
Quelle: Mr. Stampfer
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Freude pur- Schwalbenschwanzraupe-
Zitat von Simbienchen am 14. Juni 2022, 16:41 UhrMach noch mal ein paar schöne Nahaufnahmen von den Raupen für uns, Michael....
Die sind sooo wunderschööön....
Mach noch mal ein paar schöne Nahaufnahmen von den Raupen für uns, Michael....
Die sind sooo wunderschööön....
Zitat von Michael am 14. Juni 2022, 17:30 UhrZitat von Tillivilla am 14. Juni 2022, 16:36 UhrSehr cool! Ich habe heuer zwar einen Schwalbenschwanz bei uns im Garten gesehen, aber leider noch keine Raupen am Gewürzfenchel.
Dafür ist es mir jetzt endgültig gelungen, die Blauschwarze Holzbiene hierher zu locken - da hast du auch mal ganz viele Tipps gepostet, von denen ich so einige umgesetzt habe, und heuer begegne ich der Biene tatsächlich quasi täglich im Garten. Derzeit vorzugsweise am Muskatellersalbei.
Schau mal bitte genauer am Gewürzfenchel.
Vielleicht hat der Schwalbenschwanz da ja Eier drauf abgelegt.
Bis die Raupen schlüpfen, dauert es etwa 1 Woche.
Na dann herzlichen Glückwunsch zu der erfolgreichen Ansiedlung der Holzbiene.
Freut mich, das Du die Tipps umgesetzt hast.
Gebe die Tipps gerne weiter.
Muskatellersalbei ist einer ihrer Lieblingspflanzen.
Zitat von Tillivilla am 14. Juni 2022, 16:36 UhrSehr cool! Ich habe heuer zwar einen Schwalbenschwanz bei uns im Garten gesehen, aber leider noch keine Raupen am Gewürzfenchel.
Dafür ist es mir jetzt endgültig gelungen, die Blauschwarze Holzbiene hierher zu locken - da hast du auch mal ganz viele Tipps gepostet, von denen ich so einige umgesetzt habe, und heuer begegne ich der Biene tatsächlich quasi täglich im Garten. Derzeit vorzugsweise am Muskatellersalbei.
Schau mal bitte genauer am Gewürzfenchel.
Vielleicht hat der Schwalbenschwanz da ja Eier drauf abgelegt.
Bis die Raupen schlüpfen, dauert es etwa 1 Woche.
Na dann herzlichen Glückwunsch zu der erfolgreichen Ansiedlung der Holzbiene.
Freut mich, das Du die Tipps umgesetzt hast.
Gebe die Tipps gerne weiter.
Muskatellersalbei ist einer ihrer Lieblingspflanzen.
Zitat von Michael am 14. Juni 2022, 17:33 UhrZitat von Simbienchen am 14. Juni 2022, 16:41 UhrMach noch mal ein paar schöne Nahaufnahmen von den Raupen für uns, Michael....
Die sind sooo wunderschööön....
Kann ich gerne gleich mal machen.
Einer der schönsten Schmetterlinge und Raupen die es gibt.
Zitat von Simbienchen am 14. Juni 2022, 16:41 UhrMach noch mal ein paar schöne Nahaufnahmen von den Raupen für uns, Michael....
Die sind sooo wunderschööön....
Kann ich gerne gleich mal machen.
Einer der schönsten Schmetterlinge und Raupen die es gibt.
Zitat von Michael am 14. Juni 2022, 20:50 UhrUnd von einer anderen Perspektive
Und von einer anderen Perspektive
Hochgeladene Dateien:Zitat von Ann am 15. Juni 2022, 10:26 UhrIch kann die Freude über die Holzbiene nicht verstehen. Eingewanderte oder eingeschleppte Pflanzen wollen wir nicht haben, weil sie 'heimische' Arten verdrängen. Tiere sind untereinander doch auch Konkurrenten um Ressourcen.
In unserem Garten sehe ich sie auch, aber ich gebe mir keine Mühe sie zu fördern.
Ich kann die Freude über die Holzbiene nicht verstehen. Eingewanderte oder eingeschleppte Pflanzen wollen wir nicht haben, weil sie 'heimische' Arten verdrängen. Tiere sind untereinander doch auch Konkurrenten um Ressourcen.
In unserem Garten sehe ich sie auch, aber ich gebe mir keine Mühe sie zu fördern.
Zitat von Simbienchen am 15. Juni 2022, 12:16 UhrZitat von Ann am 15. Juni 2022, 10:26 UhrIch kann die Freude über die Holzbiene nicht verstehen. Eingewanderte oder eingeschleppte Pflanzen wollen wir nicht haben, weil sie 'heimische' Arten verdrängen. Tiere sind untereinander doch auch Konkurrenten um Ressourcen.
In unserem Garten sehe ich sie auch, aber ich gebe mir keine Mühe sie zu fördern.
Ich bin mir sicher, dass die Holzbienen doch heimisch sind. Zumindest finde ich nichts gegenteiliges ...
Leider finde ich das Atlasbild nicht mehr, auf dem sogar die Holzbienen als die größte heimische Wildbiene Deutschlands abgebildet war. Natürlich hatte sie sich nur in den wärmeren, südlicheren Gebieten Deutschlands aufgehalten.
Zumindest wird hier auf dieser Seite davon gesprochen, dass sie seit 1850 in Bayern gemeldet wurde:
In einem Zeitraum von über 150 Jahren, von 1850 bis 2004, sind aus Bayern nur 75 Meldungen der Violetten Holzbiene dokumentiert.
https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/violette-holzbiene
Sie war lange Zeit in Südeuropa ansässig. Im Süden Bayerns ist sie schon lange unterwegs und steht in Bayern sogar auf der Roten Liste als "gefährdet" eingestuft.
Zum anderen denke ich, dass es jede Bienenart - zugewandert oder nicht- verdient hat, erhalten und unterstützt zu werden.
Zitat von Ann am 15. Juni 2022, 10:26 UhrIch kann die Freude über die Holzbiene nicht verstehen. Eingewanderte oder eingeschleppte Pflanzen wollen wir nicht haben, weil sie 'heimische' Arten verdrängen. Tiere sind untereinander doch auch Konkurrenten um Ressourcen.
In unserem Garten sehe ich sie auch, aber ich gebe mir keine Mühe sie zu fördern.
Ich bin mir sicher, dass die Holzbienen doch heimisch sind. Zumindest finde ich nichts gegenteiliges ...
Leider finde ich das Atlasbild nicht mehr, auf dem sogar die Holzbienen als die größte heimische Wildbiene Deutschlands abgebildet war. Natürlich hatte sie sich nur in den wärmeren, südlicheren Gebieten Deutschlands aufgehalten.
Zumindest wird hier auf dieser Seite davon gesprochen, dass sie seit 1850 in Bayern gemeldet wurde:
In einem Zeitraum von über 150 Jahren, von 1850 bis 2004, sind aus Bayern nur 75 Meldungen der Violetten Holzbiene dokumentiert.
https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/violette-holzbiene
Sie war lange Zeit in Südeuropa ansässig. Im Süden Bayerns ist sie schon lange unterwegs und steht in Bayern sogar auf der Roten Liste als "gefährdet" eingestuft.
Zum anderen denke ich, dass es jede Bienenart - zugewandert oder nicht- verdient hat, erhalten und unterstützt zu werden.
Zitat von Michael am 15. Juni 2022, 13:24 UhrZitat von Simbienchen am 15. Juni 2022, 12:16 UhrZitat von Ann am 15. Juni 2022, 10:26 UhrIch kann die Freude über die Holzbiene nicht verstehen. Eingewanderte oder eingeschleppte Pflanzen wollen wir nicht haben, weil sie 'heimische' Arten verdrängen. Tiere sind untereinander doch auch Konkurrenten um Ressourcen.
In unserem Garten sehe ich sie auch, aber ich gebe mir keine Mühe sie zu fördern.
Ich bin mir sicher, dass die Holzbienen doch heimisch sind. Zumindest finde ich nichts gegenteiliges ...
Leider finde ich das Atlasbild nicht mehr, auf dem sogar die Holzbienen als die größte heimische Wildbiene Deutschlands abgebildet war. Natürlich hatte sie sich nur in den wärmeren, südlicheren Gebieten Deutschlands aufgehalten.
Zumindest wird hier auf dieser Seite davon gesprochen, dass sie seit 1850 in Bayern gemeldet wurde:
In einem Zeitraum von über 150 Jahren, von 1850 bis 2004, sind aus Bayern nur 75 Meldungen der Violetten Holzbiene dokumentiert.
https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/violette-holzbiene
Sie war lange Zeit in Südeuropa ansässig. Im Süden Bayerns ist sie schon lange unterwegs und steht in Bayern sogar auf der Roten Liste als "gefährdet" eingestuft.
Zum anderen denke ich, dass es jede Bienenart - zugewandert oder nicht- verdient hat, erhalten und unterstützt zu werden.
Ich denke auch, das die Holzbiene eine heimische Bienenart ist, auch wenn es heißt, das sie eigentlich aus dem Mittemeerraum kommt.
Da gebe ich Dir vollkommen recht, das jede Bienenart unterstützt werden sollte und muss...egal ob einheimisch oder zugewandert.
Ausserdem bemerke ich nicht, das die Holzbiene die einheimischen Bienen verdrängt.
Wenn ich sehe, das soviele verschiedene Bienenarten im Vorgarten und Garten herumfliegen, neben den Holzbienen, freue ich mich einfach nur.
Zitat von Simbienchen am 15. Juni 2022, 12:16 UhrZitat von Ann am 15. Juni 2022, 10:26 UhrIch kann die Freude über die Holzbiene nicht verstehen. Eingewanderte oder eingeschleppte Pflanzen wollen wir nicht haben, weil sie 'heimische' Arten verdrängen. Tiere sind untereinander doch auch Konkurrenten um Ressourcen.
In unserem Garten sehe ich sie auch, aber ich gebe mir keine Mühe sie zu fördern.
Ich bin mir sicher, dass die Holzbienen doch heimisch sind. Zumindest finde ich nichts gegenteiliges ...
Leider finde ich das Atlasbild nicht mehr, auf dem sogar die Holzbienen als die größte heimische Wildbiene Deutschlands abgebildet war. Natürlich hatte sie sich nur in den wärmeren, südlicheren Gebieten Deutschlands aufgehalten.
Zumindest wird hier auf dieser Seite davon gesprochen, dass sie seit 1850 in Bayern gemeldet wurde:
In einem Zeitraum von über 150 Jahren, von 1850 bis 2004, sind aus Bayern nur 75 Meldungen der Violetten Holzbiene dokumentiert.
https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/violette-holzbiene
Sie war lange Zeit in Südeuropa ansässig. Im Süden Bayerns ist sie schon lange unterwegs und steht in Bayern sogar auf der Roten Liste als "gefährdet" eingestuft.
Zum anderen denke ich, dass es jede Bienenart - zugewandert oder nicht- verdient hat, erhalten und unterstützt zu werden.
Ich denke auch, das die Holzbiene eine heimische Bienenart ist, auch wenn es heißt, das sie eigentlich aus dem Mittemeerraum kommt.
Da gebe ich Dir vollkommen recht, das jede Bienenart unterstützt werden sollte und muss...egal ob einheimisch oder zugewandert.
Ausserdem bemerke ich nicht, das die Holzbiene die einheimischen Bienen verdrängt.
Wenn ich sehe, das soviele verschiedene Bienenarten im Vorgarten und Garten herumfliegen, neben den Holzbienen, freue ich mich einfach nur.
Zitat von Michael am 15. Juni 2022, 15:05 UhrBilder von heute, Mittwoch den 15.06.2022
Bilder von heute, Mittwoch den 15.06.2022
Hochgeladene Dateien:Zitat von Michael am 15. Juni 2022, 19:36 UhrNochmal zwei Fotos von den beiden Raupen
Nochmal zwei Fotos von den beiden Raupen
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