so lange auf sich warten ließ, setzte ich noch ein bisschen mehr auf die Kohl- und Lauchkarte als sonst. Vielleicht macht sich diese Strategie ja bald bezahlt. Höchstwahrscheinlich war es aber sogar gut für mich, dass es kein Super-Gemüsejahr gab, denn mit meinem Berufswechsel bin ich den ganzen (kurzen) Sommer über gut beschäftigt gewesen. Und für den Boden ist das Wetter auf jeden Fall gut; der Dürremonitor zeigt erfreulich viel Weiß.
Ich habe nicht nur die Branche (Textilhandwerk) gewechselt , sondern bin in eine bekanntermaßen anspruchsvolle (Pflege) eingetreten. Ich habe nicht nur die Tätigkeit geändert, sondern arbeite nach ca. 25 Jahren überhaupt mal wieder zu 100 Prozent. Ich habe nicht nur meinen Status als Betriebsleiterin/Selbstständige/Dozentin aufgegeben, sondern mich gleich auf die unterste Stufe als Praktikantin/Azubi begeben. Der eingeschlagene Weg scheint aber gut zu mir zu passen und ich gehe ihn motiviert weiter. Der Garten macht jetzt mehr oder weniger was er will. Auch da habe ich meine Chefrolle an die Natur abgetreten und bin zum Zuschauer geworden.
Ja, jetzt haben wir schon wieder Schmuddelwetter und alles matscht zusammen. Die Pilze sprießen, das Wildkraut legt sich nieder. Wenn ich mal frei bekomme (alle 12 Tage), muss ich aufpassen, dass ich den Garten nicht zu gut aufräumen will und dass ich mich erhole. Jetzt muss man sich wieder üben im Ertragen des Anblicks, im Aushalten des Vergehens. Der Zeitmangel hilft mir dabei.
Die Kräuter traue ich mich dieses Jahr nicht zu schneiden. Sonst habe ich sie nach der Blüte im August immer leicht eingekürzt. Dieses Jahr ist aber komisch. Die Blüte ist später -jetzt- und es wird früher kalt - auch jetzt. Nur den Catwalk ums Haus machte ich wieder begehbar, er ist sozusagen unser Akzeptanzstreifen. Auch fungiert er als Auslauf für unsere alten Wohnungskatzen aus dem Tierheim. Vor allem was grün ist, scheuen sie zurück.
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Zitat von Marissa am 1. September 2021, 21:32 UhrDas Magerbeet besuche ich nur sehr selten, da ich keine Sämlinge zertreten möchte. Jetzt ist schon einiges gekeimt und ich bin gespannt wie es nächstes Jahr aussehen wird.
Irgendwer hat hier auch noch "ein bisschen" umgestaltet. Es gibt in dieser Gartenecke eigentlich schon genügend Höhlen unter großen Wurzeln und ich wollte eigentlich den Bodenbrüter-Insekten hier einen ungestörten Erdhügel anbieten...Aber okay, wird schon für irgendwen oder irgendwas gut sein. Zeichen einer Oase des Lebens.
Rosa Glauca scheint es in diesem unwirtlichen Umfeld - steinig, lehmig, heiß - zu gefallen. Das stehende Totholz hat sich passend zu ihren Hagebutten der Jahreszeit entsprechend mit Pilzen dekoriert.
Das Magerbeet besuche ich nur sehr selten, da ich keine Sämlinge zertreten möchte. Jetzt ist schon einiges gekeimt und ich bin gespannt wie es nächstes Jahr aussehen wird.
Irgendwer hat hier auch noch "ein bisschen" umgestaltet. Es gibt in dieser Gartenecke eigentlich schon genügend Höhlen unter großen Wurzeln und ich wollte eigentlich den Bodenbrüter-Insekten hier einen ungestörten Erdhügel anbieten...Aber okay, wird schon für irgendwen oder irgendwas gut sein. Zeichen einer Oase des Lebens.
Rosa Glauca scheint es in diesem unwirtlichen Umfeld - steinig, lehmig, heiß - zu gefallen. Das stehende Totholz hat sich passend zu ihren Hagebutten der Jahreszeit entsprechend mit Pilzen dekoriert.
Hochgeladene Dateien:Zitat von KataFux am 2. September 2021, 0:57 UhrHe Marissa, da hast Du ja schon ein super Foto für das Bild des Monats September. Sieht Klasse aus.
He Marissa, da hast Du ja schon ein super Foto für das Bild des Monats September. Sieht Klasse aus.
Zitat von Marissa am 15. September 2021, 20:51 UhrDie Brombeere "Black Satin", die unseren großen Wurzelhaufen überwuchern sollte, ist in Ungnaden gefallen sobald ihre ersten Früchte zwischen meinen Lippen verschwanden. Sauer!
Ich habe noch einen gesunden Ableger von ihr im Gemüsebeet, wo sie früher einmal stand. Dort treiben sich ihre langen Triebe zwischen den kolossalen Brokkoli herum und ich habe keine Ahnung, wie groß sie tatsächlich ist, aber sie nimmt Anlauf auf den Nachbargarten und ich möchte sie nicht mehr. Wer will sie haben? Dann bitte eine private Nachricht schicken, bitte nicht hier antworten.
Ich bestellte mir also eine zweite (süße!!!) Sorte und pflanzte sie auf der anderen Seite des Wurzelhaufens ein. Und wie das eben so ist, wenn frau mal am Shoppen ist...
150 Wilde Blumenzwiebeln
1 Mönchspfeffer (winterharte Sorte)
1 Echinacea
1 Alpen-Johannisbeere
1 Bronzefenchel
1 Froschlöffel für den Teich
1 Rose Ballerina
1 WeinroseWie könnte ich auch das herbstliche Pflanzen einfach auslassen? Nein, das geht nicht! Nur den Pflanzen beim Vergehen zuzuschauen wäre zu deprimierend. Es müssen auch ein paar Hoffnungsträger in die Erde, etwas worauf man sich freuen kann den ganzen Winter über! Und jedes Jahr denkt man, man hätte keinen Platz mehr - bis der nächste Herbst kommt.
Die Brombeere "Black Satin", die unseren großen Wurzelhaufen überwuchern sollte, ist in Ungnaden gefallen sobald ihre ersten Früchte zwischen meinen Lippen verschwanden. Sauer!
Ich habe noch einen gesunden Ableger von ihr im Gemüsebeet, wo sie früher einmal stand. Dort treiben sich ihre langen Triebe zwischen den kolossalen Brokkoli herum und ich habe keine Ahnung, wie groß sie tatsächlich ist, aber sie nimmt Anlauf auf den Nachbargarten und ich möchte sie nicht mehr. Wer will sie haben? Dann bitte eine private Nachricht schicken, bitte nicht hier antworten.
Ich bestellte mir also eine zweite (süße!!!) Sorte und pflanzte sie auf der anderen Seite des Wurzelhaufens ein. Und wie das eben so ist, wenn frau mal am Shoppen ist...
150 Wilde Blumenzwiebeln
1 Mönchspfeffer (winterharte Sorte)
1 Echinacea
1 Alpen-Johannisbeere
1 Bronzefenchel
1 Froschlöffel für den Teich
1 Rose Ballerina
1 Weinrose
Wie könnte ich auch das herbstliche Pflanzen einfach auslassen? Nein, das geht nicht! Nur den Pflanzen beim Vergehen zuzuschauen wäre zu deprimierend. Es müssen auch ein paar Hoffnungsträger in die Erde, etwas worauf man sich freuen kann den ganzen Winter über! Und jedes Jahr denkt man, man hätte keinen Platz mehr - bis der nächste Herbst kommt.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Marissa am 3. Oktober 2021, 22:28 UhrSo, jetzt sind schon 3 Wochen meines ersten Theorieblockes um. Dank des tollen Inputs durch das Netzwerk konnte ich ganz flott einen Aufsatz zu "Eigentum verpflichtet" (contra Schottergarten, pro Naturgarten) aus dem Ärmel schütteln. In "Geschichte der Pflege" wurde die Frage nach Heilpflanzen gestellt und da merkte ich, dass ich in den vergangenen zwei Jahren ganz schön viel gelernt habe über mein geliebtes "Unkraut" im Garten. Das geht mittlerweile weit über das Allgemeinwissen (Kamille-Pfefferminze-Salbei) hinaus. Insgesamt habe ich über die Auseinandersetzung mit der Gartengestaltung das eigenständige Lernen gelernt und bin wieder wissbegierig wie ein Kind geworden. Das kommt mir jetzt zugute: obwohl mit Abstand die, die am längsten auf keiner Schulbank mehr saß, kann ich mich konzentriert und systematisch mit dem Lernstoff auseinandersetzen.
Im Moment fahre ich täglich 20 km Fahrrad, was für die Wildkräuter-Samensammlung super ist. Ich bin ja so gespannt, was davon alles im Hortus aufgehen wird.
Bild: Unsere "Spatzenhausen"-Benjeshecke erhielt etliche neue Sozialwohnungen und ist gut auf den Winter vorbereitet.
So, jetzt sind schon 3 Wochen meines ersten Theorieblockes um. Dank des tollen Inputs durch das Netzwerk konnte ich ganz flott einen Aufsatz zu "Eigentum verpflichtet" (contra Schottergarten, pro Naturgarten) aus dem Ärmel schütteln. In "Geschichte der Pflege" wurde die Frage nach Heilpflanzen gestellt und da merkte ich, dass ich in den vergangenen zwei Jahren ganz schön viel gelernt habe über mein geliebtes "Unkraut" im Garten. Das geht mittlerweile weit über das Allgemeinwissen (Kamille-Pfefferminze-Salbei) hinaus. Insgesamt habe ich über die Auseinandersetzung mit der Gartengestaltung das eigenständige Lernen gelernt und bin wieder wissbegierig wie ein Kind geworden. Das kommt mir jetzt zugute: obwohl mit Abstand die, die am längsten auf keiner Schulbank mehr saß, kann ich mich konzentriert und systematisch mit dem Lernstoff auseinandersetzen.
Im Moment fahre ich täglich 20 km Fahrrad, was für die Wildkräuter-Samensammlung super ist. Ich bin ja so gespannt, was davon alles im Hortus aufgehen wird.
Bild: Unsere "Spatzenhausen"-Benjeshecke erhielt etliche neue Sozialwohnungen und ist gut auf den Winter vorbereitet.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Simbienchen am 4. Oktober 2021, 7:43 UhrDank des tollen Inputs durch das Netzwerk konnte ich....
Danke für diese tolle Rückmeldung, das freut uns alle sehr !
Schön zu wissen...
Dank des tollen Inputs durch das Netzwerk konnte ich....
Danke für diese tolle Rückmeldung, das freut uns alle sehr !
Schön zu wissen...
Zitat von Marissa am 4. Oktober 2021, 22:24 UhrDie Temperaturen sinken und der Hortus sieht von Tag zu Tag wilder aus.
Die Temperaturen sinken und der Hortus sieht von Tag zu Tag wilder aus.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Marissa am 10. Oktober 2021, 19:43 UhrHeute Nacht soll es auf 0 Grad bei uns abkühlen. Bei strahlendem Sonnenschein erntete ich halbreifes Gemüse, Bohnen-, Erbsen-, Zwiebel-, Lauch-, Möhren-, Mangold- und Radieschensaatgut. Es war eine "komische" Gemüsesaison. Der Sommer war keiner und er war zu kurz und zu verregnet. Aber dem Wald gönnte ich diese Verschnaufpause von der Dürre.
Bild 1: Ein Eimer voll blasser Kürbisse, Mini-Zucchini und der letzte Zuckermais
Bild 2: Preiselbeeren
Bild 3: Tigerschnegel mit Willkommens-Snack (ich fand ihn auf dem Radweg)
Heute Nacht soll es auf 0 Grad bei uns abkühlen. Bei strahlendem Sonnenschein erntete ich halbreifes Gemüse, Bohnen-, Erbsen-, Zwiebel-, Lauch-, Möhren-, Mangold- und Radieschensaatgut. Es war eine "komische" Gemüsesaison. Der Sommer war keiner und er war zu kurz und zu verregnet. Aber dem Wald gönnte ich diese Verschnaufpause von der Dürre.
Bild 1: Ein Eimer voll blasser Kürbisse, Mini-Zucchini und der letzte Zuckermais
Bild 2: Preiselbeeren
Bild 3: Tigerschnegel mit Willkommens-Snack (ich fand ihn auf dem Radweg)
Zitat von Marissa am 22. Oktober 2021, 20:39 UhrDie Ertragszone brachte hübschen Rotkohl zustande. Rechtzeitig vor dem ersten Frost erntete ich und kellerte ihn ein. Schnecken und Kohlweißlingraupen knabberten nur die äußeren Blätter an; das Wichtigste, die festen Köpfe, blieb unversehrt. Definitiv ein Gemüse, das ich wieder anbauen werde!
Eine der wertvollsten Pflanzen in meinem Hortus ist der Dost (Oreganum). Er macht über einen langen Zeitraum viele glücklich: Köchin, Esser und Betrachter, Insekten und jetzt diese Raupe. Dost darf sich gerne weiter ausbreiten!
Der Hasenklee ist einjährig und es bleibt noch abzuwarten, ob er sich hier etabliert. Im 1. Jahr 1, im 2. 2 Pflanzen. Das possierliche Gewächs erhielt im Volksmund ziemlich unschöne Namen aufgrund seiner Wirkung gegen Durchfall. Leider bekomme ich diese teilweise nicht mehr aus dem Kopf und immer wenn ich Hasenklee sehe, denke ich grinsend "Stopfarsch".
Das 4. Bild ist ein Rückblick und zeigt, wie zerfleddert ein Rotkohl im Sommer sein und trotzdem noch zum Genuss für Mensch werden kann.
Die Ertragszone brachte hübschen Rotkohl zustande. Rechtzeitig vor dem ersten Frost erntete ich und kellerte ihn ein. Schnecken und Kohlweißlingraupen knabberten nur die äußeren Blätter an; das Wichtigste, die festen Köpfe, blieb unversehrt. Definitiv ein Gemüse, das ich wieder anbauen werde!
Eine der wertvollsten Pflanzen in meinem Hortus ist der Dost (Oreganum). Er macht über einen langen Zeitraum viele glücklich: Köchin, Esser und Betrachter, Insekten und jetzt diese Raupe. Dost darf sich gerne weiter ausbreiten!
Der Hasenklee ist einjährig und es bleibt noch abzuwarten, ob er sich hier etabliert. Im 1. Jahr 1, im 2. 2 Pflanzen. Das possierliche Gewächs erhielt im Volksmund ziemlich unschöne Namen aufgrund seiner Wirkung gegen Durchfall. Leider bekomme ich diese teilweise nicht mehr aus dem Kopf und immer wenn ich Hasenklee sehe, denke ich grinsend "Stopfarsch".
Das 4. Bild ist ein Rückblick und zeigt, wie zerfleddert ein Rotkohl im Sommer sein und trotzdem noch zum Genuss für Mensch werden kann.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Simbienchen am 22. Oktober 2021, 21:26 UhrVon wem mag diese Raupe wohl sein ? Konntest du sie schon bestimmen ?
Von wem mag diese Raupe wohl sein ? Konntest du sie schon bestimmen ?