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ForumDREI ZONEN GARTEN: Naturmodule & kleine BiotopeSonstige LebensräumeAngst vor Brennesseln?

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Angst vor Brennesseln?

#11 · 16. Februar 2023, 10:01

Zitat von Marissa am 15. Februar 2023, 18:54 Uhr

Man könnte es so einfach haben, wenn man nicht so gehirngewaschen wäre...

Das Hirnwaschmittel säuselt: Es ist so einfach! Du brauchst keine Pflanzenkenntnis, nur die Adresse des nächsten Supermarktes. Alles ist schön sauber gewaschen. Für Erdarbeiten bist du doch überqualifiziert.

Ich habe seit Wochen ein altes Werbelied im Kopf: "Vollbepackt mit schönen Sachen, die das Leben schöner machen. Hinein ins Weekend feeling!" Nebenbei lässt sich eine Familie auf ihr helles Sofa plumpsen und reißt einen Joghurtbecher auf. Man kann gar nicht so viel anbauen, wie man kotzen möchte.

Ich freue mich auf meinen Dreiviertelquadratmeter Brennnesseln, der übrigens auch präsent in Zaunnähe steht. Ich muss ggf. nur verhindern, dass meine Schwiegereltern sie abschneiden, weil zu viele Raupen drauf sind. Vielleicht ein paar Schmetterlingsbilder dazu?

Amarille hat auf diesen Beitrag reagiert.

#12 · 16. Februar 2023, 12:18

Kennt noch jemand das Lied "Karl der Käfer" ? Aufgenommen bereits 1983

Wer die Saat hat, hat das Sagen

#13 · 16. Februar 2023, 12:31

Meine Brennesselnunterpflanzung bei Johannesbeere.

Hochgeladene Dateien:

Malefiz und Ann haben auf diesen Beitrag reagiert.

Jedes Mal, wenn ich aus meiner Haustür gehe, grüßen mich meine Moose und lösen ein Lächeln in meinem Herzen aus.

#14 · 6. April 2023, 12:08

Zitat von Ann am 6. April 2023, 12:08 Uhr

Zitat von Oostfreesen Jung am 16. Februar 2023, 12:31 Uhr

Meine Brennesselnunterpflanzung bei Johannesbeere.

Im Handbuch Waldgarten von P. Whitefield las ich einen Grund für diese Umpflanzung: Die Brennnesseln verstecken die Johannisbeeren vor den Vögeln.

Woanders schnappte ich auf, dass Marienkäfer gern an den Stängeln überwintern. Wachsen die Nesseln nach der Beerenernte wieder auf durchschnittliche Höhe?

Das Abschneiden der Brennnesseln für die Beerenernte machte mich neugierig auf die Schmetterlinge, die an der Nessel ihre Eier ablegen: kleine Aufstellung von Faltern, die ihre Eier u.a. an die Brennnessel legen, nach dem Kosmos Schmetterlingsführer (2003?) mit Raupenzeiten und ggf. Überwinterungsinformationen mit Brennnesselbezug.

Admiral: Mitte Mai bis Anfang September, zwei Generationen

Distefalter: Anfang Mai bis Anfang September, zwei Generationen

Tagpfauenauge: Mitte Mai bis Mitte September, bis zu drei Generationen, Raupenstadium 3-4 Wochen, Puppenstadium ca. 2 Wochen an den Stengeln der Pflanze

Kleiner Fuchs: Anfang Mai bis Anfang Sept., zweite Generation fliegt mitunter bereits Anfang Juni

C-Falter: Mitte Mai bis Mitte Aug., zweite Generation im Frühsommer geschlüpft

Landkärtchen: Mitte Mai bis Mitte Sept., Frühjahrsgeneration schlüpft im April

Gammaeule: Anfang März bis Anfang Dez., überwintern u.a. im Raupenstadium

Messingeule: Anfang Mai bis Anfang Sept., zwei Generationen, überwintern als Raupe

Schwarzes Ordensband: Anfang Juli bis Anfang Okt., eine Generation, überwintert an der Pflanze oder am Boden

Achteule: Mitte April bis Mitte Nov., überwintert als Raupe

Purpurglanzeule: Anfang Mai bis Anfang Sept., meist eine Generation, überwintert als Puppe im Boden

Gothica-Kätzcheneule: Anfang März bis Anfang Juni, überwintert als Puppe im Boden

Flohkrauteule: Anfang Juni bis Anfang Sept., überwintert als Puppe

Hausmutter: Anfang Juni bis Mitte Okt., überwintert als Raupe, Verpuppung in einer Erdhöhle, eine Generation

Gelbe Bandeule: Anfang Juni bis Anfang Okt., überwintert als Raupe im Boden

Gelber Fleckleibbär: Anfang Mai bis Mitte August, eine Generation, Puppe überwintert an der Nahrungspflanze

Weiße Tigermotte: Anfang Mai bis Anfang August, eine Generation, überwintert als Puppe

Rotrandbär: Anfang Mai bis Anfang September, i.d.R. eine Generation, Puppe überwintert in Pflanzenstängeln

Brauner Bär: Mitte Juni bis Mitte Sept., eine Generation

Russischer Bär: Anfang Juli bis Mitte Sept., Jungraupe überwintert

Schönbar: Mitte Juni bis Mitte August, eine Generation, überwintern als Jungraupe in Blatthaufen am Boden.

Auffällig häufig wurde der Löwenzahn als eine weitere Futterpflanze genannt. Also: Auch keine Angst vor dem Löwenzahn!

Zitat von Oostfreesen Jung am 16. Februar 2023, 12:31 Uhr

Meine Brennesselnunterpflanzung bei Johannesbeere.

Im Handbuch Waldgarten von P. Whitefield las ich einen Grund für diese Umpflanzung: Die Brennnesseln verstecken die Johannisbeeren vor den Vögeln.

Woanders schnappte ich auf, dass Marienkäfer gern an den Stängeln überwintern. Wachsen die Nesseln nach der Beerenernte wieder auf durchschnittliche Höhe?

Das Abschneiden der Brennnesseln für die Beerenernte machte mich neugierig auf die Schmetterlinge, die an der Nessel ihre Eier ablegen: kleine Aufstellung von Faltern, die ihre Eier u.a. an die Brennnessel legen, nach dem Kosmos Schmetterlingsführer (2003?) mit Raupenzeiten und ggf. Überwinterungsinformationen mit Brennnesselbezug.

Admiral: Mitte Mai bis Anfang September, zwei Generationen

Distefalter: Anfang Mai bis Anfang September, zwei Generationen

Tagpfauenauge: Mitte Mai bis Mitte September, bis zu drei Generationen, Raupenstadium 3-4 Wochen, Puppenstadium ca. 2 Wochen an den Stengeln der Pflanze

Kleiner Fuchs: Anfang Mai bis Anfang Sept., zweite Generation fliegt mitunter bereits Anfang Juni

C-Falter: Mitte Mai bis Mitte Aug., zweite Generation im Frühsommer geschlüpft

Landkärtchen: Mitte Mai bis Mitte Sept., Frühjahrsgeneration schlüpft im April

Gammaeule: Anfang März bis Anfang Dez., überwintern u.a. im Raupenstadium

Messingeule: Anfang Mai bis Anfang Sept., zwei Generationen, überwintern als Raupe

Schwarzes Ordensband: Anfang Juli bis Anfang Okt., eine Generation, überwintert an der Pflanze oder am Boden

Achteule: Mitte April bis Mitte Nov., überwintert als Raupe

Purpurglanzeule: Anfang Mai bis Anfang Sept., meist eine Generation, überwintert als Puppe im Boden

Gothica-Kätzcheneule: Anfang März bis Anfang Juni, überwintert als Puppe im Boden

Flohkrauteule: Anfang Juni bis Anfang Sept., überwintert als Puppe

Hausmutter: Anfang Juni bis Mitte Okt., überwintert als Raupe, Verpuppung in einer Erdhöhle, eine Generation

Gelbe Bandeule: Anfang Juni bis Anfang Okt., überwintert als Raupe im Boden

Gelber Fleckleibbär: Anfang Mai bis Mitte August, eine Generation, Puppe überwintert an der Nahrungspflanze

Weiße Tigermotte: Anfang Mai bis Anfang August, eine Generation, überwintert als Puppe

Rotrandbär: Anfang Mai bis Anfang September, i.d.R. eine Generation, Puppe überwintert in Pflanzenstängeln

Brauner Bär: Mitte Juni bis Mitte Sept., eine Generation

Russischer Bär: Anfang Juli bis Mitte Sept., Jungraupe überwintert

Schönbar: Mitte Juni bis Mitte August, eine Generation, überwintern als Jungraupe in Blatthaufen am Boden.

Auffällig häufig wurde der Löwenzahn als eine weitere Futterpflanze genannt. Also: Auch keine Angst vor dem Löwenzahn!

Simbienchen, tree12 und 3 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.

#15 · 6. April 2023, 12:51

Was für die unterschiedlichen Arten auch noch von Bedeutung ist: manche brauchen Brennesseln an einem sonnigen Standort, andere welche an einem schattigen Standort.

Primulaveris, Dorothee und Gsaelzbaer haben auf diesen Beitrag reagiert.

#16 · 6. April 2023, 13:43

Zitat von Primulaveris am 6. April 2023, 13:43 Uhr

Zitat von Ann am 6. April 2023, 12:08 Uhr

Zitat von Oostfreesen Jung am 16. Februar 2023, 12:31 Uhr

Meine Brennesselnunterpflanzung bei Johannesbeere.

Im Handbuch Waldgarten von P. Whitefield las ich einen Grund für diese Umpflanzung: Die Brennnesseln verstecken die Johannisbeeren vor den Vögeln.

Woanders schnappte ich auf, dass Marienkäfer gern an den Stängeln überwintern. Wachsen die Nesseln nach der Beerenernte wieder auf durchschnittliche Höhe?

Das Abschneiden der Brennnesseln für die Beerenernte machte mich neugierig auf die Schmetterlinge, die an der Nessel ihre Eier ablegen: kleine Aufstellung von Faltern, die ihre Eier u.a. an die Brennnessel legen, nach dem Kosmos Schmetterlingsführer (2003?) mit Raupenzeiten und ggf. Überwinterungsinformationen mit Brennnesselbezug.

Admiral: Mitte Mai bis Anfang September, zwei Generationen

Distefalter: Anfang Mai bis Anfang September, zwei Generationen

Tagpfauenauge: Mitte Mai bis Mitte September, bis zu drei Generationen, Raupenstadium 3-4 Wochen, Puppenstadium ca. 2 Wochen an den Stengeln der Pflanze

Kleiner Fuchs: Anfang Mai bis Anfang Sept., zweite Generation fliegt mitunter bereits Anfang Juni

C-Falter: Mitte Mai bis Mitte Aug., zweite Generation im Frühsommer geschlüpft

Landkärtchen: Mitte Mai bis Mitte Sept., Frühjahrsgeneration schlüpft im April

Gammaeule: Anfang März bis Anfang Dez., überwintern u.a. im Raupenstadium

Messingeule: Anfang Mai bis Anfang Sept., zwei Generationen, überwintern als Raupe

Schwarzes Ordensband: Anfang Juli bis Anfang Okt., eine Generation, überwintert an der Pflanze oder am Boden

Achteule: Mitte April bis Mitte Nov., überwintert als Raupe

Purpurglanzeule: Anfang Mai bis Anfang Sept., meist eine Generation, überwintert als Puppe im Boden

Gothica-Kätzcheneule: Anfang März bis Anfang Juni, überwintert als Puppe im Boden

Flohkrauteule: Anfang Juni bis Anfang Sept., überwintert als Puppe

Hausmutter: Anfang Juni bis Mitte Okt., überwintert als Raupe, Verpuppung in einer Erdhöhle, eine Generation

Gelbe Bandeule: Anfang Juni bis Anfang Okt., überwintert als Raupe im Boden

Gelber Fleckleibbär: Anfang Mai bis Mitte August, eine Generation, Puppe überwintert an der Nahrungspflanze

Weiße Tigermotte: Anfang Mai bis Anfang August, eine Generation, überwintert als Puppe

Rotrandbär: Anfang Mai bis Anfang September, i.d.R. eine Generation, Puppe überwintert in Pflanzenstängeln

Brauner Bär: Mitte Juni bis Mitte Sept., eine Generation

Russischer Bär: Anfang Juli bis Mitte Sept., Jungraupe überwintert

Schönbar: Mitte Juni bis Mitte August, eine Generation, überwintern als Jungraupe in Blatthaufen am Boden.

Auffällig häufig wurde der Löwenzahn als eine weitere Futterpflanze genannt. Also: Auch keine Angst vor dem Löwenzahn!

Sehr fleißig! 👍

Ich ziehe daraus für mich, was auch für Grasschnitt usw. gilt: "Allen Tieren wohlgetan ist eine Kunst, die niemand kann", so (ähnlich) heißt ja die Redewendung. Aber die Kunst der Staffelmahd wäre doch wohl nicht schlecht...

Zitat von Ann am 6. April 2023, 12:08 Uhr

Zitat von Oostfreesen Jung am 16. Februar 2023, 12:31 Uhr

Meine Brennesselnunterpflanzung bei Johannesbeere.

Im Handbuch Waldgarten von P. Whitefield las ich einen Grund für diese Umpflanzung: Die Brennnesseln verstecken die Johannisbeeren vor den Vögeln.

Woanders schnappte ich auf, dass Marienkäfer gern an den Stängeln überwintern. Wachsen die Nesseln nach der Beerenernte wieder auf durchschnittliche Höhe?

Das Abschneiden der Brennnesseln für die Beerenernte machte mich neugierig auf die Schmetterlinge, die an der Nessel ihre Eier ablegen: kleine Aufstellung von Faltern, die ihre Eier u.a. an die Brennnessel legen, nach dem Kosmos Schmetterlingsführer (2003?) mit Raupenzeiten und ggf. Überwinterungsinformationen mit Brennnesselbezug.

Admiral: Mitte Mai bis Anfang September, zwei Generationen

Distefalter: Anfang Mai bis Anfang September, zwei Generationen

Tagpfauenauge: Mitte Mai bis Mitte September, bis zu drei Generationen, Raupenstadium 3-4 Wochen, Puppenstadium ca. 2 Wochen an den Stengeln der Pflanze

Kleiner Fuchs: Anfang Mai bis Anfang Sept., zweite Generation fliegt mitunter bereits Anfang Juni

C-Falter: Mitte Mai bis Mitte Aug., zweite Generation im Frühsommer geschlüpft

Landkärtchen: Mitte Mai bis Mitte Sept., Frühjahrsgeneration schlüpft im April

Gammaeule: Anfang März bis Anfang Dez., überwintern u.a. im Raupenstadium

Messingeule: Anfang Mai bis Anfang Sept., zwei Generationen, überwintern als Raupe

Schwarzes Ordensband: Anfang Juli bis Anfang Okt., eine Generation, überwintert an der Pflanze oder am Boden

Achteule: Mitte April bis Mitte Nov., überwintert als Raupe

Purpurglanzeule: Anfang Mai bis Anfang Sept., meist eine Generation, überwintert als Puppe im Boden

Gothica-Kätzcheneule: Anfang März bis Anfang Juni, überwintert als Puppe im Boden

Flohkrauteule: Anfang Juni bis Anfang Sept., überwintert als Puppe

Hausmutter: Anfang Juni bis Mitte Okt., überwintert als Raupe, Verpuppung in einer Erdhöhle, eine Generation

Gelbe Bandeule: Anfang Juni bis Anfang Okt., überwintert als Raupe im Boden

Gelber Fleckleibbär: Anfang Mai bis Mitte August, eine Generation, Puppe überwintert an der Nahrungspflanze

Weiße Tigermotte: Anfang Mai bis Anfang August, eine Generation, überwintert als Puppe

Rotrandbär: Anfang Mai bis Anfang September, i.d.R. eine Generation, Puppe überwintert in Pflanzenstängeln

Brauner Bär: Mitte Juni bis Mitte Sept., eine Generation

Russischer Bär: Anfang Juli bis Mitte Sept., Jungraupe überwintert

Schönbar: Mitte Juni bis Mitte August, eine Generation, überwintern als Jungraupe in Blatthaufen am Boden.

Auffällig häufig wurde der Löwenzahn als eine weitere Futterpflanze genannt. Also: Auch keine Angst vor dem Löwenzahn!

Sehr fleißig! 👍

Ich ziehe daraus für mich, was auch für Grasschnitt usw. gilt: "Allen Tieren wohlgetan ist eine Kunst, die niemand kann", so (ähnlich) heißt ja die Redewendung. Aber die Kunst der Staffelmahd wäre doch wohl nicht schlecht...

Dorothee und Gsaelzbaer haben auf diesen Beitrag reagiert.

#17 · 6. April 2023, 18:51

Zitat von tree12 am 6. April 2023, 12:51 Uhr

Was für die unterschiedlichen Arten auch noch von Bedeutung ist: manche brauchen Brennesseln an einem sonnigen Standort, andere welche an einem schattigen Standort.

da hab ich auch schon nachgedacht drüber. Bei mir fliegt ziemlich viel der kleine Fuchs. Was braucht der denn an Brennesseln? Sonnig schattig jung alt??

#18 · 8. April 2023, 17:05

Die Unterpflanzung wächst.

Hochgeladene Dateien:

Malefiz, Simbienchen und Gsaelzbaer haben auf diesen Beitrag reagiert.

Jedes Mal, wenn ich aus meiner Haustür gehe, grüßen mich meine Moose und lösen ein Lächeln in meinem Herzen aus.

#19 · 9. April 2023, 22:36

Zitat von Mü am 6. April 2023, 18:51 Uhr

Zitat von tree12 am 6. April 2023, 12:51 Uhr

Was für die unterschiedlichen Arten auch noch von Bedeutung ist: manche brauchen Brennesseln an einem sonnigen Standort, andere welche an einem schattigen Standort.

da hab ich auch schon nachgedacht drüber. Bei mir fliegt ziemlich viel der kleine Fuchs. Was braucht der denn an Brennesseln? Sonnig schattig jung alt??

Ich meine, der kleine Fuchs will die jungen Dinger

Mü und Gsaelzbaer haben auf diesen Beitrag reagiert.

»Wer der Gartenleidenschaft verfiel, ist noch nie geheilt worden. Er fühlt sich immer tiefer in sie verstrickt.« – Karl Foerster

#20 · 10. April 2023, 9:36

Zu den Vorlieben der Schmetterlinge in Bezug auf die Brennesseln haben wir hier in diesem Thread schon mal wertvolle Informationen gesammelt:

https://hortus-netzwerk.de/forum/topic/schmetterlingsarten-ihre-speziellen-vorlieben/

Guckt mal rein...

Mü, Gsaelzbaer und Ann haben auf diesen Beitrag reagiert.

" Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde! "