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Flora am 4. April 2021, 13:33 Uhr
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tree12 am 20. Januar 2021, 19:03 Uhr
Womit wir beim Thema Fisch angekommen wären... Überfischung, Belastung von Fisch mit Schwermetallen, Zerstörung von Ökosystemen, 2050 mehr Plastik als Fische in den Meeren...
Eigentlich esse ich auch gerne Fisch, könnte mir das gut einmal die Woche vorstellen. Aber ich verkneife es mir, denn es ist nicht mehr zeitgemäß. Im Moment wundere ich mich in dem Punkt oft, da in den Medien sämtliche Ernährungsberater, Ärzte, Fitnesstrainer empfehlen, Fisch zu essen, weil er soooo gesund ist (abgesehen von Arsen und all den anderen netten Stoffen, die man im Fisch findet). Ja, wo soll denn das hinführen, wenn jetzt tatsächlich jeder Mitteleuropäer anfinge, ein- bis zweimal in der Woche Fisch zu essen...??
Zum Lachs gab es neulich eine Doku. Was in den Lachsfarmen abgeht, ist übrigens absolut umweltschädlich....
Hier auf dem Land haben manche private Fischweiher oder gehen halt wirklich nur ab und zu im Jahr in den Flüssen angeln, räuchern die dann und essen die. Sonst gar nicht. Wie unbelastet die dann sind, keine Ahnung aber ich denke, dass ist die Fischernährung die keinem schadet. Man hält sich dann auch an die Saison und behindert die Fische nicht in ihrem Zyklus z.B. wenn Sie sich gerade vermehren, sondern fischt dann wenn es viele sind.
Ernährung ist so ein komplexes Thema. Eigentlich brauchen wir Landbewohner diese Fische nämlich auch gar nicht.. wir haben alles hier was wir brauchen um gesund zu sein, sonst hätte es ja all die Jahrhunderte nicht geklappt. Ich sehe das wie mit den Chinesen und der Laktose. Eine Kollegin von mir ist Chinesin. Jetzt fangen die dort auch mit der intensiv Milchviehhaltung an, extrahieren oft nachher die Laktose und verkaufen das dann. Was ein Unsinn... dabei haben die eine ganz wundervolle Küche mit heimischen Zutaten. Besonders wie riesig und vielfältig dieses Land ist. Soviel verschiedene Anbau Möglichkeiten. Die Globalisierung ist bekloppt.
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tree12 am 20. Januar 2021, 19:03 Uhr
Womit wir beim Thema Fisch angekommen wären... Überfischung, Belastung von Fisch mit Schwermetallen, Zerstörung von Ökosystemen, 2050 mehr Plastik als Fische in den Meeren...
Eigentlich esse ich auch gerne Fisch, könnte mir das gut einmal die Woche vorstellen. Aber ich verkneife es mir, denn es ist nicht mehr zeitgemäß. Im Moment wundere ich mich in dem Punkt oft, da in den Medien sämtliche Ernährungsberater, Ärzte, Fitnesstrainer empfehlen, Fisch zu essen, weil er soooo gesund ist (abgesehen von Arsen und all den anderen netten Stoffen, die man im Fisch findet). Ja, wo soll denn das hinführen, wenn jetzt tatsächlich jeder Mitteleuropäer anfinge, ein- bis zweimal in der Woche Fisch zu essen...??
Zum Lachs gab es neulich eine Doku. Was in den Lachsfarmen abgeht, ist übrigens absolut umweltschädlich....
Hier auf dem Land haben manche private Fischweiher oder gehen halt wirklich nur ab und zu im Jahr in den Flüssen angeln, räuchern die dann und essen die. Sonst gar nicht. Wie unbelastet die dann sind, keine Ahnung aber ich denke, dass ist die Fischernährung die keinem schadet. Man hält sich dann auch an die Saison und behindert die Fische nicht in ihrem Zyklus z.B. wenn Sie sich gerade vermehren, sondern fischt dann wenn es viele sind.
Ernährung ist so ein komplexes Thema. Eigentlich brauchen wir Landbewohner diese Fische nämlich auch gar nicht.. wir haben alles hier was wir brauchen um gesund zu sein, sonst hätte es ja all die Jahrhunderte nicht geklappt. Ich sehe das wie mit den Chinesen und der Laktose. Eine Kollegin von mir ist Chinesin. Jetzt fangen die dort auch mit der intensiv Milchviehhaltung an, extrahieren oft nachher die Laktose und verkaufen das dann. Was ein Unsinn... dabei haben die eine ganz wundervolle Küche mit heimischen Zutaten. Besonders wie riesig und vielfältig dieses Land ist. Soviel verschiedene Anbau Möglichkeiten. Die Globalisierung ist bekloppt.
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Auf Deko verzichte ich grundsätzlich, wozu auch wenn es im Garten so schön grünt und alles blüht?