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Ein Kleingarten als Insel

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Ich finde eine gewisse Struktur im Garten auch ganz ansprechend und gehe davon aus dass sich Tiere und Pflanzen nicht daran stören werden

Heike Doussier hat auf diesen Beitrag reagiert.
Heike Doussier
Zitat von Heike Doussier am 24. August 2020, 15:16 Uhr

Suchbild: Wer findet mein Hochbeet?

So in etwa sieht gerade meine Kompostkiste aus, allerdings verborgen unter Kürbis. ?

Heike Doussier hat auf diesen Beitrag reagiert.
Heike Doussier

Hallo Heike @siebenstern ,

Was macht Dein Garten? Wir haben schon länger nichts mehr von Dir  gehört und gelesen.

Wir freuen uns über neue Informationen und Bilder.

Liebe  Grüße aus dem  Forum - Team

Primulaveris hat auf diesen Beitrag reagiert.
Primulaveris
Jedes Mal, wenn ich aus meiner Haustür gehe, grüßen mich meine Moose und lösen ein Lächeln in meinem Herzen aus.

@siebenstern

Und wenn wir Hortus-Menschen schon mal dabei sind, kann ich noch deine Frage von vor 2,5 Jahren beantworten : Ein "Hortus" muss natürlich nicht Hortus auf Latein heißen! Holle(r)garten finde ich wunderschön.

Wir freuen uns, wenn du nochmal Lust hast, vorbeizuschauen in unserem Forum.

 Sehr schön!

Ja, es gibt mich noch, respektive den Klein-en-garten.  Die Hitzejahre machen viel aus und ich überlege meinen Garten mehr zu beschatten  und mit Ollas noch effektiver zu bewässern. Auch versuche ich den Grünschnitt im Garten zu horten ;) und bin dabei eine Benjeshecke anzulegen ... Meiner Igelschar geht es gut. - Ich hätte gerne mehr Kontakt zu zu den Hortensianerinnen, aber das ist wohl schwieriger zu bewerkstelligen.  Was wichtig war, den Garten stolperfrei zu gestalten, so dass altersgerecht vorgesorgt worden ist und wird.  Erträge sind mir nicht mehr das Wichtigste, es soll eine Insel für alle/s Lebe/wesen sein.

Malefiz, Primulaveris und 2 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
MalefizPrimulaverisDorotheeOostfreesen Jung

Also wenn das dann kein Ertrag ist, wenn alle was von haben. Großes Lob.

Was an Kontakt stellst du dir denn vor? Sollen wir mit Kuchen bewaffnet, dein Kleinod stürmen? Hast du schon mal die Hortus-Karte betrachtet, wer in deiner Nähe wäre?

Kleingärten immer eine besondere Herausforderung ist, die Vorschriften, die Vorstände, die Nachbarn - und die eigenen Ziele. Da ziehe ich gern meinen Hut vor. Weil man bräuchte nicht zwingend ne Pufferzone, zwar sind die Gärten nicht alle gleich groß, aber Heckenähnliche Strukturen sind fast überall drum rum.
Spannend bleibt es aber immer.

Man kann sich viel Anregungen auf kurzen Wegen zusammen mopsen und in der Ausführung dann doch verhältnismäßig flexibel bleiben.

Hallo Heike,

schön, dass du noch und wieder "da" bist 🙂.

Ja, Vernetzung ist wichtig... hier gibt es sie mal wenigstens virtuell. Aber vielleicht gibt es ja wirklich jemanden in deiner Nähe.

Wie es in eurer Anlage ist, kann ich nicht einschätzen. Hast du schon mal überlegt, mit einem Gartenschild ein "Statement" abzugeben (s. Rubrik Schilder)? Natürlich nur, wenn du vertrittst, was draufsteht 😉 (z.B. heimische Pflanzen, mit denen die Tiere auch etwas anfangen können). Vielleicht gibt es ja noch Andere, die eine giftfreie Art zu Gärtnern, die Tiere, Vernetzung und Kreisläufe mitdenkt, anspricht.

Gibt es bei dir eigentlich eine Wasserstelle? Du sprachst die trockenen Sommer an. Tränke für Vögel oder Igel, aber auch Miniteiche sind wichtig und "Hotspots".

Ich habe nochmal gelesen, was du damals schriebst - ist ja vielleicht nicht mehr aktuell. Wegen der Bläulinge: Wie Simbienchen damals schrieb - toll ist, wenn ein Teil stehen bleiben kann. Also Mahd immer gestaffelt, und ein Eckchen darf überwintern. Bei kleinen Flächen muss man halt irgendwelche Kompromisse finden.

 

Ja, Wasserstellen sind vorhanden. Natürlich ist das behutsame Eingreifen in das den Garten wichtig und leider schwierig in der Anlage zu vermitteln. Gerade, die Permakultur bzw. jetzt das späte Abräumen der Nutzflächen jetzt Ende März - später 2 Mahd Rhythmus . Natürlich bin ich in Kontakt mit einem Hortusgarten. Leider ergibt sich keine Gartenbesuche etc. Aber wir haben ja die Gemüseheldinnen ...  Zudem bin ich bei der Aktion Tausende Gärten Tausende Arten Gartentesterin geworden  - habe ich mich also noch einmal weitergebildet. In sofern ist regionales Saatgut ein wichtiger Gesichtspunkt. Vernetzt bin mit  Bienenfreunden und  konnte diesbezüglich in der Anlage einen Schulung vermitteln und Dottenfelderhof bzw. den Kleingartenverbänden etc. .  - Die Sache mit den Schildern, da bin ich etwas "gespalten",  vielleicht für ein Übergangszeit bis es im Bewusstsein der Menschen etabliert ist (?) ... u.U.  -Übrigens gibt es jetzt vom Naturgarten e.V. ein Fachmagazin für Kleingärten.

Auf dem Foto ein Ausschnitt eines runden Hochbeetes, es hat drei Segmente und drei Wurm-Kompost Röhren.

Hochgeladene Dateien:
  • 7341C3C6-0F2D-40F1-86E5-8AF6B7FE353D.jpeg
tree12 hat auf diesen Beitrag reagiert.
tree12

was ist das denn für ein tolles Hochbeet? Selbst gemacht??

Wie genau muss man sich die Wurmkompoströhren vorstellen?..oder wie kann ich die nachbauen

Heike Doussier hat auf diesen Beitrag reagiert.
Heike Doussier
Wer die Saat hat, hat das Sagen
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