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Buchempfehlungen / Sammelsurium rund um den Garten
Zitat von Dorothee am 23. Juli 2020, 20:08 UhrSorry, da sind wohl die Pferde, eh Pflanzen mit mir durchgegangen
Sorry, da sind wohl die Pferde, eh Pflanzen mit mir durchgegangen
Zitat von Evy am 18. August 2020, 17:22 UhrFolgende Bücher habe ich zum Thema Trockenmauern gelesen:
Jana Spitzer und Reiner Dittrich: „Trockenmauern für den Garten. Bauanleitungen & Gestaltungsideen“ (93 Seiten; 13,95€)
Sofie Meys: „Trockenmauern. Bauanleitungen, Lebensräume & Bepflanzung“ (160 Seiten; 19,90€)
Empfehlen kann ich aber nur den ersten Titel! Obwohl das Buch weniger Seiten hat (und auch weniger kostet), ist es inhaltlich gehaltvoller. Die Texte sind besser geschrieben und mit eindeutigen Bildern und Grafiken begleitet, sodass einem als Laien keine Fragen offenbleiben. Im Ganzen wirkt das Buch professioneller.
Der zweite Titel, den ich zuerst gelesen habe, hat mich eher enttäuscht. Manche Beschreibungen sind uneindeutig, Fotos wiederholen sich. Eine Formel zur Berechnung hat mich als Laien verwirrt und wurde von meinem Freund, der Handwerker ist, als fehlerhaft entlarvt. Das kann man natürlich nicht gebrauchen. Schade. Ein Pluspunkt ist die Liste der Pflanzen für die verschiedenen Standorte vor, hinter oder auf einer Trockensteinmauer, die mit 35 Seiten umfangreicher ist als bei dem anderen Titel.
Folgende Bücher habe ich zum Thema Trockenmauern gelesen:
Jana Spitzer und Reiner Dittrich: „Trockenmauern für den Garten. Bauanleitungen & Gestaltungsideen“ (93 Seiten; 13,95€)
Sofie Meys: „Trockenmauern. Bauanleitungen, Lebensräume & Bepflanzung“ (160 Seiten; 19,90€)
Empfehlen kann ich aber nur den ersten Titel! Obwohl das Buch weniger Seiten hat (und auch weniger kostet), ist es inhaltlich gehaltvoller. Die Texte sind besser geschrieben und mit eindeutigen Bildern und Grafiken begleitet, sodass einem als Laien keine Fragen offenbleiben. Im Ganzen wirkt das Buch professioneller.
Der zweite Titel, den ich zuerst gelesen habe, hat mich eher enttäuscht. Manche Beschreibungen sind uneindeutig, Fotos wiederholen sich. Eine Formel zur Berechnung hat mich als Laien verwirrt und wurde von meinem Freund, der Handwerker ist, als fehlerhaft entlarvt. Das kann man natürlich nicht gebrauchen. Schade. Ein Pluspunkt ist die Liste der Pflanzen für die verschiedenen Standorte vor, hinter oder auf einer Trockensteinmauer, die mit 35 Seiten umfangreicher ist als bei dem anderen Titel.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Evy am 18. August 2020, 18:42 UhrZum Thema Pilzanbau ist dieses Jahr ein neuer Titel erschienen und er scheint sehr umfangreich zu sein!
Magdalena Wurth und Moritz Wildenauer: „Pilzgeflüster“
Gelesen habe ich es noch nicht, aber der erste Eindruck ist gut. Die Lebensweise der Pilze wird erklärt und viele Methoden, wie man welche Pilze anbauen kann – vom Wohnzimmer über den Garten bis zum Profianbau. Es gibt etliche schöne Fotos, Grafiken und übersichtliche Tabellen. Einige Kulturpilze werden vorgestellt sowie Rezepte passend zu den Erntejahreszeiten.
Eine Sache könnte manche Leser vielleicht abschrecken: Der moderne Schreibstil, der den Leser direkt anspricht und euphorisch-umgangssprachlich formuliert ist. Manche mögen es lieber sachlich. Mich soll es nicht stören und ich freue mich auf das Lesen.
Zum Thema Pilzanbau ist dieses Jahr ein neuer Titel erschienen und er scheint sehr umfangreich zu sein!
Magdalena Wurth und Moritz Wildenauer: „Pilzgeflüster“
Gelesen habe ich es noch nicht, aber der erste Eindruck ist gut. Die Lebensweise der Pilze wird erklärt und viele Methoden, wie man welche Pilze anbauen kann – vom Wohnzimmer über den Garten bis zum Profianbau. Es gibt etliche schöne Fotos, Grafiken und übersichtliche Tabellen. Einige Kulturpilze werden vorgestellt sowie Rezepte passend zu den Erntejahreszeiten.
Eine Sache könnte manche Leser vielleicht abschrecken: Der moderne Schreibstil, der den Leser direkt anspricht und euphorisch-umgangssprachlich formuliert ist. Manche mögen es lieber sachlich. Mich soll es nicht stören und ich freue mich auf das Lesen.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Tillivilla am 18. August 2020, 19:58 Uhr@evelyn Danke für den Tipp mit dem Buch über Trockenmauern!
Mein Mann hätte wahnsinnig gerne so ein kleines Mäuerchen irgendwo im Garten, aber da unser Platz seeehr beschränkt ist, haben wir nicht so viele Möglichkeiten. Mein Gedanke war, vor unserer Terrasse ein halbkreisförmiges Magerbeet mit ein paar wenigen Quadratmetern anzulegen und den Bogen mit einer kleinen Trockenmauer einzufassen. Ist das Buch deiner Meinung nach für solche Miniprojekte auch hilfreich oder eher nur für größere Bauten?
@evelyn Danke für den Tipp mit dem Buch über Trockenmauern!
Mein Mann hätte wahnsinnig gerne so ein kleines Mäuerchen irgendwo im Garten, aber da unser Platz seeehr beschränkt ist, haben wir nicht so viele Möglichkeiten. Mein Gedanke war, vor unserer Terrasse ein halbkreisförmiges Magerbeet mit ein paar wenigen Quadratmetern anzulegen und den Bogen mit einer kleinen Trockenmauer einzufassen. Ist das Buch deiner Meinung nach für solche Miniprojekte auch hilfreich oder eher nur für größere Bauten?
Zitat von Evy am 18. August 2020, 20:01 UhrIch würde sagen, das geht! Man findet Angaben zu Trockenmauertypen (freistehend, Stützmauer), zum Verhältnis von Grundfläche zu Höhe sowie den Neigungswinkel etc.
Ich würde sagen, das geht! Man findet Angaben zu Trockenmauertypen (freistehend, Stützmauer), zum Verhältnis von Grundfläche zu Höhe sowie den Neigungswinkel etc.
Zitat von Sanne am 18. August 2020, 21:00 Uhr"Lebensraum Trockenmauer - Bauanleitung, Gestaltung, Naturschutz", Sofie Meys, Pala-Verlag
Dieses kann ich empfehlen, wobei ich die anderen beiden oben erwähnten nicht kenne. Typisch wie in den anderen Pala-Büchern, die ich besitze, dass es keine farbigen Abbildungen gibt, sondern in schwarz-weiß-Darstellungen gezeichnet ist, was dem Informationsgehalt keinen Abbruch tut.
Außerdem hab ich ebenfalls vom Pala-Verlag wo ich immer mal wieder einen Blick reinwerfe:
"Naturnahe Dachbegrünung - Kreative Ideen für Garage, Carport, Laube und Co" von Brigitte Kleinod und Friedhelm Strickler und "Rasen und Wiesen im naturnahen Garten - Neuanlage, Pflege, Gestaltungsideen" von Ulrike Aufderheide.
Ich finde generell, dass der Pala-Verlag tolle Bücher zu dem Thema Garten hat.
Von Gaissmayer gibt es auch noch paar unterhaltsame Heftchen, davon schmökere ich gerne in diesem : "Zauberkräuter" und "Färbepflanzen".
Ach, und die Zeitschriften vom Naturgarten e.V. finde ich persönlich auch total super. Ich liebe es darin zu blättern für Inspirationen und für Informationen. Es gibt Ausgaben in denen verschiedene naturnah gestaltete Gärten vorgestellt werden, aber auch zu bestimmten Themen wie z.B. mit welchen Pflanzen man welche Tiere fördern kann.
"Lebensraum Trockenmauer - Bauanleitung, Gestaltung, Naturschutz", Sofie Meys, Pala-Verlag
Dieses kann ich empfehlen, wobei ich die anderen beiden oben erwähnten nicht kenne. Typisch wie in den anderen Pala-Büchern, die ich besitze, dass es keine farbigen Abbildungen gibt, sondern in schwarz-weiß-Darstellungen gezeichnet ist, was dem Informationsgehalt keinen Abbruch tut.
Außerdem hab ich ebenfalls vom Pala-Verlag wo ich immer mal wieder einen Blick reinwerfe:
"Naturnahe Dachbegrünung - Kreative Ideen für Garage, Carport, Laube und Co" von Brigitte Kleinod und Friedhelm Strickler und "Rasen und Wiesen im naturnahen Garten - Neuanlage, Pflege, Gestaltungsideen" von Ulrike Aufderheide.
Ich finde generell, dass der Pala-Verlag tolle Bücher zu dem Thema Garten hat.
Von Gaissmayer gibt es auch noch paar unterhaltsame Heftchen, davon schmökere ich gerne in diesem : "Zauberkräuter" und "Färbepflanzen".
Ach, und die Zeitschriften vom Naturgarten e.V. finde ich persönlich auch total super. Ich liebe es darin zu blättern für Inspirationen und für Informationen. Es gibt Ausgaben in denen verschiedene naturnah gestaltete Gärten vorgestellt werden, aber auch zu bestimmten Themen wie z.B. mit welchen Pflanzen man welche Tiere fördern kann.
Zitat von Evy am 30. November 2020, 7:20 UhrZitat von Evy am 18. August 2020, 18:42 UhrZum Thema Pilzanbau ist dieses Jahr ein neuer Titel erschienen und er scheint sehr umfangreich zu sein!
Magdalena Wurth und Moritz Wildenauer: „Pilzgeflüster“
Gelesen habe ich es noch nicht, aber der erste Eindruck ist gut. Die Lebensweise der Pilze wird erklärt und viele Methoden, wie man welche Pilze anbauen kann – vom Wohnzimmer über den Garten bis zum Profianbau. Es gibt etliche schöne Fotos, Grafiken und übersichtliche Tabellen. Einige Kulturpilze werden vorgestellt sowie Rezepte passend zu den Erntejahreszeiten.
Eine Sache könnte manche Leser vielleicht abschrecken: Der moderne Schreibstil, der den Leser direkt anspricht und euphorisch-umgangssprachlich formuliert ist. Manche mögen es lieber sachlich. Mich soll es nicht stören und ich freue mich auf das Lesen.
Ich habe "Pilzgeflüster" nun durchgelesen und bin begeistert! Es bleiben keine Fragen offen, denn alles ist wirklich anschaulich erklärt. Es gibt viele Möglichkeiten, wie man verschiedene Sorten kultivieren kann (ob auf Baumstämmen, im Stroh, auf Sägespäne, Getreide oder Kaffeesatz) in Garten, Balkon, Innenhof, Keller etc.
Kann ich wirklich empfehlen! Sobald ich meine Pilzzucht gestartet habe, lasse ich es euch wissen ?
Zitat von Evy am 18. August 2020, 18:42 UhrZum Thema Pilzanbau ist dieses Jahr ein neuer Titel erschienen und er scheint sehr umfangreich zu sein!
Magdalena Wurth und Moritz Wildenauer: „Pilzgeflüster“
Gelesen habe ich es noch nicht, aber der erste Eindruck ist gut. Die Lebensweise der Pilze wird erklärt und viele Methoden, wie man welche Pilze anbauen kann – vom Wohnzimmer über den Garten bis zum Profianbau. Es gibt etliche schöne Fotos, Grafiken und übersichtliche Tabellen. Einige Kulturpilze werden vorgestellt sowie Rezepte passend zu den Erntejahreszeiten.
Eine Sache könnte manche Leser vielleicht abschrecken: Der moderne Schreibstil, der den Leser direkt anspricht und euphorisch-umgangssprachlich formuliert ist. Manche mögen es lieber sachlich. Mich soll es nicht stören und ich freue mich auf das Lesen.
Ich habe "Pilzgeflüster" nun durchgelesen und bin begeistert! Es bleiben keine Fragen offen, denn alles ist wirklich anschaulich erklärt. Es gibt viele Möglichkeiten, wie man verschiedene Sorten kultivieren kann (ob auf Baumstämmen, im Stroh, auf Sägespäne, Getreide oder Kaffeesatz) in Garten, Balkon, Innenhof, Keller etc.
Kann ich wirklich empfehlen! Sobald ich meine Pilzzucht gestartet habe, lasse ich es euch wissen ?
Zitat von Annina Volkmar am 28. Januar 2021, 18:52 UhrKein Buch, aber ein interessanter Link über den ich neulich gestolpert bin:
https://uropas-bauerngarten.de
Auf der Seite werden alte Bücher und Zeitschriften zum Thema Garten, und Haushalt digitalisiert und aus der alten Frakturschrift „übersetzt“ und so vor dem Vergessen gerettet.
Interessant was man damals schon wusste und was Jahrzehnte später als „ganz neue Erfindung“ wieder auftaucht.
Einfach mal stöbern.
Kein Buch, aber ein interessanter Link über den ich neulich gestolpert bin:
Auf der Seite werden alte Bücher und Zeitschriften zum Thema Garten, und Haushalt digitalisiert und aus der alten Frakturschrift „übersetzt“ und so vor dem Vergessen gerettet.
Interessant was man damals schon wusste und was Jahrzehnte später als „ganz neue Erfindung“ wieder auftaucht.
Einfach mal stöbern.
Zitat von Simbienchen am 30. Januar 2021, 19:15 UhrLale Lu@lalelu30. Januar 2021, 7:40Weil es mich total begeistert hat, möchte ich das Buch einmal vorstellen. [Werbung unbezahlt und nicht im Auftrag]
Rosen im naturnahen Garten?
Mir ist aufgefallen, dass viele naturnah gärtnernde Menschen beim Wort 'Rose' sofort in Abwehrposition gehen.
Ich glaube, da steckt immer noch das Bild der gruseligen, insektizid- und fungizidfressenden 70er Jahre Rosen - Monokulturen im Kopf.
Wenn überhaupt Rosen im Garten, dann nur die reinen, heimischen Wildformen?Wenn man, so wie ich, einen zunächst (fast) konventionellen Stauden-und Rosengarten immer mehr in die naturnahe Richtung lenkt, stellt man sich schon die Frage, welchen ökologischen Nutzen die Rosen haben?
Zum einen sind da die selbstgemachten Beobachtungen: Wildbienen und Rosenkäfer an den Blüten, Rollblattwespe, Blattsägewespe (also auch Wildbienen), Rüsselkäfer und Läuse an den Blättern. Gartenvögel, die sich emsig den Wanst damit vollschlagen oder über den Winter die Hagebutten vernaschen.
Zum anderen die allgemeine Ablehnung von Rosen im naturnahen Garten.
Kommen wir endlich zum Buch.
'Naturnahe Strauchrosen' Von Reinhard Witt. Welchem naturgärtnernden Mensch ist Witt kein Begriff?
Rosenbücher habe ich viele, aber bisher war keines dabei, das sich genau diesen Überlegungen stellt. Rosen einmal von der ökologischen Seite betrachtet.
Ein dicker, schwerer Wälzer und jede Seite wert. Band 2 habe ich bereits geordert.
Besonders interessant finde ich, dass der ökologische Nutzen nicht an alter oder neuer Rosensorte, bzw. Wildrose oder Gartenrose festzumachen ist.
Aber ich möchte nicht zu viel verraten. Auf Reinhard Witts Bestellseite könnt ihr sehr gut das Buch durchblättern und selbst entscheiden, ob ihr euch in das Thema vertiefen möchtet.
Wer befürchtet, von Tabellen und Analysen erschlagen zu werden, den kann ich beruhigen. Ein lockerer und humorvoller Schreibstil macht das Lesen zum Vergnügen.
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Weil es mich total begeistert hat, möchte ich das Buch einmal vorstellen. [Werbung unbezahlt und nicht im Auftrag]
Rosen im naturnahen Garten?
Mir ist aufgefallen, dass viele naturnah gärtnernde Menschen beim Wort 'Rose' sofort in Abwehrposition gehen.
Ich glaube, da steckt immer noch das Bild der gruseligen, insektizid- und fungizidfressenden 70er Jahre Rosen - Monokulturen im Kopf.
Wenn überhaupt Rosen im Garten, dann nur die reinen, heimischen Wildformen?
Wenn man, so wie ich, einen zunächst (fast) konventionellen Stauden-und Rosengarten immer mehr in die naturnahe Richtung lenkt, stellt man sich schon die Frage, welchen ökologischen Nutzen die Rosen haben?
Zum einen sind da die selbstgemachten Beobachtungen: Wildbienen und Rosenkäfer an den Blüten, Rollblattwespe, Blattsägewespe (also auch Wildbienen), Rüsselkäfer und Läuse an den Blättern. Gartenvögel, die sich emsig den Wanst damit vollschlagen oder über den Winter die Hagebutten vernaschen.
Zum anderen die allgemeine Ablehnung von Rosen im naturnahen Garten.
Kommen wir endlich zum Buch.
'Naturnahe Strauchrosen' Von Reinhard Witt. Welchem naturgärtnernden Mensch ist Witt kein Begriff?
Rosenbücher habe ich viele, aber bisher war keines dabei, das sich genau diesen Überlegungen stellt. Rosen einmal von der ökologischen Seite betrachtet.
Ein dicker, schwerer Wälzer und jede Seite wert. Band 2 habe ich bereits geordert.
Besonders interessant finde ich, dass der ökologische Nutzen nicht an alter oder neuer Rosensorte, bzw. Wildrose oder Gartenrose festzumachen ist.
Aber ich möchte nicht zu viel verraten. Auf Reinhard Witts Bestellseite könnt ihr sehr gut das Buch durchblättern und selbst entscheiden, ob ihr euch in das Thema vertiefen möchtet.
Wer befürchtet, von Tabellen und Analysen erschlagen zu werden, den kann ich beruhigen. Ein lockerer und humorvoller Schreibstil macht das Lesen zum Vergnügen.
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Zitat von Malefiz am 31. Januar 2021, 1:36 UhrBeide Bände sind super. Aber man muss erwähnen, das man all die Rosen, von klein bis kletternd, eh alle nicht in den Garten bekommt. Leider
Was aber ein Superbuch zum Umbau von Gärten ist (man muss nur in kleineren denken) ist Natur-Erlebnis-Räume auch von R.Witt, da gibt es auch viele Beispiele im Netz, wie z. B.:Natur Erlebnis Räume: Naturgartenplaner Reinhard Witt (reinhard-witt.de)
Beide Bände sind super. Aber man muss erwähnen, das man all die Rosen, von klein bis kletternd, eh alle nicht in den Garten bekommt. Leider
Was aber ein Superbuch zum Umbau von Gärten ist (man muss nur in kleineren denken) ist Natur-Erlebnis-Räume auch von R.Witt, da gibt es auch viele Beispiele im Netz, wie z. B.:
Natur Erlebnis Räume: Naturgartenplaner Reinhard Witt (reinhard-witt.de)