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Hortus Erinaceus europaeus - Garten der Igel

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Fetthenne geht irgendwie immer....oder ne Herbstaster....

Kai hat auf diesen Beitrag reagiert.
Kai
Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (Victor Hugo)

Ist für Fetthenne vielleicht zu nährstoffreich. Aster klingt gut

Und wärend die Welt ruft ... Du kannst nicht alle retten! Flüstert die Hoffnung ... Und wenn es nur einer ist... Versuch' es! Sylvia Raßloff
Zitat von Dorothee am 30. Juni 2021, 19:47 Uhr

Mein schon verblühtes Zierlauchbeet.

Im Hintergrund noch der Kugellauch.

Jetzt überlege ich, wie ich es gestalten kann, sodass es nach dem verrotten der Blätter nicht so unansehnlich und kahl wirkt. Gepflanzt im Beet ist mittig eine Gewöhnliche Berberitze und weiter vorn eine Japanische Zierquitte. Im Frühjahr gibt es hier noch zahlreiche Traubenhyazinthen und Hasenglöckchen. Bräuchte also eine Sommer / Herbstpflanzung, die im Frühjahr die Blattmassen der Zwiebelblumen verträgt.

Wie ist denn der Standort? Sonnig ?

" Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde! "

Manche Chrysanthemen sind auch gute Herbstfutterstationen, aber da muß man wirklich auf die Sorte achten. Ansonsten würde ich mich bei den Astern anschließen. Da gibts auch unterschiedlich hohe Kissenastern, die werden nicht so riesig und wären vielleicht für den Standort was.

Unser neuster "Trick" für höhere Frühlingsblüher ist Beinwell – das ist ja selbst schon eine extrem gute und wichtige Trachtpflanze, wächst dicht, aber kommt erst zu nennenswerten Höhen, wenn die Frühlingsblüher gerade die Blütezeit beenden. Schwupp, sind se nich mehr zu sehen ;-)
Hier wär halt nur der Punkt, daß die von alleine im Herbst nur noch wenig blühen. Jetzt bald wäre der Punkt gekommen, die alle mal zu kappen, dann treiben sie neu aus und blühen bis in den Herbst.

Gsaelzbaer hat auf diesen Beitrag reagiert.
Gsaelzbaer
»Wer der Gartenleidenschaft verfiel, ist noch nie geheilt worden. Er fühlt sich immer tiefer in sie verstrickt.« – Karl Foerster
Zitat von Simbienchen am 30. Juni 2021, 21:47 Uhr
Zitat von Dorothee am 30. Juni 2021, 19:47 Uhr

Mein schon verblühtes Zierlauchbeet.

Im Hintergrund noch der Kugellauch.

Jetzt überlege ich, wie ich es gestalten kann, sodass es nach dem verrotten der Blätter nicht so unansehnlich und kahl wirkt. Gepflanzt im Beet ist mittig eine Gewöhnliche Berberitze und weiter vorn eine Japanische Zierquitte. Im Frühjahr gibt es hier noch zahlreiche Traubenhyazinthen und Hasenglöckchen. Bräuchte also eine Sommer / Herbstpflanzung, die im Frühjahr die Blattmassen der Zwiebelblumen verträgt.

Wie ist denn der Standort? Sonnig ?

Im Frühling Sonne erst von ca. 15°° bis 18°°, im Sommer schon ab 13°° bis ca 19:30. Die Berberitze ist dieses Jahr schon gut gewachsen, wird dann für mehr Schatten sorgen. Also generell würde ich sagen eher ein Beet im Halbschatten.

Bei Astern habe ich Sorge wegen den Schnecken und Mehltau. Und irgendwie verschwinden die bei mir immer :?

Und wärend die Welt ruft ... Du kannst nicht alle retten! Flüstert die Hoffnung ... Und wenn es nur einer ist... Versuch' es! Sylvia Raßloff
Zitat von Dorfgärtner am 30. Juni 2021, 23:23 Uhr

Manche Chrysanthemen sind auch gute Herbstfutterstationen, aber da muß man wirklich auf die Sorte achten. Ansonsten würde ich mich bei den Astern anschließen. Da gibts auch unterschiedlich hohe Kissenastern, die werden nicht so riesig und wären vielleicht für den Standort was.

Unser neuster "Trick" für höhere Frühlingsblüher ist Beinwell – das ist ja selbst schon eine extrem gute und wichtige Trachtpflanze, wächst dicht, aber kommt erst zu nennenswerten Höhen, wenn die Frühlingsblüher gerade die Blütezeit beenden. Schwupp, sind se nich mehr zu sehen ;-)
Hier wär halt nur der Punkt, daß die von alleine im Herbst nur noch wenig blühen. Jetzt bald wäre der Punkt gekommen, die alle mal zu kappen, dann treiben sie neu aus und blühen bis in den Herbst.

Das der im Herbst nochmal blüht, wusste ich gar nicht

Und wärend die Welt ruft ... Du kannst nicht alle retten! Flüstert die Hoffnung ... Und wenn es nur einer ist... Versuch' es! Sylvia Raßloff

Beinwell und Astern finde ich auch super!

Vielleicht wären auch der Waldstorchschnabel oder Wiesenstorchschnabel etwas für das Beet. Sie treiben nach den Frühblühern aus und remontieren auch nach dem Rückschnitt gut. Der Wiesenstorchschnabel blüht bis in den Herbst hinein. Der Waldstorchschnabel blüht bis Juni.  Es könnten beide an dem Standort zurechtkommen. Unter seinem Blattwerk überwintern bei mir immer viele Insekten, im späten Frühjahr die Reste wegschneiden.

Daneben sieht die Färberkamille mit ihren gelben Blüten wunderbar aus, sie blüht auch bis in den Herbst hinein.

Ich hatte bei den beiden noch nie Probleme mit Mehltau.

Fetthennen kommen bei mir im nährstoffreichen Lehmboden auch klar. Würde ich an deiner Stelle einfach mal ausprobieren. Ist eine super Bienenweide im Herbst. Sieht in verschiedenen Farben auch klasse aus.

Foto ist heute morgen nach Regen entstanden, deshalb ist die Färberkamille niedergedrückt und die Blüten des Wiesenstorschnabels sind verregnet.

 

 

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tree12LenaDorotheeGsaelzbaer
" Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde! "

Ich habe auch gerettete Hohe Fetthenne (drei Stück) in meinem Lehmboden stehen, die kommen da gut klar. Der Platz ist ziemlich sonnig. Trotzdem neigen manche hohen Sorten während der Blütezeit zum Auseinanderfallen, da könnte man ja vorsorgen.

Simbienchen, Dorothee und Gsaelzbaer haben auf diesen Beitrag reagiert.
SimbienchenDorotheeGsaelzbaer

Ich hab auch 2 Fetthennen "fett" stehen. Ist doch auch klar,  sagt doch schon der Name ;-)

Dorothee hat auf diesen Beitrag reagiert.
Dorothee
Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (Victor Hugo)

Jungfer im Grünen

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Lena, Kirsten und Gsaelzbaer haben auf diesen Beitrag reagiert.
LenaKirstenGsaelzbaer
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