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ForumVORSTELLUNG: Mein Hortus und ich!Auf dem Weg zum Hortus Campana

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Auf dem Weg zum Hortus Campana

#11 · 14. März 2022, 8:42

Zitat von Campana am 14. März 2022, 8:42 Uhr
Wir waren dieses Wochenende nicht untätig.

Auf unserem ehemaligen Beet, haben mein Mann und der Große haben einen Käferkeller, nach Anleitung von Dnaiel Jakumeit (Hortus Vivus, die Bau dir Natur Hefte) gebaut. Größe ca 1qm, gefüllt mit Ästen (Pappel und Weide) und Rinde, die wir von einem gefällten Baum um die Ecke geholt haben. Die durch den Käferkeller aufgeschüttete Erde belassen wir auch so, um etwas Struktur in den Garten zu bekommen. Dort haben wir auch einige Wildsamen draufgestreut.

Gleichzeitig habe ich vorne angefangen, wo das halbschattige Beet hin soll mal umzugraben. Da dort vorher vor allem Gras, Bambus und Pampasgras war, habe ich mir wegen Käfern/Insekten auch keinen Kopf gemacht. Einzig dort wo der Kompasslattich stand, zerbrach ich mir den Kopf aber die Stängel hatte ich gar nicht mehr gesehen. Wer weiß wohin die Stürme in letzter Zeit das schon weggetragen haben. Ich hatte erst mal alle Zapfen, Äste, Reste vom (Pampas)gras weggeharkt, angefangen das Wurzelwerk (viel zu viel Girsch) wegzumachen und habe die Beetumrandung aus Totholz hingelegt. Zeitlich ging leider nicht mehr, weil ich das immer nur machen kann, wenn die 1 Jährige Mittagsschlaf macht. Nächstes WE mache ich dann weiter.

Was dort drin stehenbleiben darf sind:
Der Waldmeister (das Inselchen sieht man), eine Scabiosa, die ich mir letztes Jahr geholt hatte und die kleine Haselnuss, die wir uns ziehen (zwischen den Ziegelsteinen links) und die Rosette einer Königskerze. Ich finde man kann sich schon recht gut vorstellen, wie es mal aussehen kann. Beim Umgraben ist mir auch wieder aufgefallen wie mager diese Erde dort ist. Meine Schwiegermutter war zu Besuch und meinte wir müssten uns noch Erde beschaffen und unbedingt draufhauen. NEIN! Es soll ein Magerstandort werden. Das Konzept kannte sie gar nicht.

Zwischen dem Beet und dem Buchsbaum dahinter, hat mein Mann noch einen Weg geschaffen, der von der Schaukel zum Spielschiff geht. Früher war das der bevorzugte Toilettenplatz eines meiner Kater. Da die Fellnasen leider verstorben sind, kann man da jetzt ohne Tretminen langgehen. Also Äste, Zapfen weggehakt, oben etwas verschnitten, dass wir nicht in die Fichtenäste kommen, zum Buchs noch etwas Totholz, als Wegabgrenzung, fertig.

Wir waren dieses Wochenende nicht untätig.

Auf unserem ehemaligen Beet, haben mein Mann und der Große haben einen Käferkeller, nach Anleitung von Dnaiel Jakumeit (Hortus Vivus, die Bau dir Natur Hefte) gebaut. Größe ca 1qm, gefüllt mit Ästen (Pappel und Weide) und Rinde, die wir von einem gefällten Baum um die Ecke geholt haben. Die durch den Käferkeller aufgeschüttete Erde belassen wir auch so, um etwas Struktur in den Garten zu bekommen. Dort haben wir auch einige Wildsamen draufgestreut.

Gleichzeitig habe ich vorne angefangen, wo das halbschattige Beet hin soll mal umzugraben. Da dort vorher vor allem Gras, Bambus und Pampasgras war, habe ich mir wegen Käfern/Insekten auch keinen Kopf gemacht. Einzig dort wo der Kompasslattich stand, zerbrach ich mir den Kopf aber die Stängel hatte ich gar nicht mehr gesehen. Wer weiß wohin die Stürme in letzter Zeit das schon weggetragen haben. Ich hatte erst mal alle Zapfen, Äste, Reste vom (Pampas)gras weggeharkt, angefangen das Wurzelwerk (viel zu viel Girsch) wegzumachen und habe die Beetumrandung aus Totholz hingelegt. Zeitlich ging leider nicht mehr, weil ich das immer nur machen kann, wenn die 1 Jährige Mittagsschlaf macht. Nächstes WE mache ich dann weiter.

Was dort drin stehenbleiben darf sind:
Der Waldmeister (das Inselchen sieht man), eine Scabiosa, die ich mir letztes Jahr geholt hatte und die kleine Haselnuss, die wir uns ziehen (zwischen den Ziegelsteinen links) und die Rosette einer Königskerze. Ich finde man kann sich schon recht gut vorstellen, wie es mal aussehen kann. Beim Umgraben ist mir auch wieder aufgefallen wie mager diese Erde dort ist. Meine Schwiegermutter war zu Besuch und meinte wir müssten uns noch Erde beschaffen und unbedingt draufhauen. NEIN! Es soll ein Magerstandort werden. Das Konzept kannte sie gar nicht.

Zwischen dem Beet und dem Buchsbaum dahinter, hat mein Mann noch einen Weg geschaffen, der von der Schaukel zum Spielschiff geht. Früher war das der bevorzugte Toilettenplatz eines meiner Kater. Da die Fellnasen leider verstorben sind, kann man da jetzt ohne Tretminen langgehen. Also Äste, Zapfen weggehakt, oben etwas verschnitten, dass wir nicht in die Fichtenäste kommen, zum Buchs noch etwas Totholz, als Wegabgrenzung, fertig.

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#12 · 21. März 2022, 8:48

Zitat von Campana am 21. März 2022, 8:48 Uhr
neeeeeeeeeeeein...mein Beitrag ist weg ..also nochmal:

Am Wochenende waren wir recht fleißig. Freitagnachmittag hat mein Mann Steine abgeholt (Kleinanzeigen, geschenkt). Dazu ist er zwar mit der Schubkarre durch die halbe Stadt, aber hey..wir haben Steine. Daraus hat er Samstag eine Steinpyramide gebaut, in dem Bereich, was später mal das sonnige Magerbeet werden soll. Auf Bild 1 ist rechts unten der Steinkreis der Königskerze zu sehen. Bild 2 zeigt Richtung haus und da an dem Metallstab ist der Pfirsischableger vom eigenen Pfirsich. Beim sonnigen Magerbeet muss ich mir noch überlegen, wie ich die Beetumrandung gestalte. Totholz habe ich nicht mehr. Das zu beschaffen ist auch recht schwierig ohne entsprechendes Auto/Hänger. Steine zu besorgen ist umständlich. Klar könnte man sich einen Hänger mieten/leihen, aber jetzt am Freitag zum Beispiel kam man wohl mit dem Auto gar nicht ran. Ich überlege, ob ich einen Mix aus Steinen und Fichtenzapfen mache. Zapfen haben wir Unmengen auf dem Grundstück.

Als er Samstag damit fertig war, hat er mir im zukünftigen Schattenbeet Trittsteine gelegt, wo der Schonsteinfeger langlaufen kann. Rechts im Nebengebäude ist unsere Heizungsanlage und er muss ja an den Schornstein. Dort stand vorher nur ein riesiger Kirschlorbeer, weswegen da Unmengen an Platz ist. Bisher gibt es dort links in der Ecke punktierten Gilbweiderich (bleibt), links vorne Gundermann und Mohn (bleiben), diese merkwürdige Weidenart, die mein Mann mal gekauft hatte (bleibt) und einen kleinen Hibiskus, der halbtot war, weil der Kirschlorbeer ihn fertigmachte. Bleibt auch. Irgendwas krautiges von der Schwiegermutter ist dort auch. Wenn es nicht heimisch ist, fliegt es raus. Das muss ich mir noch anschauen. Auf jeden Fall möchte ich dort braunen Storchenschnabel. Fun Fact am Rande: In der FB Gruppe vom Naturgarten e.V. schrieben manche ja, dass ihre Lorbeerkirsche so gern angeflogen wird. Die einzigen Tiere, die unsere nutzten waren meine Kater (sie ruhen in Frieden) als Versteck/Schattenspender. Nicht mal 1m davon entfernt sind Äste des Pfirsich und dort summte und brumme es immer.

Samstagnachmittag waren wir noch spazieren und haben uns mehr von der Rinde geholt. Das hat mein Mann dann auch noch auf den Käferkeller gekippt und noch einige Stöcke zusammengesucht und draufgelegt. Quasi ein aufgemotzter Käferkeller. Das Loch schräg dahinter hat der Große gebuddelt. Er wollte auch selber einen bauen und guckt jetzt ständig, ob da schon Käfer drin sind :D

Ich habe Samstag dann weiter mein Halbschattenbeet von Wurzeln befreit. Ich habe immernoch Bambuswurzeln gefunden, obwohl mein Mann da schon mehrfach umgegraben hatte, seit wir den entfernt haben. Leider bin ich nicht so weit gekommen, wie ich wollte, weil die Kleine Samstag nicht einschlafen wollte. Dafür habe ich direkt unter der Fichte Schöllkraut gefunden, was dort wild wächst. Das darf bleiben.

neeeeeeeeeeeein...mein Beitrag ist weg ..also nochmal:

Am Wochenende waren wir recht fleißig. Freitagnachmittag hat mein Mann Steine abgeholt (Kleinanzeigen, geschenkt). Dazu ist er zwar mit der Schubkarre durch die halbe Stadt, aber hey..wir haben Steine. Daraus hat er Samstag eine Steinpyramide gebaut, in dem Bereich, was später mal das sonnige Magerbeet werden soll. Auf Bild 1 ist rechts unten der Steinkreis der Königskerze zu sehen. Bild 2 zeigt Richtung haus und da an dem Metallstab ist der Pfirsischableger vom eigenen Pfirsich. Beim sonnigen Magerbeet muss ich mir noch überlegen, wie ich die Beetumrandung gestalte. Totholz habe ich nicht mehr. Das zu beschaffen ist auch recht schwierig ohne entsprechendes Auto/Hänger. Steine zu besorgen ist umständlich. Klar könnte man sich einen Hänger mieten/leihen, aber jetzt am Freitag zum Beispiel kam man wohl mit dem Auto gar nicht ran. Ich überlege, ob ich einen Mix aus Steinen und Fichtenzapfen mache. Zapfen haben wir Unmengen auf dem Grundstück.

Als er Samstag damit fertig war, hat er mir im zukünftigen Schattenbeet Trittsteine gelegt, wo der Schonsteinfeger langlaufen kann. Rechts im Nebengebäude ist unsere Heizungsanlage und er muss ja an den Schornstein. Dort stand vorher nur ein riesiger Kirschlorbeer, weswegen da Unmengen an Platz ist. Bisher gibt es dort links in der Ecke punktierten Gilbweiderich (bleibt), links vorne Gundermann und Mohn (bleiben), diese merkwürdige Weidenart, die mein Mann mal gekauft hatte (bleibt) und einen kleinen Hibiskus, der halbtot war, weil der Kirschlorbeer ihn fertigmachte. Bleibt auch. Irgendwas krautiges von der Schwiegermutter ist dort auch. Wenn es nicht heimisch ist, fliegt es raus. Das muss ich mir noch anschauen. Auf jeden Fall möchte ich dort braunen Storchenschnabel. Fun Fact am Rande: In der FB Gruppe vom Naturgarten e.V. schrieben manche ja, dass ihre Lorbeerkirsche so gern angeflogen wird. Die einzigen Tiere, die unsere nutzten waren meine Kater (sie ruhen in Frieden) als Versteck/Schattenspender. Nicht mal 1m davon entfernt sind Äste des Pfirsich und dort summte und brumme es immer.

Samstagnachmittag waren wir noch spazieren und haben uns mehr von der Rinde geholt. Das hat mein Mann dann auch noch auf den Käferkeller gekippt und noch einige Stöcke zusammengesucht und draufgelegt. Quasi ein aufgemotzter Käferkeller. Das Loch schräg dahinter hat der Große gebuddelt. Er wollte auch selber einen bauen und guckt jetzt ständig, ob da schon Käfer drin sind :D

Ich habe Samstag dann weiter mein Halbschattenbeet von Wurzeln befreit. Ich habe immernoch Bambuswurzeln gefunden, obwohl mein Mann da schon mehrfach umgegraben hatte, seit wir den entfernt haben. Leider bin ich nicht so weit gekommen, wie ich wollte, weil die Kleine Samstag nicht einschlafen wollte. Dafür habe ich direkt unter der Fichte Schöllkraut gefunden, was dort wild wächst. Das darf bleiben.

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Malefiz, Simbienchen und 7 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.

#13 · 25. März 2022, 14:45

Ich habe heute entdeckt, dass wir hinten in der Ecke, wo die Dachziegel und die Steine liegen tatsächlich Schlehe haben. Wieso ist mit das vorher nie aufgefallen? (wir haben das Haus seit 2018 und sind 2019 nach dem Umbau eingezogen). Der Ort? Am Ende der Pufferzone, im Übergang zum Totholzhaufen :D

Simbienchen, tree12 und 6 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.

#14 · 18. April 2022, 12:35

Hallo Campana, wenngleich auch um einiges verspätet, von mir an dieser Stelle gleichfalls ein herzliches Es scheint ja so, dass wir uns schon bei Daniel Jakumeit begegnet sind. Euer Gelände hat ja ein immenses Potential.... Wow. Da ist es bei mir um einiges kleiner. Wie Du schreibst, habt ihr einige Weiden bei Euch. Wenn ihr mich irgendwann mal besuchen kommt, könnt Ihr euch (wenn ihr mögt) gerne von meiner Rotkätzchenweide einen Steckling mitnehmen. Die sieht einfach traumhaft aus, wenn sie blüht. Liebe Grüße

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Malefiz hat auf diesen Beitrag reagiert.

Willst du wertvolle Dinge sehen, so brauchst du nur dorthin zu blicken, wohin die Menge nicht sieht. (Laotse)

#15 · 12. Mai 2022, 8:24

Zitat von Campana am 12. Mai 2022, 8:24 Uhr

Zitat von KataFux am 18. April 2022, 12:35 Uhr

Hallo Campana, wenngleich auch um einiges verspätet, von mir an dieser Stelle gleichfalls ein herzliches Es scheint ja so, dass wir uns schon bei Daniel Jakumeit begegnet sind. Euer Gelände hat ja ein immenses Potential.... Wow. Da ist es bei mir um einiges kleiner. Wie Du schreibst, habt ihr einige Weiden bei Euch. Wenn ihr mich irgendwann mal besuchen kommt, könnt Ihr euch (wenn ihr mögt) gerne von meiner Rotkätzchenweide einen Steckling mitnehmen. Die sieht einfach traumhaft aus, wenn sie blüht. Liebe Grüße

Hallo KataFux,

Zumindest scheinen wir zu einer ähnlichen Zeit bei Daniel gewesen zu sein.

Danke für das liebe Angebot. Mein Mann hat mich allerdings gestern schon angemeckert, wieso ich Pflanzen geholt habe. Also wenn ein Ableger, dann im Herbst, wenn es tendenziell wieder nasser wird draußen. Besuchen können wir dich gern aber auch so mal. Weit seid ihr ja wirklich nicht entfernt. Ihr könnt auch gern mal hier vorbeikommen und euch die Casa Ding Dong anschauen. (So und nun dürfen alle überlegen, wie wir mit Nachnamen heißen, bei Hortus Campana und Casa Ding Dong :D )

Uuuund nun ein Update, nachdem mein Handy immer spinnt, wenn ich was schreibe und Dateien hochladen möchte.

Bild 1:

Das Halbschattenbeet hatte ich weiter umgegraben, bis auf die Ecke, wo viele Frühlingsblüher waren. Dort regiert nun der Giersch. Beim Rest hatte ich an einer Stelle noch Sand draufgekippt (hatte ich noch übrig) und bei FB meinten welche unter Koniferengewächsen, wozu Fichten gehören, wäre die Erde nicht ganz so gut, aber Asche könnte Abhilfe schaffen. Da der Aschebehälter unserer Pelletheizung gerade voll war, hatte ich da gleich reine Asche zur Verfügung.

Danach hab ich einige Samen von Naturgarten-Samen-Leipzig draufgestreut und gewartet und gegossen. Jetzt sind schon viele Keimlinge da. Leider an einigen Stellen auch Giersch und Schilf, obwohl ich vorher ordentlich umgegraben hatte. Das ziehe ich jetzt immer raus. Da viele meiner Samen zwei- oder mehrjährig waren, dürfte es nächstes Jahr ordentlich blühen.

Daaaaann war ich Sonntag im örtlichen Gartencenter. Eigentlich wollte ich nur was für meine Mutter holen (Gewürz für Fancy Drinks..und als Blümchen eine Glockenblume aufgrund des Wortwitzes) und habe aber für 1,99€ einen Borretsch geschossen. Der musste einfach mit. Und weil ich da keine Zeit hatte genauer zu schauen, war ich gestern nochmal mit meiner Tochter und ihrem Dreirad da. Die ist derzeit krank und ich bin Kind krank daheim gewesen gestern, sodass das zeitlich ging. Tja was soll ich sagen. Sie haben sogar viele insektenfreundliche Stauden. Gehölze nicht unbedingt, wie wir im Herbst festgestellt hatten, aber Stauden! Mit kamen nur, aufgrund des Platzmangels, ein Steppensalbei und eine Veronica Spicata. Den Borretsch und den Steppensalbei habe ich nun neben der Königskerze gesetzt. Das Beet grenzt nun an unsere Steinpyramide. Da mir langsam die Steine ausgehen, mit denen ich bei den Beeten arbeiten darf, hab ich mir überlegt, ob nicht Zapfen noch eine coole Beetumrandung wären. Wenn wir was haben, dann Zapfen. (Bild2)

Und die Veronica Spicata darf nun den Platz beleben, wo bis letzten Herbst noch der Sommerflieder stand. Auch hier wieder Zapfen. (Bild3)

Mal schauen, wann es blüht. Ich würde gerne noch so viel mehr holen, aber mein Mann hat etwas dagegen derzeit zu pflanzen, weil es hier furztrocken ist. Unsere Tonnen sind fast leer, die Zisterne auch. Es hat schon wieder seit Ewigkeiten nicht geregnet und wir hatten uns ja erst Hainbuche geholt für die Pufferzone und die müssen wir gießen.

Zitat von KataFux am 18. April 2022, 12:35 Uhr

Hallo Campana, wenngleich auch um einiges verspätet, von mir an dieser Stelle gleichfalls ein herzliches Es scheint ja so, dass wir uns schon bei Daniel Jakumeit begegnet sind. Euer Gelände hat ja ein immenses Potential.... Wow. Da ist es bei mir um einiges kleiner. Wie Du schreibst, habt ihr einige Weiden bei Euch. Wenn ihr mich irgendwann mal besuchen kommt, könnt Ihr euch (wenn ihr mögt) gerne von meiner Rotkätzchenweide einen Steckling mitnehmen. Die sieht einfach traumhaft aus, wenn sie blüht. Liebe Grüße

Hallo KataFux,

Zumindest scheinen wir zu einer ähnlichen Zeit bei Daniel gewesen zu sein.

Danke für das liebe Angebot. Mein Mann hat mich allerdings gestern schon angemeckert, wieso ich Pflanzen geholt habe. Also wenn ein Ableger, dann im Herbst, wenn es tendenziell wieder nasser wird draußen. Besuchen können wir dich gern aber auch so mal. Weit seid ihr ja wirklich nicht entfernt. Ihr könnt auch gern mal hier vorbeikommen und euch die Casa Ding Dong anschauen. (So und nun dürfen alle überlegen, wie wir mit Nachnamen heißen, bei Hortus Campana und Casa Ding Dong :D )

Uuuund nun ein Update, nachdem mein Handy immer spinnt, wenn ich was schreibe und Dateien hochladen möchte.

Bild 1:

Das Halbschattenbeet hatte ich weiter umgegraben, bis auf die Ecke, wo viele Frühlingsblüher waren. Dort regiert nun der Giersch. Beim Rest hatte ich an einer Stelle noch Sand draufgekippt (hatte ich noch übrig) und bei FB meinten welche unter Koniferengewächsen, wozu Fichten gehören, wäre die Erde nicht ganz so gut, aber Asche könnte Abhilfe schaffen. Da der Aschebehälter unserer Pelletheizung gerade voll war, hatte ich da gleich reine Asche zur Verfügung.

Danach hab ich einige Samen von Naturgarten-Samen-Leipzig draufgestreut und gewartet und gegossen. Jetzt sind schon viele Keimlinge da. Leider an einigen Stellen auch Giersch und Schilf, obwohl ich vorher ordentlich umgegraben hatte. Das ziehe ich jetzt immer raus. Da viele meiner Samen zwei- oder mehrjährig waren, dürfte es nächstes Jahr ordentlich blühen.

Daaaaann war ich Sonntag im örtlichen Gartencenter. Eigentlich wollte ich nur was für meine Mutter holen (Gewürz für Fancy Drinks..und als Blümchen eine Glockenblume aufgrund des Wortwitzes) und habe aber für 1,99€ einen Borretsch geschossen. Der musste einfach mit. Und weil ich da keine Zeit hatte genauer zu schauen, war ich gestern nochmal mit meiner Tochter und ihrem Dreirad da. Die ist derzeit krank und ich bin Kind krank daheim gewesen gestern, sodass das zeitlich ging. Tja was soll ich sagen. Sie haben sogar viele insektenfreundliche Stauden. Gehölze nicht unbedingt, wie wir im Herbst festgestellt hatten, aber Stauden! Mit kamen nur, aufgrund des Platzmangels, ein Steppensalbei und eine Veronica Spicata. Den Borretsch und den Steppensalbei habe ich nun neben der Königskerze gesetzt. Das Beet grenzt nun an unsere Steinpyramide. Da mir langsam die Steine ausgehen, mit denen ich bei den Beeten arbeiten darf, hab ich mir überlegt, ob nicht Zapfen noch eine coole Beetumrandung wären. Wenn wir was haben, dann Zapfen. (Bild2)

Und die Veronica Spicata darf nun den Platz beleben, wo bis letzten Herbst noch der Sommerflieder stand. Auch hier wieder Zapfen. (Bild3)

Mal schauen, wann es blüht. Ich würde gerne noch so viel mehr holen, aber mein Mann hat etwas dagegen derzeit zu pflanzen, weil es hier furztrocken ist. Unsere Tonnen sind fast leer, die Zisterne auch. Es hat schon wieder seit Ewigkeiten nicht geregnet und wir hatten uns ja erst Hainbuche geholt für die Pufferzone und die müssen wir gießen.

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tree12, Tillivilla und 2 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.

#16 · 12. Mai 2022, 10:18

Zapfen als Umrandung würde ich aber nur bei den Pflanzen machen, die sauren Boden mögen, wie Heidelbeeren, Preiselbeeren oder Habichtskraut.

#17 · 16. Mai 2022, 15:15

Zitat von Campana am 16. Mai 2022, 15:15 Uhr

Zitat von tree12 am 12. Mai 2022, 10:18 Uhr

Zapfen als Umrandung würde ich aber nur bei den Pflanzen machen, die sauren Boden mögen, wie Heidelbeeren, Preiselbeeren oder Habichtskraut.

Och menno

Dann muss ich wohl doch mal irgendwann noch Steine holen.

Lustigerweise liegen die Zapfen ständig anders als aufgebaut und neben meinen Pflanzen ist Vogelkot. Ich denke mal die Vögel schnappen sich die Babyschnecken die da meine Pflanzen anfressen wollen. (laut Google esse Amseln ,Stare und Elstern Schnecken. Alles dreis flattert bei uns rum).

Ich habe mal neue Bilder.

Das Schattenbeet (Bild 1 und Bild 2). Auf der linken Seite hinten wächst wieder der Gilbweiderich. Vorne links wieder der Mohn und der Gundermann. Ich hatte überlegt dort auch Nelkenwurz zu setzen. Guess what? Hat sich selber angesiedel.

Die Rechte Seite ist noch etwas kahl. Hinten sind Spornblumen, vorne wohl Mageriten(hatte die Schwiegermutter uns gegeben) und ich habe unseren Hauswurz umgesetzt, nachdem er woanders keine Chance hatte. Auf die kahle Stelle möchte ich noch braunen Storchenschnabel setzen.

Außerdem habe ich dort noch ei paar Samen von Löwenmäulchen gesät vor ein paar Tagen. scheinbar gehen langsam welche auf.

Mehr möchten wir dort nicht machen, dann die Steine liegen da nicht zum Spaß. Dort geht es hoch aufs Nebengebäude, wo der Schornstein der Heizanlage ist.

Daaaann:

Bild 3: Die beiden Rosen am Eingang sprengen gerade wieder alles größentechnisch. Noch 2-3 Wochen und hier wird alles weiß (ungefüllt) und pink (so halbgefüllt) blühen

Bild 4:

Die Holzbienen haben sich jetzt ein Nest im Totholz am Tor gebaut und fliegen da rum

Bild 5

Auch vorne am Tor: Die Mohnblumen vereinnahmen ganz schön viel Platz. Die arme Kornelkirsche geht ja fast unter

Bild 6,7

Auch das Beet vorne am Tor: extrem viele Kornblumen in verschiedenen Farben

Bild 8

Apropos Bienen und Nest...wir können das Dach des Strandkorbs nicht mehr steiler stellen

Bild 9:

Am Heuboden wächst eine tolle Distel. Dank euch und der Naturgartegruppe bei FB darf die bleiben, statt dass wir alles in der Einfahrt wegmachen.

Bild 10:

Neben der Regentonne in der Einfahrt macht sich sogar kleiner Storchenschnabel breit

Zitat von tree12 am 12. Mai 2022, 10:18 Uhr

Zapfen als Umrandung würde ich aber nur bei den Pflanzen machen, die sauren Boden mögen, wie Heidelbeeren, Preiselbeeren oder Habichtskraut.

Och menno

Dann muss ich wohl doch mal irgendwann noch Steine holen.

Lustigerweise liegen die Zapfen ständig anders als aufgebaut und neben meinen Pflanzen ist Vogelkot. Ich denke mal die Vögel schnappen sich die Babyschnecken die da meine Pflanzen anfressen wollen. (laut Google esse Amseln ,Stare und Elstern Schnecken. Alles dreis flattert bei uns rum).

Ich habe mal neue Bilder.

Das Schattenbeet (Bild 1 und Bild 2). Auf der linken Seite hinten wächst wieder der Gilbweiderich. Vorne links wieder der Mohn und der Gundermann. Ich hatte überlegt dort auch Nelkenwurz zu setzen. Guess what? Hat sich selber angesiedel.

Die Rechte Seite ist noch etwas kahl. Hinten sind Spornblumen, vorne wohl Mageriten(hatte die Schwiegermutter uns gegeben) und ich habe unseren Hauswurz umgesetzt, nachdem er woanders keine Chance hatte. Auf die kahle Stelle möchte ich noch braunen Storchenschnabel setzen.

Außerdem habe ich dort noch ei paar Samen von Löwenmäulchen gesät vor ein paar Tagen. scheinbar gehen langsam welche auf.

Mehr möchten wir dort nicht machen, dann die Steine liegen da nicht zum Spaß. Dort geht es hoch aufs Nebengebäude, wo der Schornstein der Heizanlage ist.

Daaaann:

Bild 3: Die beiden Rosen am Eingang sprengen gerade wieder alles größentechnisch. Noch 2-3 Wochen und hier wird alles weiß (ungefüllt) und pink (so halbgefüllt) blühen

Bild 4:

Die Holzbienen haben sich jetzt ein Nest im Totholz am Tor gebaut und fliegen da rum

Bild 5

Auch vorne am Tor: Die Mohnblumen vereinnahmen ganz schön viel Platz. Die arme Kornelkirsche geht ja fast unter

Bild 6,7

Auch das Beet vorne am Tor: extrem viele Kornblumen in verschiedenen Farben

Bild 8

Apropos Bienen und Nest...wir können das Dach des Strandkorbs nicht mehr steiler stellen

Bild 9:

Am Heuboden wächst eine tolle Distel. Dank euch und der Naturgartegruppe bei FB darf die bleiben, statt dass wir alles in der Einfahrt wegmachen.

Bild 10:

Neben der Regentonne in der Einfahrt macht sich sogar kleiner Storchenschnabel breit

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#18 · 16. Mai 2022, 15:23

Zitat von Campana am 16. Mai 2022, 15:23 Uhr
Dann machen wir weiter:

Bild 1:

Wir haben am "Obsthain" ja eine Thujahecke, bzw. eher viele Thujen aneinandergesetzt. Es sind eher Bäume. Gewisse Nachbarn machen immer Blödsinn mit den Thujen, damit ihr Fahrzeug (kein Privatauto..Firmenbaufahrzeug) nicht beschädigt wird. Zudem leiden die Thujen unter der Trockenheit. Ich weiß, dass sie nicht in einen Hortus gehören, aber bei der Höhe wäre es schade drum, vor allem, weil die Vögel immer drinsitzen und es nutzen. Aaaaber..die hinterlassen natürlich ihren Kot, inkl der Kerne, was dazu führt, dass überall dazwischen Kastanien, Holunder und co wachsen. Wie auch hier an der Stelle. Der Holunder nimmt die Thuja ein :D Wir lassen einfach die Natur machen und gehen davon aus, dass die Thujen sowieso nicht mehr lange überleben. Dazu überlegen wir, ob wir Hundsrose oder Efeu oder so noch dazwischenpflanzen. Inzwischen ärgern wir uns, weil da mal Efeu war, aber wir der urbanen Legende auf den Leim gegangen sind, dass Efeu schlecht für die Pflanzen wäre.

Bild 2:

Apropos Holunder..wenn wir alles so viel hätten..hier nimmt er eine Hecke+Fichten+Regentonne ein am Rand unserer Etragszone

Bild 3:

Ertragszone Johannisbeeren

Bild 4:

Ertragszone Rhabarber. Ich bin kein Rhabarberfan, mein Mann ist ihn schonmal, aber nunja. Er kommt halt jedes Jahr wieder und dieses Jahr blüht er

Bild 5:

Wir haben ja auch einen riesigen, alten Buchs. Der hat sogar recht viele neue Bkätter und Äste, wenn auch weiter oben. Laut meinem Mann blühte er letztes oder vorletztes Jahr sogar oben.

Bild 6: Die alte Rabatte am Gang zum Kompost ( Bild 7, da rechts ist die 6) wird inzwischen überwuchert von Girsch Hier mache ich mich nächstes Jahr mal ran

Bild 8:

Ertragszone Stachelbeeren (ist neben der vom Holunder überwucherten Regentonne

Bild 9

Auch die Schlehe am Grundstücksende und in der Pufferzone wird vom Holunder von oben und vom Giersch von unten etwas bedrängt

Bild 10

Die "Wilde Ecke". Giersch, Brennnessel, Bärlauch und VIEL Holunder. Hab ich den Holunder schon erwähnt?

Dann machen wir weiter:

Bild 1:

Wir haben am "Obsthain" ja eine Thujahecke, bzw. eher viele Thujen aneinandergesetzt. Es sind eher Bäume. Gewisse Nachbarn machen immer Blödsinn mit den Thujen, damit ihr Fahrzeug (kein Privatauto..Firmenbaufahrzeug) nicht beschädigt wird. Zudem leiden die Thujen unter der Trockenheit. Ich weiß, dass sie nicht in einen Hortus gehören, aber bei der Höhe wäre es schade drum, vor allem, weil die Vögel immer drinsitzen und es nutzen. Aaaaber..die hinterlassen natürlich ihren Kot, inkl der Kerne, was dazu führt, dass überall dazwischen Kastanien, Holunder und co wachsen. Wie auch hier an der Stelle. Der Holunder nimmt die Thuja ein :D Wir lassen einfach die Natur machen und gehen davon aus, dass die Thujen sowieso nicht mehr lange überleben. Dazu überlegen wir, ob wir Hundsrose oder Efeu oder so noch dazwischenpflanzen. Inzwischen ärgern wir uns, weil da mal Efeu war, aber wir der urbanen Legende auf den Leim gegangen sind, dass Efeu schlecht für die Pflanzen wäre.

Bild 2:

Apropos Holunder..wenn wir alles so viel hätten..hier nimmt er eine Hecke+Fichten+Regentonne ein am Rand unserer Etragszone

Bild 3:

Ertragszone Johannisbeeren

Bild 4:

Ertragszone Rhabarber. Ich bin kein Rhabarberfan, mein Mann ist ihn schonmal, aber nunja. Er kommt halt jedes Jahr wieder und dieses Jahr blüht er

Bild 5:

Wir haben ja auch einen riesigen, alten Buchs. Der hat sogar recht viele neue Bkätter und Äste, wenn auch weiter oben. Laut meinem Mann blühte er letztes oder vorletztes Jahr sogar oben.

Bild 6: Die alte Rabatte am Gang zum Kompost ( Bild 7, da rechts ist die 6) wird inzwischen überwuchert von Girsch Hier mache ich mich nächstes Jahr mal ran

Bild 8:

Ertragszone Stachelbeeren (ist neben der vom Holunder überwucherten Regentonne

Bild 9

Auch die Schlehe am Grundstücksende und in der Pufferzone wird vom Holunder von oben und vom Giersch von unten etwas bedrängt

Bild 10

Die "Wilde Ecke". Giersch, Brennnessel, Bärlauch und VIEL Holunder. Hab ich den Holunder schon erwähnt?

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#19 · 16. Mai 2022, 15:29

Bild 1
Ertragszone Meine Kiwipflanzen. Ich überlege ob ich weiter hinten noch irgendeine Neophytenlilie wegmache und dafür das Gerüst erweitere und noch ein Weibchen setze

Bild 2

Direkt am Haus und im Obsthain unter den Apfelbäumen blüht ganz viel Vergissmeinnicht

Bild 3

Der Obsthain wurde dieses Jahr noch nicht gemäht. Normalerweise mähen wir hier so 3 mal im Jahr. Da das lange Kabel (Elektrorasenmäher) kaputt ist, ist hier bisher noch nichts passiert und man kommt kaum noch durch.

Bild 4

Die Wiese hinten. Hier haben wir nur die Wege geschnitten. Das Gras ist höher als die Kinder. Noch 2-3 Wochen und die ersten Grashhalme sind höher als ich (1,78m!) Ich würde gerne demnächst eine Mahd machen. Mein Mann meckert von wegen ich hätte den Sinn eines Naturgartens noch nicht verstanden. ich meckere von wegen da wächst nix anderes als Gras mehr. Letztes Jahr hatte er im April mal gemäht und dann im Mai/Juni/Juli war alles voll mit Butterblumen und Pflanzen die ich nicht kenne/kannte. Aber alles blühte.

Bild 5:

Ein Blick auf die Pufferzone zur Baufirma. Wir hatten ja einige Hainbuchen gepflanzt. Mehr als die Hälfte kam brav, ein paar sind Spätzünder. Aber ein paar sehen nicht gut aus. Die Thujen kommen im Herbst raus und dafür wird Weißdorn und Sauerdorn gepflanzt. Derzeit macht das überhaupt keinen Sinn, weil es hier einfach nicht mehr regnet. (Tonnen sind leer)

Bild 6:

Meinem Waldmeister im Halbschattenbeet geht es wunderbar

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#20 · 24. Mai 2022, 18:19

Zitat von Campana am 24. Mai 2022, 18:19 Uhr
Ich muss kurz mit euch teilen, wie schön gerade vorne am Tor alles blüht.

Da gehen Kornelkirsche und Schlehe fast unter. Eigentlich hatte ich da auch 3 Königskerzenrosetten. Die eine hat den Winter nicht überlebt. Was mit den anderen beiden ist, sehe ich derzeit nicht. Mal schauen, ob die dann noch kommen.

Im Endeffekt ist das alles Klatschmohn, Kornblumen, Spornblumen (ich weiß Neophyt, aber da die in Südeuropa beheimatet ist, sieht mir das nach Klimaerwärmungsneophyt aus). Dazwischen war viel Hirtentäschel und dazwischen warten Löwenmäulchen und Rundblättriges Hasenohr (ich hätte nie gedacht, dass das einheimisch ist, so freakig wie die Blätter aussehen!) darauf zu blühen. In dem Waschbecken sieht man langsam den gesähten Dost.

In meinem Schattenbeet blüht übrigens auch Mohn, allerdings ein Neophyt, der Nelkenwurz blüht nun, die Spornblumen blühen, der Gilbweiderich wächst brav vor sich her, meine ausgesähten Löwenmäulchen kommen langsam, der Gundermann blüht. Ich brauch unbedingt noch irgendwann den braunen Storchenschnabel und dann bin ich mit dem Beet auch zufrieden <3

Dafür ist meinenem sonnigen Steppensalbei eingegangen, nachdem eine Schneckeninvasion ihn überfallen hat. Ich hatte de zwar dann abgelesen, aber scheinbar zu spät. Der Borretsch daneben blüht dafür umso mehr. Ich bin gespannt, wann die Königskerze neben dem Borretsch dann anfängt ordentlich zu blühen. Auf den Ehrenpreis, den ich gekauft hatte, warte ich auch noch. Dafür hab ich 1m neben dem sonnigen Beet eine große Fläche Ehrenpreisgamaner ausmachen können und unweit davon Walderdbeeren :) Der Garten bietet immer wieder was Neues!

Ach einige der Hainbuchen haben es nicht geschafft. Wir holen im Herbst dann neue und dann kommen die Thujen hinten raus und wir setzen Weißdorn, Sauerdorn und mal schauen was noch

EDIT:

Ich habe ganz vergessen, dass sich in den Bildern auch noch Kompasslattich versteckt und wie ich vorhin gesehen habe, fangen die Löwenmäulchen und die Hasenohren gerade mit blühen an.

Ich muss kurz mit euch teilen, wie schön gerade vorne am Tor alles blüht.

Da gehen Kornelkirsche und Schlehe fast unter. Eigentlich hatte ich da auch 3 Königskerzenrosetten. Die eine hat den Winter nicht überlebt. Was mit den anderen beiden ist, sehe ich derzeit nicht. Mal schauen, ob die dann noch kommen.

Im Endeffekt ist das alles Klatschmohn, Kornblumen, Spornblumen (ich weiß Neophyt, aber da die in Südeuropa beheimatet ist, sieht mir das nach Klimaerwärmungsneophyt aus). Dazwischen war viel Hirtentäschel und dazwischen warten Löwenmäulchen und Rundblättriges Hasenohr (ich hätte nie gedacht, dass das einheimisch ist, so freakig wie die Blätter aussehen!) darauf zu blühen. In dem Waschbecken sieht man langsam den gesähten Dost.

In meinem Schattenbeet blüht übrigens auch Mohn, allerdings ein Neophyt, der Nelkenwurz blüht nun, die Spornblumen blühen, der Gilbweiderich wächst brav vor sich her, meine ausgesähten Löwenmäulchen kommen langsam, der Gundermann blüht. Ich brauch unbedingt noch irgendwann den braunen Storchenschnabel und dann bin ich mit dem Beet auch zufrieden <3

Dafür ist meinenem sonnigen Steppensalbei eingegangen, nachdem eine Schneckeninvasion ihn überfallen hat. Ich hatte de zwar dann abgelesen, aber scheinbar zu spät. Der Borretsch daneben blüht dafür umso mehr. Ich bin gespannt, wann die Königskerze neben dem Borretsch dann anfängt ordentlich zu blühen. Auf den Ehrenpreis, den ich gekauft hatte, warte ich auch noch. Dafür hab ich 1m neben dem sonnigen Beet eine große Fläche Ehrenpreisgamaner ausmachen können und unweit davon Walderdbeeren :) Der Garten bietet immer wieder was Neues!

Ach einige der Hainbuchen haben es nicht geschafft. Wir holen im Herbst dann neue und dann kommen die Thujen hinten raus und wir setzen Weißdorn, Sauerdorn und mal schauen was noch

EDIT:

Ich habe ganz vergessen, dass sich in den Bildern auch noch Kompasslattich versteckt und wie ich vorhin gesehen habe, fangen die Löwenmäulchen und die Hasenohren gerade mit blühen an.

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