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Benjeshecke -Naturmodul in der Pufferzone
Zitat von
Mü am 24. November 2021, 17:34 Uhr
das sieht doch schon mal echt gut aus!
Und alles besser als mit nem Riesenaufwand das Gestrüpp entsorgen.
Und auch alles definitiv besser als der schöne Zaun vom Nachbarn...
Die Brommiwurzeln können da definiv drauf. Sie dürfen einfach nur keinen Bodenkontakt haben.
Die Brommbeeren werden aber wahrscheinlich trotz mit Wurzel ausgraben nächstes jahr wiederkommen. Man erwischt nie alle.
Aber wenn der Boden schön locker ist hast du ja gute Chancen.
das sieht doch schon mal echt gut aus!
Und alles besser als mit nem Riesenaufwand das Gestrüpp entsorgen.
Und auch alles definitiv besser als der schöne Zaun vom Nachbarn...
Die Brommiwurzeln können da definiv drauf. Sie dürfen einfach nur keinen Bodenkontakt haben.
Die Brommbeeren werden aber wahrscheinlich trotz mit Wurzel ausgraben nächstes jahr wiederkommen. Man erwischt nie alle.
Aber wenn der Boden schön locker ist hast du ja gute Chancen.
Lena hat auf diesen Beitrag reagiert.
Zitat von
Marissa am 8. Januar 2023, 22:36 Uhr
Ich habe eine meiner Totholzhecken in einer anderen Variante gebaut als üblich. In der unteren Reihe befinden sich Steinhaufen, Wurzeln und dicke Äste. In diese steckte ich senkrecht Reisig.
Die andere Totholzhecke schichtete ich waagerecht auf und steckte nur ab und zu senkrecht glatte Äste dazwischen um sie zu stabilisieren. Sie wurde etwa einen Meter tief und ich glaubte anfangs, sie käme daher ohne Stützen aus. Der Wind neigte sie aber allmählich deutlich zur Seite.
Ich habe eine meiner Totholzhecken in einer anderen Variante gebaut als üblich. In der unteren Reihe befinden sich Steinhaufen, Wurzeln und dicke Äste. In diese steckte ich senkrecht Reisig.
Die andere Totholzhecke schichtete ich waagerecht auf und steckte nur ab und zu senkrecht glatte Äste dazwischen um sie zu stabilisieren. Sie wurde etwa einen Meter tief und ich glaubte anfangs, sie käme daher ohne Stützen aus. Der Wind neigte sie aber allmählich deutlich zur Seite.
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